Beiträge von CundC

    @ Sascha möchtest Du dem gegenüber stehen?

    Und weißt Du was es heißt das Geschütz vom Rolli ( hier e- Rolli) aus zu managen?

    Verzeihung, aber:

    der Rüde wurde erwähnt. Es wurde gesagt, dass jemand mit dem Hund geht, der ihn auch halten kann. Es wurde, meine ich, nicht mal gesagt, dass es sich dabei um den Hund der TE handelt. Die TE selbst sagt, dass ein solches Kaliber für sie nicht in Frage kommt. Warum sollte sich also irgendjemand Gedanken um genau diesen Hund machen?

    Ich sehe es wie Sascha. Hier ist jemand, der sich und seine Fähigkeiten nicht überschätzt und einen passenden Hund sucht.

    Kannst Du das evtl. noch korrigieren (lassen)? Irgendjemand muss doch Kontakt zu den Interessenten haben.

    Ich hab selbst Kontakt zu den Interessenten und hab es korrigiert.

    Sie möchte sich aber verständlicherweise absichern.

    Die oberen sind aber so platt und recht weit außen so dass es nach was anderem aussah und die gegenüber liegende hab ich zuerst nicht entdeckt... 🙈

    uups - dann zeig ich Dir am besten mal C2, da hab ich auch schon x-mal panikartig nach der Zeckenzange gesucht.... bis mir auffiel, dass es die Brustwarze ist (schon beinah in der Achsel).

    Zeige mir bitte wo Behinderte das Recht auf alles haben und keine Negation erleben dürfen!

    Pauschal dürfen sie nicht abgelehnt werden also Aussagen wie gehbehindert geht gar nicht, ist tatsächlich nicht richtig. Man darf aber den speziellen Hund nicht vermitteln. Aber ohne den Ausmaß der gehbehinderung zu kennen ist das auch schwierig.

    Korrekt. Die pauschale Aussage ist Diskriminierung.

    Allerdings meine ich, dass, wenn die Aussage verlängert wird durch "aufgrund unserer Erfahrungen", dann ist das zumindest wieder eine Graustufe, die durchaus erlaubt sein könnte.

    Das Lachen ist wegen des Tons, bitte nicht falsch verstehen. Vielleicht ist das auch nur in meinem Kopf, aber Anns Beitrag lese ich mit Schmunzeln (außerdem kommt es auch bei mir vor, dass ich mal direkt unter dem Wasserhahn abspül - nobody is perfect :smiling_face: ) und persicas Beitrag als *Arme in die Seiten stemmen, mit dem Fuß aufstampfen und ganz entrüstet tun" - und da muss ich halt auch lachen.

    Ich verabscheue schon so, per Hand zu spülen - das erledigt die Spülmaschine 👍

    Also ja, da verschränk ich meine Arme und schüttle den Kopf, Müll wird nicht von mir gespült 😜

    Ich bin auch froh um jedes Stück, das die Spülmaschine spült. Und Abwasch ist nicht meine Lieblingsbeschäftigung - ich versteh Dich ja total. Es war nur das Bild in meinem Kopf (und übrigens: Danke, dass Du mich zum Lachen gebracht hast damit. :bussi: )

    Das Lachen ist wegen des Tons, bitte nicht falsch verstehen. Vielleicht ist das auch nur in meinem Kopf, aber Anns Beitrag lese ich mit Schmunzeln (außerdem kommt es auch bei mir vor, dass ich mal direkt unter dem Wasserhahn abspül - nobody is perfect :smiling_face: ) und persicas Beitrag als *Arme in die Seiten stemmen, mit dem Fuß aufstampfen und ganz entrüstet tun" - und da muss ich halt auch lachen.

    Wir haben hier auch die gelbe Tonne und im Hochsommer manchmal Probleme mit Fliegen.

    Aber ist das nicht irgendwie gegen den Sinn von der Mülltrennung und damit auch nicht mehr so umweltfreundlich, wenn ich Unmengen an Wasser und Spülmittel benutze, oder sogar noch Beutel zum einpacken nehme, um es dann weg zu schmeißen?

    Also wenn ich die Hunde füttere, hole ich aus der Dose/Schale raus, was geht und möchte die erst entsorgen, wenn die leer ist. Dann braucht es doch eigentlich keine Unmengen an Wasser und Spülmittel.

