Beiträge von Zara

    Meine Rumänin hat das die erste Zeit auch gern und leider oft gemacht. Und wir haben im eigenen Garten leider sehr vielgroben Kies.

    Unser Trainer gab mir den Tip, einen Brotkanten (Knust) in Stücke zu schneiden und trocknen lassen. Damit haben wir "getauscht". Ziemlich schnell fand sie diese trockenen, harten Brotstückchen doof und hat keine Steine mehr aufgenommen.

    Ihr die Steine abnehmen, war schwierig, weil sich das sehr schnell als tolles Spiel entwickelte :see_no_evil_monkey:

    Wie ist denn ihre Lebensqualität? DAS wäre für mich wichtig.

    Ein alt gewordener Hund bringt ggf. seine Einschränkungen mit sich, mit diesen MUSS man eben für die letzte Zeit klar kommen. Sie jetzt in die Dusche zu sperren, finde ich nicht schön, sie braucht doch die Sicherheit deiner Nähe. Das mit dem begrenzten Raum in deiner Nähe und Windeln über Nacht solltest du dir durch den Kopf gehen lassen.

    Auf Urlaub verzichten zu müssen, finde ich ziemlich doof ausgedrückt; ich denke mal, du meinst das nicht so, wie du es geschrieben hast.

    Schau dir deinen Hund an, sprich mit den Tierarzt und entscheide dann im Sinn deiner Hündin.

    ICH würde meinen Hund NICHT täglich in eine HuTa geben, einen so jungen schon gar nicht. Ich muss zugeben, kennen tu ich nur eine, war aber entsetzt, wie der Ablauf mit den Hunden dort ist. Wenn es aus wirklich doofen Gründen keine andere Möglichkeit gibt, ok, mag ja auch gute HuTa`s geben, aber nachdem was ich von der einen HuTa kenne, nein Danke.

    Dein Hund steht da aber viele Stunden unter einem Einfluss, den du nicht bestimmen oder beeinflussen kannst. Er kann sich da doofe Dinge angewöhnen, die du vielleicht gar nicht möchtest.

    Das du ihn mit ihns Büro nehmen kannst, ist doch optimal. Du kannst mit ihm vorher eine schöne Runde machen, dann pennt er sowieso. Eine Mittagspause wirst du auch haben um eine Löserunde zu gehen. Und nach Feierabend ist eben Hundezeit.

    Meine hat immer ein Halsband um. Allein schon, damit ich sie gut festhalten kann, sollte sich jemand auf das Grundstück verirren. Oder ich sie vom Zaun / Tor weg holen muss. Einfach zur Sicherheit aller ...

    Sie trägt aber ein locker sitzendes Zug-Stopp-Halsband. Da könnte sie den Kopf heraus ziehen, falls sie mal in den Büschen hängen bleiben sollte. Ist aber noch nie passiert. Und sie darf auch nur allein in den Garten, wenn jemand zu Hause ist.

    Ja, du hast recht.

    Ich vergesse manchmal, wie "schwierig" die ersten Monate waren, wie oft ich den Hund bereut habe, wieviel Tränen vergossen wurden ...

    Wir haben schon soooooo viel erreicht und ich denke, meiner Zara gehts ganz gut hier :bindafür:

    Ich war gestern abend das erste Mal mit meiner Hündin in einem Restaurant, allerdings im Außenbereich. War für`s üben optimal und es war gestern abend noch so schön warm.

    Man hat uns einen Tisch etwas am Rand gegeben. Der Hund konnte sich neben dem Tisch auf seine Decke legen, hat aber die erste Zeit natürlich in der Gegend herum geschaut und geschnüffelt. Aber alles völlig ruhig und unaufgeregt.

    Nach einer knappen Stunde lag mein Hund unter dem Tisch zwischen unseren Füßen und hat geschlafen. Wir haben sie einfach so gut wie gar nicht beachtet. Nur, wenn jemand dicht am Tisch vorbei gegangen ist oder die Bedienung kam, haben wir auf sie geguckt und ggf. die Leine etwas kürzer genommen.

    Ich war richtig stolz; für das erste Mal als Hund mit territorialem Verhalten einfach nur super gemacht :partying_face:

    Ich kann ja irgendwo verstehen, dass du stinkig über den ganzen Umstand bist, dennoch steht fest, das dein Hund zugebissen hat.

    Ein bißchen musst du dir wohl aber doch den "Schuh anziehen".

    Zum einen hättest du den ersten Vorfall melden können, zum anderen hättest du deinen Hund vorsorglich schützen müssen. Scheinbar war das Verhalten des anderen Halters und dessen Hunde ja bekannt.

    Jetzt ist es aber passiert und du solltest deinem Hund zuliebe alles tun, euch auf den Test vorzubereiten. Stell deine Emotionen in dieser Sache hinter die Belange deines Hundes; es geht nicht um dich sondern um deine Hündin. Eben, damit sie keine Auflagen (Maulkorb- und Leinenzwang) erhält.

    Also ich würde mir einen TA suchen, der die Pfote einmal gründlich untersucht, evtl. eben eine Klinik.

    Meine Hündin hatte sich im Frühjahr einen Ballen quer aufgeschnitten, sie war auf eine Tonscherbe gesprungen. Die Pfote wurde in der Tierklinik gesäubert und fest verbunden. Natürlich mit entsprechendem Schutz der Zehen mittels Watte.

    Der Verband wurde 4 Wochen lang alle 2 Tage gewechselt. Haben wir selber gemacht (meine Tochter ist TFA), 1 x die Woche Kontrolle beim TA.

    Die Pfote wurde beim Wechsel nur gesäubert, sie durfte kurz gucken, aber NICHT dran rum lecken. Salbe kam auch keine drauf, hat unsere TÄ kategorisch abgelehnt damit der Ballen nicht weich wird. Einen Schuh hatte sie nur bei nassem Wetter an, damit der Verband nicht durchnässt.

    Bei uns scheint das Kinn reiben übrigens tatsächlich Juckreiz gewesen zu sein. Da kam ganz vorne am Kinn gestern ein bischen Eiter. Wie bei nem tief sitzenden Pickel. Dazu einige hubbelige Stellen. Habs jetzt mal gründlich sauber gemacht. Bischen wie Kinnakne

    Ich bin bei meinem älteren Kater auf Rat meiner Tierärztin von einem Porzellan-Napf auf einen Porzellan-Teller umgestiegen.

    Und wenn doch mal wieder Kinn-Akne vorhanden ist: Babyöl drauf, einwirken lassen, vorsichtig mit einem nassen Tuch entfernen.