Beiträge von Fannybanny

    Hallo,
    ich habe hier im Forum nur ältere Beiträge gefunden....daher wollte ich aktuell mal fragen, ob jemand Erfahrungen mit dieser Röntgen-Methode gemacht hat und welche?
    Hintergrund: unsere Schäferhündin, 20 Wochen, läuft mit den Hinterbeinen ziemlich schlacksig, wie Puddingbeine. Sie läuft auch viel passig und wenn sie Häufchen macht, zittern ihre Hinterbeine. Weiß jemand, ob das normal ist in dem Alter?
    Unsere Physiotherapeutin, zu der wir 2mal die Woche mit unserer Omi hinfahren, hat Peggy begutachtet, sie meint, sie sei an den Triggerpunkten schmerzhaft, könnte allerdings auch am Wachstum liegen....
    Sie empfahl röntgen nach PennHIP. Ich habe im Netz viel herumgelesen und erfahren, dass aufgrund dieser Röntgenmethode leider wohl auch oft zu vorschnell diese Beckenkorrektur gemacht wird.
    Ich hatte ursprünglich vor, die Maus normal mit etwa 18 Monaten konventionell röntgen zu lassen. Was soll ich nun am besten machen??????

    Ich hab den Furmi hier auch rumliegen.....benutze ihn aber nicht mehr. Zum einen finden die Hunde es extrem unschön, obwohl sie sonst das Bürsten lieben und zum Anderen reisst das Ding echt Haare aus, die nicht lose sind un d auch Mengen an Deckhaar. Bin ziemlich enttäuscht von dem teil!
    Ich benutze eine ganz stinknormale Doppelbürste aus dem Fressnapf. Die holt richtig gut die Unterwolle raus, eimerweise! Weiß bloß nicht mehr, wie das Ding heisst....ist eine schwarz-rote.
    Meine Schäferhündin hatte aufgrund von Schilddrüsenunterfunktion zwar dauergehaart, aber wohl keinen richtigen Fellwechsel gehabt. Nun ist sie gut auf Medikamente eingestellt und wirft die ganze Wolle büschelweise ab. Da ist die Bürste momentan im Dauereinsatz. Und Fanny liebt es, damit gebürstet zu werden. Auch positiv: man kann mit dem teil sehr gut auch Teppiche, Couch oder Auto abbürsten.

    Ich bin nach wie vor von Physiotherapie total begeistert! Manchmal braucht es allerdings etwas Geduld bis man Besserungen sieht.
    Ich mache mit meiner Schäfi-Oma 2 mal in der Woche Physio. Ganz unterschiedliche sachen: Unterwasserlaufband, Magnetfeld, Lasern, Akupunktur etc. Dazu jeden Tag noch 2mal Übungen, die mir die Therapeutin gezeigt hat und abends massieren. Dazu lasse ich Fanny, je nach Wetter, nahezu täglich schwimmen.
    Fanny bekommt dazu Cimalgex,ein Cox2Hemmer, der Schmerzen lindert und entzündungshemmend wirkt. Ein Magenmittel als Schutz der Magenschleimhaut gibt es auch noch, sowie Karsivan zur besseren Durchblutung.
    Als Nahrun gsergänzung gebe ich Grünlippmuschel oder Glucosamin+Chondroitinkaseln kurmässig im Wechsel, sowie MSM Pulver und Collagile Dog mit Hagebuttenpulver. Das Collagile hat mir unsere Physiotherapeutin empfohlen, das ist wirklich große Klasse! Ich kann n ur jedem raten, das mal auszuprobieren!
    Ansonsten achte ich auf ausdauernde, moderate Bewegung und auf gut gepolsterte Liegeflächen. Auch haben wir unsere Böden (Fliesen) mit Teppichen ausgelegt, damit die Dame besser aufstehen und laufen kann ohne wegzurutschen. Fürs Auto haben wir eine Rampe.

    Danke, das macht mir Mut! Werde das auf jeden Fall mit dem Previcox ausprobieren. Sollte das nichts bringen, evtl doch den Nervenschnitt. Aber es wäre mir natürlich viel lieber, ich könnte ihr die OP und vor allem die Narkose , ersparen.

    Ich habe noch Tabletten für ca. 20 Tage......
    bekomme dazu noch was Homöopathisches und ein Nahrungsergänzungsmittel von unserer Physio und wir stellen die Physio etwas um....die beiden Mittel brauchen wohl ca. 4 Wochen bis man sieht ob sie wirken. Das möchte ich gerne abwarten. Das eine Mittel, die Nahrungsergänzung, heisst Collagile. Hört sich vielversprechend an.
    Der TA hat altersmässig Bedenken wegen der Narkose...sie ist zwar sonst topfit, aber ist schon ein Risiko. Und er meint, es kann sein, dass es wenig bringt, da sie noch die Spondylose hat. Werde noch mal diskutieren und ansonsten tatsächlich mal Frau Dr. Kinzel zu Rate ziehen.
    Ach ja, unser TA meinte auch, dass es sein könnte, dass Fanny durch den Nervenschnitt ziemlich schnell abbaut. Sie ist eh schon wenig bemuskelt hinten und durch den Schnitt würde sie noch wackeliger und könnte nachher evtl kaum noch laufen.

