Leonie Swann Glennkill
Oh perfekt, das liegt hier schon ewig rum. Dann hätt ich ein Buch da für die Kategorie (ich hoff ich schaff es mich durchzukämpfen oder vielleicht gefällt es mir sogar? Schlaemmchen hat mir Hoffnung gemacht haha)
Leonie Swann Glennkill
Oh perfekt, das liegt hier schon ewig rum. Dann hätt ich ein Buch da für die Kategorie (ich hoff ich schaff es mich durchzukämpfen oder vielleicht gefällt es mir sogar? Schlaemmchen hat mir Hoffnung gemacht haha)
Alocasien kann man eigentlich auch in Vasen mit Wasser halten. Vielleicht wäre das ja was für sie? Oder so ne Mischung aus Tongranulat und Moos? Das Moos darf dann aber wieder nicht zu nass sein.
Wie sieht das eigentlich aus mit mit dem Düngen von Alocasien nur in Wasser?
Moos wird auch nichts, da hat sie schon andere Pflanzen auf dem Gewissen
Ähnlich wie mit selbstbewässerung vermutlich. Der "nachteil" an sowas ist halt dass man da ggf den PH wert und sowas im Blick behalten sollte.
Also bei Monsteras zb eher nicht nötig (hab die auch in nicht semi sondern komplett hydrokultur), aber bei Alos bin ich mir nicht sicher. Zumindest auf DAUER gesehen.
Tina mit K mir gefällt deine Haarfarbe 🥰
Da häng ich mich ran! Wow!
Mehr Arbeitshund, weniger Begleithund
Okay, dagegen kann ich nun wirklich nix sagen. Das hab ich bisher nur nicht ganz so deutlich rauslesen können...
aber dann sind ja all die Eigenschaften gewünscht die ich ansprach. Bin schon still :-)
Das Thema Ressourcen find ich(!) persl auch noch wichtig.
Ich glaub auch dass da ein DSH wesentlich vehementer ist bzw sich da in gewissen Konstellationen schneller ernsthafte Problematiken entwickeln können als bei nem Collie.
Beispiel: die Züchterin wollte uns ihren Schnüffelteppich für die Hunde zeigen, Enkelin hat Leckerli drin versteckt, fragt unschuldig in die Runde "darf ich alle gleichzeitig freigeben?", Züchterin sagt locker "probier es aus".
Ich glaub bei 4 Schäferhündinnen gleichzeitig wäre niemand auf diese Idee gekommen (sicher gibt's Ausnahmen... wie immer)
Und jaha ich weiß natürlich, dass Ressourcenverteidigung per se erstmal etwas völlig normales in der Tierwelt ist, dennoch sehe ich das Potential dass man sich da wirklich was Ungutes heranzieht bei der einen Rasse als deutlich(!) erhöht als bei der anderen. Einfach genetisch bedingt...
Generell dieses "Hund xy kann gut auf Artgenossen verzichten"
Begegnet mir eher nicht beim Collie, dafür aber sehr sehr wohl beim DSH
Danke der Nachfrage :-)
Ich hab jetzt auch noch mal ein bisschen drüber nachgedacht über meine Aussage und in Anbetracht dessen was hier erläutert wurde, würde ich es ggf nicht SO schwarz/weiß sehen wie im Affekt von mir dargestellt. Dennoch!
Ich empfinde DSH (hauptsächlich vom geschriebenen Wort her, bitte nicht hauen, hab da keine tiefergehenden Kenntnisse zu) als wesentlich ernsthaftere Hunde als einen "typischen" Langhaarcollie. Begriffe wie Schutztrieb und Wachtrieb fallen mir da auch spontan ein. Das Potential(!) dass da ein Hund ernsthaft gegen andere agiert wenn ihm was nicht passt und von mir keine angemessene Anleitung erfährt. Fehler nicht so leicht verzeihend.
Und ja, auch die Verträglichkeit.
Soweit ich(!) weiß kauft man v.a. die gleichgeschlechtliche Artgenossenunverträglichkeit bei einem DSH Rüden quasi mit dazu, was auch völlig in Ordnung ist. Für mich wäre das aber ein klares NoGo.
Sowas wie: in der eigenen Familie ein Lamm und absolut treu (doofes Wort)... Ansonsten eher, mh. Ließt man ja schon zuweilen sehr häufig...
