Alles anzeigenIch wollte nur anmerken, dass Garten nicht immer einfach „Hund raus lassen“ und seinen Dingen nachgehen bedeutet.
Eben
Rein vom Aspekt her, dass der ältere Hund vielleicht mehr raus muss, ist das für mich egal ob ich mich anziehe und in den Garten gehe oder anziehe und zb auf die Wiese gegenüber.
Ich zieh mich nicht an, wenn ich den Hund nachts in den Garten lasse - ich mach die Terassentür auf, Hund geht raus, Tür zu, und warten, bis er wieder rein will. Dann wieder ab ins Bett.
(Als wir noch am üben waren, klar, da hab ich mir auch ne Jacke übergeworfen und bin mit raus.)
Ob sich die Nachbarn vom Gebell gestört fühlen ist mir auch echt egal. Mich selbst stört das und deshalb möchte ich das unter Kontrolle halten. Die meisten Hunde der Nachbarn sind nämlich ständig alleine draußen und kläffen den ganzen Tag mit und ohne Grund.
Ich möchte nachts die Nachbarn nicht wecken. Ich mag es auch nicht, wenn sie bellen, wenn sonst alles ruhig ist, aber hier ist tatsächlich die Rücksicht auf die Nachbarn der Hauptantrieb fürs Üben. Wenn ich nämlich nicht die Möglichkeit hätte, die Hunde tagsüber allein in den Garten zu lassen, dann wären sie, wenn ich ins Büro muss, 9 Stunden (mind.) eingesperrt - und das ist mir zu lang. Dann müsste ich die Hunde abgeben. So sind sie nur die ersten paar Stunden (2-4) eingesperrt, danach geht die Hundeklappe auf und sie können auch raus. Vielleicht kannst Du Deinen Nachbarn eine zeitgesteuerte Hundeklappe ans Herz legen, damit die Zeit reduziert wird und Du auch mal Ruhe hast?