Beiträge von CundC

    Grundsätzlich (meine Meinung!): Man kann alles mögliche bescheuert finden, aber man kann dann auch bei der Wortwahl darauf achten, dass man das nicht verletzend rüberbringt.

    Oder mit unpassenden Worten.

    Neulich im Frühstücksfernsehen gehört:

    Es ging um das Konklave (Ablauf) und der Journalist? sagte "und dann alle raus da" (nicht wahlberechtigte Personen verlassen den Raum und der wird dann verschlossen).

    Das ist für mich eine absolut unpassende Wortwahl, um den Ablauf bei einer Papstwahl zu beschreiben. Das wäre für mich auch unpassend, wenn es bei einem Feueralarm in einer Diskothek um die Räumung gehen würde.

    Aber vielleicht bin ich auch einfach zu alt :ka: ....

    Ich habe vorhin Kartons klein gemacht für die Papiertonne und dabei ist mir wieder mal aufgefallen, wie unfassbar viel Klebeband an manchen dran ist. Das ist jedesmal eine Quälerei, das Klebeband abzupfriemeln und mein Mann lacht mich deswegen immer aus. Bei ihm fliegt das Zeug mit Klebeband und platt gequetscht in die tonne. Aber ich kann doch keine Kartons MIT Klebeband in die Papiertonne werfen, oder?

    Wie macht ihr das? Und wie ist es richtig? Habe ich recht oder mache ich mir seit Jahren zuviel Arbeit?

    Ich bin da auch so penibel - hab schon ein schlechtes Gewissen, wenn so was übrig bleibt, was echt schlecht abgeht. Und ich hab (noch) keine eigene Papiertonne, bei mir wandert das noch in die Dorftonne (ist am Ende meiner Straße, also nicht weit weg).

    Das ist ja alles rührend und niedlich, aber ich halte es trotzdem für keine gute Idee, fremde Leute zum Streicheln meines Hundes aufzufordern, wenn ich nicht direkt danebenstehe. Braucht nur mal jemand ungeschickt oder boshaft zu sein, festzuhalten oder ins Ohr zu zwicken usw.

    Und ehrlich, ich fass keinen Hund an, der auf seinem Grundstück steht (außer, ich kenne ihn schon). Der Hund kann da noch so niedlich sein (und das ist absolut unabhängig von der Rasse), aber da brauche ich doch ggfs. nur ne falsche Bewegung zu machen und SEIN Revier ist bedroht und er schnappt zu. Das kann dem freundlichsten Hund passieren - und schon ist die Aufregung groß. Dazu muss es ja nicht erst kommen.

    Hängt von Deinen Hunden ab. Meine bspw. sehen so einen 30cm-Drahtzaun-Schmuckzaun-Beeteinfassung als Aufforderung zum Überspringen an, da muss ich echt deutlicher einzäunen. Wirklich sicher wäre da ein Zaun ab 1m Höhe. Wenn Deine allerdings so einen hübschen, kleinen Zaun akzeptieren (auch in Deiner Abwesenheit), würde das auch reichen.

    Jagdtrieb, besonders hinsichtlich unserer Katzen. Die zwei flitzen gern wie wild durch die Wohnung während ihrer Spiele, inwiefern kann das bei den oben genannten Rassen zum Problem werden? Inwieweit kriegt man da mit Erziehung sicher den Daumen drauf?

    Sicher? Da kann man dann keine Rasse empfehlen, das ist eine Sache des Individuums. Letztendlich könnt Ihr auch bei einer Rasse, die über praktisch keinen Jagdtrieb verfügt, das eine Exemplar erwische, das jagt wie Sau.

    Wichtig finde ich deshalb, einen Plan B zu haben. Das bedeutet für mich erstmal, sicher trennen zu können (vor allem bei Eurer Abwesenheit). Ich habe keine Katzen und kenne mich auch nicht mit Katzen aus, aber was ich hier bisher so mitgelesen habe, war, dass Laufgänge in Eurer Kopfhöhe (also hoffentlich oberhalb der Sprunghöhe des Hundes) eine gute Idee sind sowie auch Schlafplätze in der Höhe. Zusätzlich auch Türgitter (Katze passt durch, Hund nicht), damit die Katzen notfalls schnell hundesicheres Gebiet aufsuchen können.

    Ansonsten: ab der Minute des Einzugs muss konsequent (=immer und jedes einzelne Mal) darauf geachtet werden, dass der Hund nicht hinter den Katzen hinterläuft (jagen, treiben, hüten, spielen=Übung für die Jagd), die Katzen aber auch den Hund nicht ärgern dürfen.

    Grundsätzlich wärt Ihr das mit den FCI Gruppe 9 Hunden, glaube ich, noch am besten dran. Wobei man sicher auch Retriever oder Spitze "einnorden" kann. Und vor allem (s.o.): es ist eine Sache des Individuums. Ich würde im Idealfall einen Züchter bevorzugen, der selber auch Katzen hat. So lernt der Welpe schon von Anfang an, dass die eigenen Katzen in Ruhe zu lassen sind. Und der Züchter kann ja auch die Welpen im Umgang mit Katzen sehen und eher noch beurteilen, welcher Welpe der beste Kandidat für einen Katzenhaushalt wäre.

    Vermutlich ist die diesjährige Brut für "meine" Schwanzmeisen beendet. Gestern gabs hier ein kleines Unwetter, heute habe ich gesehen, dass das Dach des Nestes zum Teil eingefallen ist. Ein kleiner Trost: Schwanzmeisen sind sehr sozial, und wenn ihre eigene Brut misslingt, helfen sie häufig ihren Geschwistern bei der Aufzucht von deren Jungen. Vielleicht wird demnächst auch "mein" Schwanzmeisenpaar zu Zieheltern. :herzen1:

    Ist doch noch früh im Jahr. Viellecht reparieren sie für eine 2. Brut?

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    Hier Ente mit Küken heute vormittag auf dem Weg durch den noch nicht geöffneten Biergarten zur Donau (hinter dem Zaun ist das Donau-Ufer)

    Das eine Küken legt sich ja dauernd hin. Ob das das jüngste ist und noch nicht soviel Kraft hat?

    Nicht Howard, Hard sagt er. Der Vater von Jamessir Bensonmam hieß Hard Bensonmam.

    (hab ich zumindest so rausgehört, denn David Niven ist ja ganz voll Bedauern und sagt "Hard!")

    Und ich tipp jetzt mal auf Basset.

    Herleitung:

    In dem Film spielt ja auch Peter Falk eine Rolle und der war auch Columbo und hatte dort einen Basset.

    (um die Ecke gedacht).

    Und Basset hat Schlappohren und kann trico sein.