Habt Ihr evtl. die Möglichkeit, mit einem anderen Auto zur HuSchu zu fahren? Dann würde Euer Training nicht so sehr zurückgeworfen werden.
Beiträge von CundC
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der-nachbar-schneidet-meine-hecke-was-tun
auch auf die Schnelle
praxistipps.focus.de/nachbarn-hecke-des-nachbarn-schneiden-das-muessen-sie-wissen
Worüber ich tatsächlich nachdenken würde, wäre der Schadensersatz, denn die Funktion als Sichtschutz ist ja nicht mehr gegeben. Da würde ich aber einen Anwalt fragen.
verflixt, vorhin vergessen abzuschicken....
Aber auf die Frage mit der Miete: Da könnte man aber auch an den Eigentümer rantreten bzgl. "die Hecke war schon immer da" und Einverständniserklärung des Eigentümers bzgl. Höhe usw.
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Selbst wenn was über den Zaun/die Grundstücksgrenze reicht, darf sie nicht einfach so schneiden, sondern muss Euch vorher auffordern, den Überhang zu entfernen.
zu langsam....
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Ich denke, das eigentliche Problem ist, dass der Hund erst einen Monat da ist und in eine für ihn völlig fremde Welt gekommen ist.
Sie hat sich ein sicheres Plätzchen gesucht und von da aus beobachtet sie. Das dauert seine Zeit, bis sie den Mut aufbringt, andere Teile zu erforschen. Bindung zu Euch ist bisher auch nur in ganz geringem Maße vorhanden. Draußen kommt sie zu Euch, weil es dort noch fremder ist und Ihr der einzige Teil seid, der nicht ganz so fremd ist.
Zuhause bzgl. Futter: Sie kann nicht zum Futter gehen, wenn Ihr im Weg steht, denn damit beansprucht Ihr das Futter für Euch und sie will Euch nicht verärgern, indem sie versucht, Euch etwas wegzunehmen.
Könnt Ihr eine Zeitlang Euer "Wohnzimmerleben" von der Couch auf den Fußboden verlegen? Leberwurstbrot ist doch was leckeres (schmiert ja aber auch) - habt Ihr schon irgendwas gefunden, was sie wirklich toll findet? Dann wäre eine Möglichkeit, ab und zu sowas in ihre Richtung zu trudeln (nicht werfen, das Teil sollte nicht wirklich fliegen) und dabei nicht hinsehen - überhaupt keinen Augenkontakt zu Leckerlie und Hund haben.
Und dann warten - ganz passiv sein.
Oder am Liegeplatz vorbeigehen und dabei so ein Leckerlie fallenlassen - kommentarlos und nicht darauf achten, ob oder wann sie es nimmt.
Da gabs doch irgendeine Rütter-Sendungen mit Angsthund, da war das ganz gut gezeigt. Weiß jemand noch, welche Sendungen das waren? Das eine war ein Pärchen, das adoptiert wurde und die Hündin war scheu und das andere ein Einzelhund, der sich unter dem Bett verkrochen hat.
Kann es sein, dass Ihr nicht wirklich konsequent seid? Also: mal in die Küche locken, weil da das Futter steht und sie fressen soll, mal rausschicken (kann auch durch Bewegungen sein), weil sie gerade dort nicht erwünscht ist oder Euch die Annäherung überrascht hatte?
Bezüglich Auto hoffe ich für Euch, dass Übung bei Euch etwas bringt. Ich hab hier einen Hund, der nach spätestens 30 Minuten ins Auto kotzt. (Hat uns aber auch schon mal eine Kotzspritze erspart - der Döskopp hat auf dem Weg vom TA nachhause den Verband abgemacht und aufgefressen - gab Sauerkraut und Autofahren und hat gewirkt.) Ist nervig, aber gsd muss er nur ins Auto, wenn TA o.ä. ansteht und das sind kurze Fahrten. Er ist heute 5 Jahre alt und ich hab eigentlich keine Hoffnung mehr, dass sich das jemals ändert.
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Jein, im allgemeinen werden Hochstämme doch ein bischen höher als Halbstämme. Hochstämme leben länger und man kann gut unter ihnen Rasenmähen. Dafür tragen sie aber erst später als Halbstämme.
Wichtig ist die Unterlage - sie bestimmt die Wüchsigkeit.
Wenn Du beim Wildobst auch an Sanddorn oder Schlehe denkst - bitte nicht zu dicht an den Gemüsegarten setzen. Ich würde so 4-5 Meter Minimum empfehlen. Sonst wachsen die nämlich auch im Gemüsegarten und die Wurzeln laufen verdammt tief, einfach mit Spaten rausstechen geht nicht so einfach. Ich glaub, die Schlehe war es, bin mir aber nicht ganz sicher.
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Grundsätzlich stimme ich dem zu - in dem Alter sind mir Nährstoffe völlig egal - Hauptsache, Hund schmeckts. Verwöhnen, wo es geht. Aber wenn das Verhalten sich plötzlich ändert, würde ich doch mal etwas genauer schauen.
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Ich würde auch einen gründlichen Ultraschall aller inneren Organe, insb. auch Milz machen lassen. Wenn der Hund es duldet, dann ohne, sonst mit leichter Sedierung. Narkose ist da m.W. nicht nötig.
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Ein Hund, der bellt, knurrt, winselt oder sonstiges, erhält meist eine Reaktion, sei es ein beruhigendes Wort oder ein Befehl zur Ruhe. Beides kann vom Hund als Zuwendung und somit als Belohnung aufgefasst werden, weil ihm die Aufmerksamkeit zuteil wird. So wird sein Verhalten unabsichtlich verstärkt.
Das meinte ich. Und "ein Befehl zur Ruhe" kann durchaus negativ sein - etwa "RUHE!" Den Ton (genervt, sauer, gereizt) kann ich hier leider nicht so richtig rüberbringen. Aber so hatte ich das verstanden.
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Was mir ja wahnsinnig auf den Keks geht, ist wenn jemand Fachbegriffe nutzt - aber falsch....
Ich meine man muss ja nicht von negativ und positiv und so reden, doer sich in Lerntheorie vertiefen, geschenkt, aber WENN, dann doch bitte auch richtig. Hier wird mal wieder negative Verstärkung mit Strafe gleichgesetzt.
Bzgl.: "negative Verstärkung mit Strafe gleichgesetzt" - Das habe ich auf der Seite nicht herausgelesen. Aber vielleicht habe ich zu flüchtig oder nicht genug gelesen?
Das man negative Verstärkung als Verstärkung eines ungewollten Verhaltens versteht habe ich auch noch nie gehört
Auch das habe ich nicht gelesen.
Es kann sein, dass der Hund ein "Ruhe!" als Aufmerksamkeitszeichen sieht und dadurch eine Verstärkung eines ungewollten Verhaltens eintritt. So habe ich es verstanden
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