Selbstverständlich ist ein Langhaarcollie ebenso im stande unverträglich zu sein, aber ich denke ich lehne mich nicht zu weit aus dem Fenster wenn ich behaupte dass das/die Risiko/Chance (sieht ja jeder anders) deutlich geringer ist. Auch sollen DSH wohl gerne mobben? Hab ich bei Collies bisher nicht so erlebt (zugegeben, mein Wissen ist hier beschränkt, klar).
Bei dem Begriff Arbeitsbereitschaft musste ich einsehen (daher auch der Nachtrag), dass sich hier DSH und gewisse Linien der LHC wohl gar nicht mal so unähnlich sind. Im Gegenteil...
Wie gesagt, FÜR MICH passt das nicht wirklich zusammen wenn das Ziel ist nen Collie nur in "besser" zu erschaffen.
Ich möchte das Potential einen Hund zu bekommen der bei Konflikten dazu neigt nach vorn zu agieren so gering wie möglich halten.
Auch werden hier LHC (mit Hinweis auf die Linien) gern als zumeist leichtführiger immer und überall dabei Hund alles kann, nichts muss angepriesen, der DSH jedoch (zurecht?) niemals (selbst die HZ nicht)
Wie gesagt, bei gewissen Linien scheint es da wohl wirklich gut kombinierbare Parallelen geben - bestimmt. Aber so das "klassische Colliebild" bring ich persönlich einfach nicht mit nem DSH in Einklang.
Wer also auf der Suche ist nach nem Collie nur in "cool" könnte damit evtl echt auf die Nase fallen (was nicht heißt, dass es nicht auch super zufriedene und aufgeklärte Besitzer geben wird, keine Frage)
Bin auch absolut nicht pauschal gegen sinnvolle Kreuzungen, v.a. nicht wenn es der Gesundheit zuträglich ist (und ja, optisch sind sie echt ein absoluter Traum), aber das was ich mir von einem Collie erhoffe würde ich niemals nicht absolut GAR nicht bei einem DSH erwarten zu bekommen. Und ne damit mein ich selbstverständlich nicht, dass Schutzdiensthunde "böse" wären.
Ein bisschen irritiert bin ich also schon, weil man ja sonst auch immer sagt, dass die Charaktere und die intrinsischen Motivationen einer Rasse halbwegs passen müssen. Dass beides Hütehunde sind weiß ich natürlich. Aber reicht das?
Anscheinend schon wenn ich die positiven Berichte so lese. Vielleicht ist es aber auch nur verdammt linienabhängig (bei beiden Ausgangsrassen) ob und wie es passt und was man von seinem zukünftig Schäco erwartet. Einfach "nur" ein gesünderer Collie mit weniger Fell wird dabei selbstverständlich nicht herauskommen (so funktioniert Genetik ja nicht...)
Unabhängig davon finde ich aber schwierig zu verstehen,was genau ihr beiden sucht.
Die Eierlegende Wollmilchsau! Ist doch klar!
Ne ernsthaft, danke für die Empfehlung, ich hab Haarspray aus Unzufriedenheitsgründen schon lange abgeschworen aber das werd ich mal ausprobieren kenne diese goldene Flasche noch aus meiner Kindheit von Mutter, dieser Geruch
31. Lies ein Buch, in dem eine Krankheit thematisiert wird (Ich hoffe eine Manie darf ich hier dazuzählen)
Stefan Zweig: Schachnovelle
So, damit sind sechs Bücher im Januar voll. Das ist mehr als ich im gesamten letzten Jahr gelesen hab (berufliches Zeug ausgenommen). Bis Februar mach ich ne kleine Pause *wink* und ❤️-lichen Dank für diese Challenge, ehrlich! Bin so glücklich, dass das Jahr so gut gestartet hat was das Lesen betrifft, ohne dieses Forum und dieser Challenge momentan nicht denkbar.
Habt ihr eine Empfehlung für Haarspray, das nicht verklebt.
Ich hab schon so viele durch und alle sind angeblich für flexible Frisuren und verkleben nicht. Bei mir betoniert das alles zu pappigen Strähnen, auch wenn ich nur wenig benutze. Es klebt mir alles richtig strähnig zusammen.
Ich häng mich an die Frage ran...