Beiträge von CundC

    Ist ein Hund als Wühlmausbekämpfer tauglich?

    Ich sags mal mit Radio Eriwan (kennt das noch jemand?)

    Im Prinzip ja, aber

    Die Wühlmäuse werden vertrieben, je nach Hund manchmal mit Jagderfolg. Aber der Garten sieht hinterher aus, als wär ne Bombe eingeschlagen. Hunde buddeln nun mal keine kleinen Löcher, sondern eher nach dem Motto: Je tiefer, je besser. Und manchmal verlieren sie die Spur, buddeln aber trotzdem weiter.

    Meine Jungs haben über die Jahre diverse Mäusenester gefunden, ob das dann aber Wühl- oder andere Mäuse waren, die da heimatlos wurden, weiß ich nicht.

    Zwangsentwöhnung höre ich tatsächlich das erste Mal. Wo liegt der Vorteil darin, nicht zu warten, bis die Mutter das eh tut?

    Und zum Beispiel nennen - war es nicht bei den Spitzen, dass ein Dissidenzverein hier irgendwo empfohlen wurde?

    Daran glaube ich mich zu erinnern.

    und du wirst einige finden, wo Mutter und Welpen deutlich besser behandelt und geschützt werden als bei vielen VDH-Züchtern.

    Bestimmt gibt es gute Nicht-VDH-Züchter, so wie es auch schlechte VDH-Züchter gibt.

    Gibt es für/bei Nicht-VDH-Züchter eine Datenbank, durch die man über mehrere Generationen z.B. HD-Status abfragen kann? (Gilt jeweils für rassespezifische Krankheiten, HD nur als Beispiel genommen)

    Gerade bei den Beispielen, die Du brachtest, wäre es mir persönlich wichtig, in der Ahnenreihe nachschauen zu können bzw. dies abfragen zu können.

    Und Du hast schon recht damit, dass man genau hinschauen und etliches auch hinterfragen sollte - das geht schon (beim Züchter) bei der Wahl der Hündin und des Zuchtrüden (Vorteile, Nachteile) los. Auch der Grund, warum der Nicht-VDH-Züchter eben nicht dem VDH beigetreten (oder ausgetreten) ist bzw. der Grund für die Wahl seines Zuchtverbandes, wäre für mich persönlich von Interesse.

    Nein, es ist auch beim VDH nicht alles Gold, was glänzt. Aber immerhin gibt es einen Mindestschutz für die Hündin und Mindestanforderungen für die Zucht.

    Habt ihr noch ein paar Daumen übrig? Meine Tante ist seit Montag auf der Intensivstation mit einer Lungenentzündung und Herzinfarkt. Sie braucht dann sobald es möglich ist einen Bypass, aber erstmal muss die Lungenentzündung besser werden (bzw die Sauerstoffsättigung).

    Das ging bei mir sehr schnell (Lungenentzündung / Sauerstoffsättigung), ich drück die Daumen, dass es bei Deiner Tante auch so schnell geht.

    Achso, zur Einordnung: ich bin 59 und hatte das erste Mal im Leben (von dem ich weiß) eine Lungenentzündung. War im KH nach OP und es dauert so lange, bis ich fast 40 Fieber hatte, bis wir (Ärzte und ich) das bischen Husten als "das ist wohl doch nicht noch Lunge freihusten nach Rauchstop" eingeordnet hatten. Ich kannte diesen Husten bisher als ebendas, morgens die Lunge freihusten.... Aber an dem Tag mit dem Fieber ging es mit etwas Schmerzen beim Husten los und da wusste ich dann, dass das nicht mehr nur "freihusten" war.

    Ich schubs mal hoch. Mit Erfahrungen kann ich nicht dienen. Ich würde vor allem darauf schauen, das Immunsystem zu stärken und den Hund warmzuhalten, ggfs. eben auch mit Pullover/Mantel beim Spaziergang, vor allem bei nassem Wetter. Bei nassem Wetter wird ja auch der Bauch nass und dadurch noch schneller kalt. Viel Trinken spült Erreger raus und kann eine Blasenentzündung im Entstehen behindern oder auch mildern, ist aber natürlich kein Ersatz für eine Behandlung durch den TA.

    Tendenziell würde ich auch eher eine längere AB-Behandlung machen, damit sich eben nicht multiresistente Keime entwickeln. Ich drück Euch die Daumen.