Beiträge von CundC

    Und nur mal so als Erste-Hilfe-Ratschlag:

    Bitte achte auf Folgendes:

    Futter nicht irgendwo rumstehen lassen, sondern den Napf irgendwohin stellen, wo Du nicht unbedingt dran vorbeilaufen musst. Wenn Du aus irgendeinem Grund (Hund frisst nicht auf, Du willst das wegstellen) darangehen musst, lock den Hund erst in einen anderen Raum und schließe die Tür, so dass er nicht sehen kann, dass Du an den Napf gehst. Das gleiche machst Du auch, wenn er wieder kotzen sollte. Geh da erst dran, wenn der Hund sicher "weggesperrt" ist.

    Enzymreiniger oder Essigwasser zum Nachwischen nehmen, das hilft bei der Geruchneutralisierung.

    Wenn Ihr Kauknochen gebt oder Spielzeug für den Hund habt - immer wegräumen, wenn er nicht gerade dran ist bzw. darauf achten, dass es nicht gerade da liegt, wo Du längsgehen willst.

    Später könnt Ihr so etwas trainieren (Stichwort Tauschgeschäft), aber jetzt erstmal, damit so was Doofes möglichst nicht nochmal passiert, strikt aufpassen.

    Ich denke, wenn es für Dich so schlimm ist, wie Du es beschreibst, dann sollte Dir jemand dabei helfen, es zu verarbeiten. Und genau dafür sind die Profis geschult.

    Schwierig kann es sein, den richtigen Doc dafür zu finden - der dann auch noch etwas Platz in seinem Terminkalender hat. Kannst Du als ersten Ansatz mit Deinem Hausarzt reden?

    Da muss ich nachfragen das kann ich garnicht sagen

    Ich meinte, ob Du mit ihm reden kannst oder ob Du ihm solche Sorgen nicht anvertrauen magst. Es gibt Hausärzte, die sind psychologisch so gut, dass schon das erste Gespräch viel hilft. Bei anderen kommt man sich nicht ernstgenommen vor und hat schon hart daran zu knabbern, eine Überweisung zu bekommen.

    In diesem Fall wäre ein Hundetrainer sinnvoll, der Hand in Hand mit einem Therapeuten arbeitet oder es einen Menschen gibt, der das beides in sich vereint.

    Da gibt's einen der das tatsächlich macht darüber hab ich mich schon Mal informiert....wollte es nur nicht wahr haben das wir das brauchen

    Das klingt doch schon super - frag da doch mal an.

    Zitat

    Ein weiteres Anwendungsgebiet von Kohletabletten sind Durchfallerkrankungen. Hierfür wird Aktivkohle auch beim Menschen empfohlen. Die Kohle bindet Wasser im Darm und festigt so den Stuhl. Bei akutem Durchfall kann Kohle tatsächlich helfen. Die Dosierung ist nicht so hoch, wie bei einer Vergiftung. Wenige Kohletabletten beim Hund reichen meistens.

    Tierärzte weisen aber darauf hin, dass Durchfall oft eine Abwehr- und Reinigungsreaktion des Körpers ist. Wenn der Hund etwas Schädliches gefressen hat, müssen diese Stoffe so schnell wie möglich aus dem Körper heraus. Über Durchfall scheidet der Hund unverträgliche Nahrung schnell aus. Wenn Du ihm dann Kohle gibst, ist das kontraproduktiv. Die Kohle führt dazu, dass die unverträgliche Nahrung noch länger im Körper Deines Hundes verbleibt.

    Kohle ist ein Mittel bei Durchfall, der zum Beispiel durch eine chronische Erkrankung ausgelöst wird. Wenn Du die Ursache für den Durchfall nicht kennst, solltest Du nicht eigenmächtig mit Kohletabletten behandeln. Denn es könnte sein, dass Dein Hund etwas gefressen hat, das besser schnell ausgeschieden wird.

    Im Zweifelsfall gilt wie immer: Kontaktiere zuerst einen Tierarzt und frage ihn um Rat. Wenn der Tierarzt die Gabe von Aktivkohle bei Durchfall empfiehlt, kannst Du dieses Naturheilmittel einsetzen.

    Quelle: https://www.haustierratgeber.de/hunde/kohletab…d-bei-durchfall

    bist Du ernsthaft der Meinung, paar Podcasts würden Dir helfen? Die Angst ist im Grunde völlig irrational, da helfen Dir auch nicht paar Videos.

    Der Biss/Schnapper war entweder nicht so harmlos wie Du beschreibst oder er berührt halt tiefer sitzende Ängste. Angst macht Fehler und so wie Du Dich verhältst spürt das der Hund und da braucht es Dich ehrlich nicht zu wundern, wenn nochmal was passiert.

    Ich bin weder der Meinung das mir Podcast bei meinen Ängsten helfen sondern um den Hund besser lesen zu können worum es dort bei der Hilfestellung auch ging um ein Stück darin auch sicherer zu werden..

    Und ich habe ehrlich gesagt immer gedacht das ich mir eine professionelle Hilfe holen sollte aber auch irgendwo gedacht das ich vllt doch einfach übertreibe mit meiner Angst.deswegen habe ich hier Rat gesucht

    Ich denke, wenn es für Dich so schlimm ist, wie Du es beschreibst, dann sollte Dir jemand dabei helfen, es zu verarbeiten. Und genau dafür sind die Profis geschult.

    Schwierig kann es sein, den richtigen Doc dafür zu finden - der dann auch noch etwas Platz in seinem Terminkalender hat. Kannst Du als ersten Ansatz mit Deinem Hausarzt reden?

    Wenn der Durchfall dadurch bedingt, ist, dass er das Futter nicht verträgt, würde die Kohletablette dafür sorgen, dass der Rest, der noch im Hund ist, länger im Hund bleibt.

    Ich würde mich tatsächlich lieber l'eau anschließen und erstmal mit dem Unangenehmen leben.

    24 Stunden Fasten ist häufig schon ausreichend. Und morgen kann der TA draufschauen.

    Kotprobe halte ich auch für mehr als sinnvoll.

    Sorry, dass ich so kopflos und spontan geantwortet hab.

    Blutig ist der Durchfall aber nicht, oder?