Beiträge von CundC

    Das große Problem:
    Mieter, die ihre Tiere nicht verantwortungsvoll halten, die nichts dagegen unternehmen, dass ihre Tiere die Wohnung "versauen", verstärken die Bedenken der Vermieter, ihre Wohnungen an Tierhalter zu vermieten.

    Genau das ist es. Ich hatte damals gezielt nach Hundehaltern gesucht, Katzen nur, wenn keine Freigänger (meine Hunde sind Katzenhasser und da wollte ich ihnen nicht auch noch Katzen im Haus zumuten bzw. die Katzen nicht zur Beute meiner Hunde werden lassen).

    Die Welpen hab ich gehört, gerochen nach dem Auszug nur die Katzen. Und ich fand das Ganze sehr schade für die Katzenhalter, die ihre Katzen "im Griff" :lachtot: haben und sich vor allem um den Erhalt der Wohnung kümmern.

    Das freut uns auch so sehr. Das wird bestimmt ihr Zuhause für immer.

    Ich habe auch noch einen Zettel geschrieben was Maggie mag/verträgt ( Futter), wie wir mit ihr bis jetzt gearbeitet haben/mit ihr umgegangen sind, was sie kann, wie sie vom Verhalten her ( also in welchen Situationen sie ängstlich/nervös) ist. Wann wir sie entwurmt haben/ Zecken und Flohmittel gegeben haben. Den Rest der Tablette haben wir mitgegeben.

    Ich hoffe es war nicht zu Übergriffig. Ich habe auch auf den Zettel ganz oben direkt neben "Inofs zu Maggie" geschrieben das man es nicht beachten soll falls es nicht interessant ist.

    Lg

    Sacco

    So ein Zettel ist nicht übergriffig, im Gegenteil, der kann unheimlich nützlich sein. Ich wäre froh, wenn ich mit meinem neuen Hund (dauert noch mindestens 5-10 Jahre) so eine Gebrauchsanweisung bekommen würde.

    Vorhin dachte ich echt: ok, jetzt ist es passiert. Jetzt hast ne Leiche gefunden.

    Hund schnüffelte im Unterholz am Waldrand und schob so energisch Laub und verfilzte Zweige zur Seite.

    Ich guck in die Lücke und sehe einen braun-grauen, eingesunkenen Schädel mit leeren Augenhöhlen. Mir ist ganz kalt geworden.

    Ganz zittrig ein Ästchen abgebrochen und das Unterholz weiter verschoben...es war ein großer faulender Bovist (oder etwas in der Art), an dem Getier so geknabbert hatte, dass sich diese unschöne Illusion ergeben hatte.

    Brr

    Ich guck zur Zeit Bones, mir wär da auch ganz anders geworden. :streichel:

    Ich kann Dir sagen, dass ich als Vermieter extrem interessiert wäre. Mein oberes Stockwerk steht seit 2018 leer, weil ich nicht nochmal vermieten will. Das eine Mal (nur 1 Jahr lang) hat mir gereicht. Geputzt mit geruchsneutralizierendem Reiniger vom TA, Teppicboden neu, Wände mehrfach mit Geruchsneutralizierer eingesprüht, Wände neu tapeziert und gemalt, gelüftet, gelüftet, gelüftet, Wir waren kurz davor, die Holzplatten (den eigentlichen Fußboden) rauszunehmen und zu ersetzen (und dann noch weitere Schäden durch die Menschen).... Das waren 2 oder 3 Katzen (dabei ein Kater), 1-2 Hündinnen (1 wurde im Laufe der Zeit abgegeben, waren Mutter und Tochter), und 1 Wurf Welpen.

    Erlaubt waren die beiden Hunde und 2 Katzen.

    Ich will nie wieder Katzen im Haus haben und bei Hunden kommt eine Nicht-Belegungs-Klausel rein (wenn es sowas gibt).


    Aber was ich eigentlich sagen wollte: Hier sind viel zu wenig Fotos :loudly_crying_face:

    Mir fehlt leider schon lange, schon immer, das Verständnis für strenge Kleiderordnung.

    Ich habe in einer Auslandsbank meine Ausbildung gemacht. Damals waren Jeans im Kundenverkehrsbereich nicht erlaubt und auch in den anderen Abteilungen nicht sooo gern gesehen. Das war 1987-90 oder so in dem Dreh.

    Heute arbeite für ein IT-Unternehmen (Kunden Logistikbereich) und Jeans, T-Shirt und Turnschuhe (altes Wort für Sneaker) sind ok - wir haben aber auch selten Kundenbesuch, dann darf es etwas förmlicher (z.B. Bluse zur Jeans) sein. Als Berater vor 10-15 Jahren war noch Kostüm (gleiche Branche, aber Kunden Versicherungen) angesagt. Der Dresscode ändert sich halt im Laufe der Zeit.

