Beiträge von CundC

    Meine Magnolie hat noch winzige Knospen, aber ein paar Blüher haben es wenigstens schon gewagt.

    Dafür hab ich einen Schmetterling (Tagpfauenauge) retten können. Er hatte in meinem Keller überwintert und kaum noch Kraft. Gestern hab ich ihn vorsichtig nach draußen in die Sonne gesetzt und er konnte nach einer Weile davonfliegen. Und einen Zitronenfalter (gibt es hier selten) hab ich auch gesehen *freu*.

    Trockenbarf hatte ich einmal hier probiert, als es so gehypt wurde (Rütter). Sie haben es gefuttert, aber nicht gut vertragen. Da hatte ich damals Probleme mit dünnem Kot (kein Durchfall). Und tatsächlich denke ich, dass trockenes Futter bei Verdacht auf Allergie wegen der häufig bzw. schnell vorhandene Milben nicht so das Beste für eine Ausschlussdiät ist.

    Also bei größeren Stücken würde ich erst einfrieren und dann vor der Fütterung gut abwaschen - das sollte einen evtl. vorhanden Milbenbefall inkl. Kot schon reduzieren.

    Hier gibt es eh immer mal wieder Unterschiedliches.

    Grundsätzlich (normalerweise) gibt es morgens rohes Rindleisch mit Knochen und ggfs. Fett, abends Gemüse/Obst mit Joghurt, mal mit Haferflocken, Hirse, Amaranth, Quinoa, Buchweizen, was immer ich gerade als erstes greife.

    Hab ich verpennt, Fleisch aufzutauen (wie heute :hust: ), gibt es statt Fleisch Reinfleischdose zu den Knochen, hab ich kein Gemüse bereit (das koche und püriere ich), gibt es irgendein TroFu mit Joghurt oder auch pur. Aktuell habe ich ein Lidl-Trofu, meist habe ich kleine Packungen liegen.

    Beim Trofu nutze ich aber nur Rind und Fisch, notfalls mit Huhn. So habe ich noch eine ganze Bandbreite an Fleischvarianten (Lamm, Pferd, Kaninchen usw), auf die ich im Fall der Fälle ausweichen könnte.

    Umstellung erfolgt daher immer sofort. Würde ich im Fall einer Ausschlussdiät auch nicht anders handhaben, da ich ja schnellstmöglich unverfälschte Ergebnisse sehen will.

    Dazu muss ich aber auch sagen, dass meine Hunde problemlose Fresser und gesund sind.