    Ja, Conny, Heinsberg ist richtig. Dr.Müller kenne ich sogar persönlich, er wohnt hier um die Ecke.....Bin allerdings nicht bei ihm in Behandlung, sondern in Wassenberg bei der Kleintierpraxis Dr.Renner.
    Ich werde nun erstmal noch einiges ausprobieren, was die Physiotherapeutin vorgeschlagen hat und am Ende der Cimalgex-Packung versuchen, sie auf Previcox umzustellen. Nachdem ich bisher nur positive Erfahrungen gelesen habe, versuchen wir es zumindest. Ansonsten werde ich nochmal eingehend über den Nervenschnitt diskutieren! So wären dann wenigstens die Schmerzen durch die HD weg, bliebe "nur" noch die Spondylose.
    In Aachen kenne ich nur Dr. Staudacher. Wo ist denn Dr. Kinzel? Muß ich mal goo.....

    Danke, Conny! Immer was anderes.....ich war ja so glücklich, dass sie mit dem Forthyron sofort mobiler wurde (siehe anderer Thread), das hielt leider nur eine Woche an.....verstehen tu ich die Zusammenhänge nicht wirklich. Ich dachte, sie müsste vielleicht etwas mehr Forthyron bekommen, sie erhält ja noch die kleinste Dosis für ihr Gewicht ( eine 800 er am Tag, morgens eine halbe, abends eine halbe). Aber laut Blutprobe von letzter Woche ist sie super eingestellt.
    Allerdings fängt ihre Hüfte jetzt richtig an zu knarzen.....die arme Maus! Überlege wirklich, ob ich ihr nicht doch diesen Nervenschnitt noch machen lasse. Vorher war sie dafür, laut TA, immer noch zu jung und zu gut drauf, nun sei sie zu alt...?????
    Ich krieg bei ihr auch das Gewicht nicht runter, weil sie sich so ungern und langsam bewegt. Sie bekommt schon spezielles Futter kommt damit auch gut klar, sie ist nicht hungrig, im Gegenteil, total mäkeliger Fresser.....aber sie müsste sich halt mehr bewegen. Schwimmen gehen wir zur Zeit viel, dass tut ihr sehr gut - seelisch und körperlich.

    Hallo zusammen
    hat hier jemand Erfahrungen mit Previcox?
    Unsere Schäferhündin, 10,5 Jahre, soll von Cimalgex auf Previcox umgestellt werden. Sie bekommt Cimalgex seit ein paar Jahren, hat aber derzeit immer mehr mit ihren Arthrosen zu kämpfen. Sie hat HD und Spondylose.
    Sie ist zudem sehr lethargisch geworden, was der TA auf Cimalgex zurückführt. Sie hat auch eine Schilddrüsenunterfunktion, wurde mit Forthyron gut eingestellt, aber die Lethargie bleibt. Ihr Blutbild ist super, auch der Herzultraschall sowie Abdomenultraschall ohne Befund.
    Da Cimalgex bisher das einzige war, was sie vertrug (sonst Durchfall), habe ich ein bißchen Angst, sie umzustellen.....
    Vielleicht hat hier jemand Langzeiterfahrungen mit Previcox? Evtl. auch in Zusammenhang mit Forthyron und Karsivan, welches sie auch bekommt. Einen Magenschutz bekommt sie auch, allerdings wegen der Forthyrongabe am Morgen nicht mehr morgens vorm Cimalgex sondern erst mittags, da das Magenmittel zeitversetzt zum Forthyron gegeben werden muß, 2 Stunden sollten dazwischen liegen. Ich hoffe, das würde auch beim Previcox reichen?

    Hallihallo,
    mein Barfshop hat bei seinen Mixen mit Knorpel oder Knochen (also auch Hühnerklein) leider ziemlich große und scharfkantige Knochenstücke drin! Ich habe schon nachgefragt, ob die das etwas feiner wolfen könnten, nein, können sie nicht.....auf meine Frage, ob ich das zuhause irgendwie kleiner bekomme (Mixer, Fleischwolf), meinten sie, nein, das ginge nicht....
    waaah! was mache ich jetzt? - Außer künftig diese Mixe woanders beziehen...ich sammle schon die ganz großen Stücke raus. Habt Ihr ne Idee, wie ich das Zeug klein kriegen könnte? Ich würde mir extra deswegen auch nen Fleischwolf zulegen.....