    Bei Hochzeiten käme mir aber auch heute noch nicht in den Sinn, im weißen Kleid aufzutauchen (auch, wenn die Braut z.B. rot trägt, wobei ich dann auch rot vermeiden würde), bei Beerdigungen muss es heute nicht mehr schwarz in schwarz sein, aber durchaus gedeckt und nicht farbenfroh und auch nicht grad die Lochjeans (auch nicht, wenn sie schwarz ist) empfinde ich als passend.

    Ich drücke mit meiner Kleidung etwas aus, vermittle einen Eindruck, auch darüber, wie ich diesen Anlass empfinde. Da bin ich dann eher der konservative Typ.

    Wenns rechtlich möglich ist (aktuell ginge, glaube ich, nur ein Teil) und ich ihn überleben sollte, dann kriegt er das auch. Auch wenn ich danach vermutlich auswandern muss |)

    Rechtlich möglich ist auf jeden Fall, dass Du die Asche ausgehändigt bekommst, wenn Du eine rechtlich einwandfreie "Aufbewahrungsmöglichkeit" hast. Es ist z.B. in Spanien so, dass dort die Asche auch "auf dem Kaminsims" stehen darf. Wenn Du also jemanden in Spanien kennst, der seinen "Kaminsims" zur Verfügung stellt und Du die Adresse nennen kannst, bekommst Du die Asche zugesendet bzw. bei mir war es der Bestattungsunternehmer, der mir meinen Mann brachte.

    Ist das mit den schwarzen Klamotten und geschlossenen Schuhen nicht etwas altmodisch? Ich kenne das hier überhaupt nicht so und in der Familie von meinem Mann auch nicht. Er kommt zwar aus einer stockkatholischen Region aus Frankreich aber auch da gehen heutzutage die Leute mit bunten Kleidern an eine Beerdigung.

    Schwarz muss nicht mehr sein, aber dunkel, kann also auch blau oder grün sein. Es sollte Kleidung sein, die eine gedrückte Stimmung ausdrückt. Beerdigungen sind halt Traueranlässe, keine Feten. In New Orleans gelten sicher andere Regeln.

    Ich weiß nur nicht, wie gesund das ist, wenn man ihn einfach mit normalem Essen füttert.

    Er frisst jetzt seit ca 1,5 Jahren hauptsächlich normales Menschenessen.

    Falls es Dich beruhigt:

    Meine Hunde bekommen morgens Fleisch und Knochen, abends Gemüsebrei. Früher hatte ich das Gemüse nur kleingemixt. Als mein alter Rüde dann älter wurde, vertrug er Rohes nicht mehr so gut, also bekam er Gekochtes, auch das Gemüse, das nun Gemüsebrei wurde.

    Das hab ich beibehalten, so dass meine jetzigen Jungs morgens Fleisch und Knochen (beides roh, solange sie es gut vertragen und verwerten) bekommen und abends Gemüsebrei (sowas wie Möhren, Zucchini, Kürbis, Süßkartoffeln, Kartoffeln usw.).

    Als ich neulich mal nichts fürs Abendessen für mich hatte, hab ich etwas von ihrem Gemüsebrei genommen und Suppe für mich daraus gemacht. Hat gutgeschmeckt. Geht also auch andersherum :D

    Du solltest aber evtl. mal auf Calcium schauen, ich vermute, Knochen bekommt Dein Hund nicht?

    Ab und zu bin ich auch wortlos umgekehrt. Wobei er nach dem dritten Mal gecheckt hat, dass das nur ein Trick ist und einfach stehen geblieben ist :see_no_evil_monkey: . Ich hätte also konsequent wirklich in die andere Richtung weiter gehen müssen.

    Das hat bei meinen Hunden, speziell C1 dazu geführt, dass er wenigstens ab und zu mal guckt, ob ich noch da bin. Meist orientiert er sich aber mehr an seinem Bruder C2, der gsd nicht ganz so unabhängig ist und eher mal meine Nähe sucht bzw. guckt, wo ich bin.

    Mittlerweile laufen sie beide aber konsequent immer in die Richtung, in die ich gedreht bin, also ganzer Körper. Bin ich zum Rückweg gedreht, kommen sie auch an. Hat nur ein Jahr oder so gedauert - und wir üben noch, den Radius zu verkleinern (vor allem bei C1), bin aber auch nicht sooooooo dahinter her. Bin schon sehr begeistert davon, dass sie dieses Jahr relativ viel offline laufen können. Ich hätt eben mehr mit beiden einzeln gehen müssen, schaff ich aber zeitlich nicht.