Ich bin ja auch eher Typ "stell dich nicht so an" und bin die allerletzte die Hundesabber schlimm fände (auch an Kindern nicht) aber ich find das geht langsam zu weit hier unter anbetracht dessen dass wir weder TE noch Kind noch Geschichte kennen. (Intensivstation verlautet schonmal keinen FriedeFreudeEierkuchen Verlauf) da hat jemand probiert alles richtig zu machen, hat dabei ggf Fehler gemacht (wer tut das nicht), leidet unter chronischem Schlafmangel, keine komplikationslose Vorgeschichte, ist daher doppelt empfindlich (wer ist das nicht irgendwo beim ersten Kind?) wenns ums eigene Neugeborene geht und kriegt jetzt hier den Stempel "überempfindlich" und "ach, Dreck reinigt den Magen, wir sind auch alle groß geworden" gepaart mit dem indirekten Vorwurf sie würde mit dem Verhalten nun auch noch Allergien fördern (was so null wissenschaftlich haltbar sein dürfte).
Hat mal wieder was vom "früher war alles besser" Gequatsche
Find ich generell nicht okay, aber hier in der Situation gleich dreimal nicht.
Natürlich kann es helfen wenn man mal von außen gesagt bekommt "hey, bisschen Hundesabber am Bein ist nicht schlimm, war bei uns auch so, man wird da auch von Tag zu Tag entspannter"
Aber den Rest find ich hier nicht angebracht.