    Richtig, wenn es denn nur die eine Dose ist. Aber: das machen auch zig tausend andere Menschen so. Und dann ist es diese HuFu-Dose und die Dose Ravioli vom Mittag und die Dose Ananas wird auch noch ausgespült und dann kommt noch die Saftpackung dazu und und und... Und das täglich / 2-täglich. Und das ist Trinkwasser, das da benutzt wird. Das summiert sich halt.

    Deshalb: wenn ich eh abwasche, dann nehm ich das Wasser, wenn ich fertig bin und wasch damit die Dosen aus. Oder ich lasse es ganz sein - ich hab halt die Tonne direkt vorm Haus und Reste sind in der Dose sowieso - wie bei Dir vermutlich auch- kaum drin.

    Das ist natürlich dann nicht so schön in der Aufbereitungsanlage.

    Etwas Übung und Beschäftigung mit den Welpen schadet aber nicht

    Das stimmt. Das bedeutet aber nicht zwangsläufig Autofahren. Dazu gehören z.B. verschiedene Untergründe (z.B. Teppich, Laminat, Rasen, Rindenmulch), verschiedene Geräusche (Staubsauger, Rasenmäher, Klingel, Fernseher, Toaster, WaMa, bei Jagdhunden Schüsse), Regen, Schnee, Sonne, verschiedene Spielzeuge (weich, fest, dehnbar), verschiedene Menschen (Familie), verschiedene Hunde (bei Mehrhundehaltung und wenn die Mutter das mitmacht), angefasst werden, verschiedene Reaktionen des Menschen erleben (Au, ohhhhh wie niiiiedlich, "Happy Happi, Kinder"), verschiedene Situationen erleben (juchhu, Terrassentür geht auf, ab in den Garten oder auch ohh, der Postbote kommt).

    Bei Gebrauchshunden und Sporthunden ist die Auswahl da meist noch etwas anders als bei Begleithunden. Und es müssen nicht alle Punkte "erledigt" werden, sondern je nach Aufzuchtsituation sind es mal mehr, mal weniger. (Und die Aufzählung ist natürlich nicht abschließend, da können viel mehr Punkte auftauchen.)

    Und nun haben die Halter auch noch die Bestätigung, dass ihr Handeln ok ist

    Was meinst Du mit Handeln? Dass sie Deine Rechnung nicht übernommen haben? Dafür ist das OA aber nicht zuständig.

    Und ob ihr Verhalten vor und während des Vorfalls ok war bzw. so eingestuft wird, weißt Du nicht, da Du nicht weißt, was genau zwischen OA und den Haltern gelaufen ist.

    Vielleicht hilft Dir meine Erfahrung mit OA, bei dem vermutlich im Endeffekt eine ähnliche Erklärung an den Ankläger rausging. Bei mir ging es um das Bellen meiner Hunde, also Lärmbelästigung. Ich habe mit OA eng zusammengearbeitet, ihnen Beispiele (Videoaufnahmen meiner ruhigen Hunde mit Bellen im Hintergrund mitten in der Nacht) gegeben und eine zeitgesteuerte Hundeklappe eingebaut, um zu verhindern, dass meine Jungs morgens halb 6 die Nachbarn wecken. Ich habe auf genaue Angaben, wann sie gebellt haben sollten, nachgewiesen, wann sie es gewesen sein konnten und wann nicht. Das zog sich über Wochen. Im Endeffekt ist es bei mir halt auch bei der einen Anzeige geblieben, ohne dass ein Verfahren / eine Ordnungsstrafe draus wurde. Und dennoch bedeutet das nicht, das ich die Anzeige einfach so abgetan habe und fröhlich so weitermache wie vorher (als ich nicht mal wusste, dass sie soviel bellen, weil die Nachbarn auf Nachfrage von mir immer abgewunken hatten).

    Ja, es ist echt doof, da nichts genaueres zu wissen.

    Andersherum wäre ich als Halter des "bösen" Hundes schon ziemlich irritiert, wenn meine Begründung/Schilderung des Vorfalles und ggfs. meiner ab dem Zeitpunkt schon freiwillig getroffenen Vorsichtsmaßnahmen einfach so dem "Ankläger" mitgeteilt werden.

    (Ich muss gestehen, ich hätt mich aber in Deinem Fall auch nicht vor der Rechnung gedrückt.)