Beiträge von Libellia

    Puh... Das ist echt nicht leicht. Mit Reinfleischdose plus Gemüse umd KH hatte ich bereits ein wenig experimentiert, habe aber wegen der Menge und Bedarfsdeckung echt Respekt davor.

    Dabei ist mir aufgefallen, dass er häufig auf die Kohlehydrate mit Bauchweh/Sodbrennen reagiert. Reis und Hirse waren nicht gut, Kartoffeln okay. Beim Gemüse ging alles (Kohlrabi, Karotte, Pastinake, Brokkoli). Gerne probiere ich da weiter und lese mich ein.

    Ein passendes Trockenfutter, auf das ich immer zurückgreifen kann, wäre mir lieb.

    Vetconcept Kaninchen sieht da wirklich gut aus. Hirsch oder Pferd würde ich als zweites testen.

    Lieben Dank für eure Hilfe :smiling_face_with_heart_eyes:

    Gibts denn Anhaltspunkte auf was er allergisch sein könnte?


    Du könntest mal das Vetconcept sensitiv Diet Kaninchen probieren. Bei Hunden die ständig Hunger haben und zu Übergewicht neigen bietet sich auch kalorienreduziertes Futter an, davon kann man dann mehr geben.

    Leider keinen Anhaltspunkt...


    Kaninchen kommt gleich mit auf die Liste.

    Meine TÄ hatte noch das Intestinal Low Fat vorgeschlagen, Freischaltcode habe ich.

    Ich würde gern um eure Hilfe bitten.

    Bruno bekommt seit längerem nun (u. A. wegen Verdacht auf Futtermittelallergie) Vetconcept Ziege. Wir füttern Trocken und Nass gemischt.

    Seit ca. 2 Monaten hab ich das Gefühl, dass er Bauchweh hat, verbunden mit Schmatzen und breiigem Kot. Ich hab Ulmenrinde, Futterzellulose und Flohsamen gegeben, jeweils für ein paar Tage mit mäßigem Erfolg.

    Ich würde gern auf ein anderes (Trocken)futter umstellen, bin aber völlig überfragt. Aufgrund seiner Hibbeligkeit würde ich gern ein Futter ohne Mais füttern mit niedrigem Proteingehalt, bestenfalls einer Proteinquelle, leicht verdaulich und satt machend. Er hat immer sooooo Hunger.

    Letzte Woche ist allerdings eine autoimmune Schilddrüsenunterfunktion festgestellt worden und wir haben mit dem Hochdosieren von Forthyron begonnen.

    Ist bzgl. der SDU auch was bei dem Futter zu beachten? :see_no_evil_monkey:

    Und macht es überhaupt Sinn, jetzt das Futter umzustellen oder erstmal die Einstellung mit dem Forthyron abwarten?

    Habe auch schon gedacht, dass alle bisherigen gesundheitliche Probleme (Juckreiz, Hotspots, Sodbrennen, Ohrenentzündungen) vielleicht nicht vom Futter sondern von der SDU kommen.

    Vielleicht habt ihr Tipps/Meinungen für mich?

    LG

    Wir hatten das gleiche Problem. Ich bin da sehr schnell hellhörig geworden, weil er sonst auch eher Typ Staubsauger ist.

    Am Ende war es der Magen bzw. die Bauchspeicheldrüse.

    Ich würde das einmal beim Tierarzt checken lassen. Nach Medikamenten hatte sich das schnell wieder gegeben.


    Was ihr auch noch mal testen könntet: abends vor dem Zubettgehen einfach nochmal eine kleine Portion Futter geben.

    Hat bei uns prima funktioniert, denn dann ist der Magen über Nacht nicht so leer und man kann einer eventuellen Übersäuerung etwas vorbeugen.

    Alles Gute für euch.

    Hier hat doch bestimmt wer einen (oder mehrere) tips für Geschirr mit stabilen schnallen (also nicht die klassischen plastik-steck-schnallen, eher sowas wie cobra-schnallen) und Haltegriff.

    Das von nonstop vor ein paar seiten hab ich gesehen, ist optisch nicht ganz das was ich suche, aber sowas wär auch top.

    Am allerliebsten in lila :tropf:

    Schau mal bei woofed ob da was dabei ist. Tactical-Geschirre mit Griff und Cobra-Schnallen haben sie.

    Wir hatten auch sehr lange mit Malessezien zu kämpfen. Echt hartnäckig...

    Wir haben 1 Woche lange jeden Tag die Ohren mit Clorexyderm gespült, jetzt präventiv 1 Mal pro Woche.

    Zusätzlich haben wir das Futter umgestellt, weil wir ebenfalls eine Unverträglichkeit vermuteten.

    Sehr interessantes Thema. Wir haben schon viel Futter getestet (Ziege, Strauss, Rind, Lamm, Pferd) wegen Verdacht von Unverträglichkeiten (Ohrenentzündungen und offene Hautstellen). Die Verdauung war immer okay. Aber das Problem mit der Unruhe haben wir auch, zum Teil extrem. Das habe ich wenig mit dem Futter in Verbindung gebracht.

    Lange haben wir ausschließlich Ziege gefüttert. Damit waren die körperlichen Symptome okay.

    Interessehalber habe ich vor kurzem auf Hills z/d Trockenfutter umgestellt. Und was soll ich sagen, unser Bruno ist merklich ruhiger, schläft länger und tiefer, kann sich besser konzentrieren, Training ist deutlich besser möglich. Es ist einfach alles viel besser.

    ABER: Ihm schmeckts nicht. Bruno ist echt extrem verfressen, isst eigentlich alles. Aber bei dem Trockenfutter lässt er sogar was im Napf und rührt es nicht mehr an. So was blödes.

    Ich denke, ein Futter sollte vor allem gut vertragen werden aber es muss auch schmecken. Von daher geht die Suche weiter.

    Hast du denn mal versucht absolut nichts zu machen, also den Hund quasi zu "reseten" und mal auf 0 runter zu fahren?

    Damit meinst du, einfach nichts zu machen?

    Das mache ich die letzten Tage. Kein Training, nur Alltag und 2 längere Gassirunden am Tag mit Freilauf bzw. Schleppleine mit Schnüffeln, Buddeln... Und sonst nur lösen im Garten. Verbesserung stellt sich noch nicht ein.