BieBoss: wenn der Zaun entsprechend gesichert ist, dann schon.
Beiträge von Fannybanny
-
-
Da kann ich mich anschliessen.....wir haben 3 Schäferhunde, die eigentlich auf die meisten Menschen schon abrschreckend wirken
Wir haben auch entsprechende Warnschilder aufgehangen, da unsere Hunde entsprechend auch gut wachen.
Allerdings haben wir von Anfang an den Zaun so gestaltet, dass weder die Hunde mit den Nasen durchkommen, noch jemand drüberfassen kann. Ein sehr großes Problem bei den Schildern sind vor allem Kinder, die noch nicht lesen können! Zudem wollten wir auch vermeiden, dass die Hunde durch den Zaun gefüttert werden. Wir haben daher einen 1.80m hohen Stabmattenzaun und davor noch mal entweder Sichtschutz oder Kaninchendraht.
Wer jetzt noch an die Hunde will, muß überden Zaun...und das würde ich dann keinem raten -
Ich kenne das von unserem örtlichen Imker hier, dass er immer sehr glücklich ist, wenn er irgendwo ein Bienenvolk hinstellen kann. Vielleicht mal bei einem Imker nachfragen, ob er einen Bienenstock aufstellen möchte?
-
Travall hat leider auch nur die Gitter, die direkt hinter eine Sitzbank kommen.....und alles nur für PKW und Kombi, nix für Bus...grmpf.....
-
Danke für den Tip, da schau ich mal. Das letztere Gitter geht leider nicht bis auf den Boden. Das müsste es aber, da bei uns ja die Sitze fehlen. Es müsste ja, so gesehen, frei im Raum stehen und irgendwo befestigt werden.
-
Hallo zusammen,
fährt hier jemand einen Bus und hat ein Trenngitter drinnen?
Wir suchen aktuell ein Trenngitter für unseren Vito,beide hintere Sitzbänke sind draussen, es steht nur noch Fahrersitz und vorne eine Zweiersitzbank.Das Gitter sollte da hin, wo mal die 2. Sitzreihe war, um unsere Hunde abzutrennen, da unsere Omihündin auch im Auto ihre Ruhe vor den beiden jungen Wilden haben möchte
Wir haben bisher im Netz nur irre teure Maßanfertigungen gefunden für ab 1500 Euronen.....
Hat jemand eine Idee, wie es evtl. ein bisserl preisgünstiger gehen könnte? -
Hört sich sehr nach Schäfi an.....die Problematik hat man öfters, besonders bei älteren Schäfis, die man übernimmt, die vorher nicht richtig sozialisiert wurden.
Ich hatte bisher immer Schäferhunde, immer ein Wechsel zwischen Tierschutzhunde, Privatabgaben und auch vom Züchter.
Bei ALLEN ist es immer so gewesen, dass sie draußen beim Spazierengehen und auch hier bei uns im Garten super verträglich waren / sind, aber wehe es geht ins Haus oder es geht um " Beute" wie Leckerlis oder Spielzeug.
Der Beutetrieb ist beim Schäferhund, wie auch der Schutz - und der Wachtrieb sehr ausgeprägt. Übernimmt man einen Welpen, kann man schon sehr früh das Ganze in geordnete Bahnen lenken. Bei der Übernahme eines älteren Hundes ist das oftmals sehr schwierig.
Nichtsdestotrotz würde ich versuchen, mit einem guten Trainer mit Einzelstunden daran zu arbeiten. Auf jeden Fall auch ein Geschirr benutzen, kein Halsband. Beim Freilauf würde ich eine lange Schleppleine empfehlen, dann hast Du bessere Kontrolle.
Bis Du Erfolge erarbeitet hast oder in dem Fall, wenn gar keine Besserung eintritt, auf jeden Fall davon absehen, sie mit den Havanesern ins Haus oder in den Hof zu holen!
Es kann sein, mit viel Geduld und konsequentem Training, dass Du das eines Tages schaffst. Aber bis dahin wäre für mich Sicherheit für alle das oberste Gebot!
Da man nicht weiß, wie sie in Rumänien gelebt hat oder bei der Frau hier in Deutschland, kann es durchaus sein, dass sie auf der Straße lebte und deshalb verteidigt ( ihr Revier, ihr Leckerli ....) oder sie wurde als Wachhund gehalten, was das Verhalten natürlich auch noch mal verfestigt.
Au die Eigenarten gerade eines älteren Hundes muß man sich manchmal einstellen, wenn auch mit viel Training und Geduld nichts zu erreichen ist.
Dann würde ich für die Zukunft einen Maulkorb nehmen, mit dem Training dafür auch zeitnah anfangen. Dann lange Schlepp dran, so kann sie auch mal frei laufen und ansonsten Kontakte mit anderen Hunden meiden. Sie muß ja nicht auf Biegen und Brechen mit anderen Hunden spielen, manche Hunde haben da keinen Hang zu.
Hast Du sie an der Leine und sie reagiert aggressiv, dann versuchen in großen Bögen auszuweichen. Viele Hunde haben eine sehr geringe Individualdistanz und brauchen einfach etwas mehr Abstand um an anderen Hunden vorbei zu gehen. -
Meine persönliche Meinung dazu ist, abgesehen von Kastrationen bei Hengsten und Freigängerkatzen, die man, mMn, kastrieren sollte, da sonst eine artgerechte Haltung nicht möglich ist: als ich noch Einzelhundehaltung hatte, habe ich es so gemacht, dass ich nur kastrieren ließ, wenn der Hund entweder selber starken Streß durch seinen Geschlechtstrieb hatte oder aber gesundheitliche Gründe vorlagen.
Von Frühkastrationen halte ich gar nichts, obwohl das auch viele TA gerne machen möchten zur Krebsvermeidung. Wurde mir sehr oft vorgeschlagen, habe ich aber nie gemacht.
Wenn bis zum 2.Lebensjahr kein großer Stress vorliegt und auch keine Erkrankung würde ich, wenn DANN der Streß FÜR DAS TIER zu groß wird, in etwa in dem Zeitpunkt kastrieren lassen.
Unterm Strich also nur, wenn wirklich der Stress für das Tier selber zu groß wird. -
Vielen herzlichen Dank für die Hilfe!!!
-
Oja, vielen herzlichen Dank!!! Das hilft mir sehr weiter! Dann bin ich beruhigt.
Lepto ist so eine sache... gerade das alte Mächen trinkt liebend gerne aus Pfützen, auch wenn sie das nicht soll. Nicht nur wegen Lepto, es ist ja auch noch anderes Zeug in Pfützen im Feld, was ich nicht im Hund haben möchte ......Aufgrund ihrer vielen Medis, die sie bekommt, hat sie tageweise viel Durst. Ich nehme zwar ständig Wasser mit, aber Pfützen sind schon ab und an zu verlockend....schnief! Und wenn sie im Baggersee schwimmen, trinken sie auch da mal draus.
Man hats schon schwer, wenn man es einfach nur richtig machen will.....seufz!