Beiträge von Yelly

    Also das tönt alles andere als unstressig für den Hund insofern wäre eine Auszeit bei den Eltern wirklich für ALLE (Hund mitgemeint) ein Gewinn.

    Das Stressargument würd da also gar nicht bei mir ziehen denn den hat er ja offenbar jetzt schon und das wird mit Baby später nochmal ordentlich zunehmen. Gönnt euch und dem Hund die Auszeit wenn ihr schon die Möglichkeiten dazu habt (wofür ihr natürlich sehr dankbar sein könnt)

    Schreib gern mal deine ungefähre PLZ hier rein falls du für Trainerempfehlungen offen bist.

    Da muss jemand vor Ort drauf schauen, in einem anderen Thread mit Hund mit Beschädigungsabsicht wurde gerade erst der wahnsinnige Qualitätsunterschied festgestellt von Hundetrainer zu Hundetrainer.

    Und bitte lasst den Hund in Ruhe futtern, schafft keine unnötigen Konflikte wo keine sein müssten mit Handfütterung und Co.

    Du hast ja gemerkt wie viel Fortschritt damals allein das ignorieren ggü dem aktiven Training gebracht hat (trainiert gehört natürlich trotzdem, nicht falsch verstehen, aber gezielt mit Strategie -> solange Management und Konflikte vermeiden UND Maulkorb!)

    Sehr schade, dass das Buch offenbar nicht ganz dem entspricht was man sich darunter vorstellt bzw eher flach gehalten ist. Es tönt von Titel her natürlich sehr lesenswert ...

    Das mag auch daran liegen, dass meine Erwartung an solche Bücher von Laabs/Aust geprägt sind. Was ein ganz anderer Standard ist, aber auch klar, dass sich ein solcher Selbstversuch drastisch von Büchern unterscheidet, in denen viele Jahre Recherchearbeit steckt.

    Man kann es bei Skoobe leihen, ich hab also kein Geld dafür ausgegeben. Und wenn man nicht schon durch andere Bücher/Seiten auf Namen wie Jebsen, Elsässer, Wisnewski, Reitschuster, Bauer etc. gestoßen ist, dann kann man auch viele wichtige Infos ziehen.

    Danke für die Erläuterung! Ich bin weitestgehend ungebildet was das Thema betrifft bzw habe nur rudimentäre Kenntnisse (Schande!) für mich also vermutlich doch einen Blick wert. Je nachdem wo es das alles gibt müsst ich ebenfalls kein Geld dafür ausgeben, da schau ich mal :-)

    Ich hab nen Krallenschleifer mit Licht und sehe das Leben bei dunklen Krallen trotzdem nicht. Ich schleife einfach nach und nach immer ein bisschen weg in der Hoffnung das sich das Leben zurückzieht.

    So mach ich es auch, nur mit dem Knipser.

    Also ich guck da gar nicht groß nach dem Leben oder so ich taste mich einfach vor. Bisher ist nix schief gegangen toitoitoi


    Valiantly

    Ich hab zb ne ganz günstige Schere von Trixie dafür.

    Dadurch dass dein Hund auch weiße Krallen hat kann man sich so evtl auch bei den schwarzen Krallen etwas herleiten wie weit man gehen kann.

    Mit der Zeit kriegt man eh ein Gefühl für.

    Schleifer hat bei uns leider nie wirklich funktioniert, bin von dem Krallenschneider ein großer Fan damit kann man auch richtig fein arbeiten und hauchdünn abtragen. Der ist extrem scharf.

    Trotzdem bevorzugen viele einen Schleifer.

    Ist individuell:-)

    Ich weiß nicht, wie gut zb Havaneser, Kleinpudel (einfach mal in den Raum geworfen) und Co zu Fuß sind was solche regelmäßigen Wanderungen betrifft, das gute aber ja bei kleineren (leichteren) Hunden ist, dass man sie wenns nötig ist auch in einen Hunderucksack o.ä. stecken kann.

    Ein Zwerg - oder Kleinpudel kann problemlos 15 km und mehr laufen.

    Das ist klar! Entschuldige

    Kann ja sogar meine Qualzucht (bei unter 20 Grad, wohlgemerkt)

    Hab den Kleinpudel erst im Nachhinein editiert, war vorher im Kopf so bei Größe Papillon und da war ich mir tatsächlich nicht sicher. Nicht per se von den km/Ausdauer her sondern die Kombi aus Gelände/Regelmäßigkeit und Kilometer/Dauer.

    Soweit ich weiß ist es ja zb auch nicht so üblich seine Klein(st)hunde am Rad laufen zu lassen (ich weiß dass Wandern und Radfahren unterschiedlich von der Belastung her sind... Es waren nur lose Gedanken die ich etwas unglücklich formuliert hab das stimmt)

    - Dafür eben der Vorteil der Minis: Rucksack, Fahrradkorb, Buggy,...

    Da es ja auch ein eher kleinerer Hund werden darf fiel mir Folgendes dazu ein:

    Ich weiß nicht, wie gut zb Havaneser, Kleinpudel (einfach mal in den Raum geworfen) und Co zu Fuß sind was solche regelmäßigen Wanderungen betrifft, das gute aber ja bei kleineren (leichteren) Hunden ist, dass man sie wenns nötig ist auch in einen Hunderucksack o.ä. stecken kann.

    Auch was Städtereisen betrifft ist es gut diese Option zu haben (meiner Ansicht nach).

    Bei Ausflügen im Nirgendwo und größerem Hund sollte man sich immer gut überlegen was ist, wenn der Hund sich verletzt und ggf transportiert werden muss.

    Ich würd mich also erstmal ganz "schnöde" bei den FCI 9ern umschauen (Qualzucht selbstverständlich ausgeschlossen) obs da was gibt was euch zusagt (v.a. die Fellpflege betreffend wenn du das im Fall der Fälle selbst in Angriff nehmen magst)


    Ansonsten wurde in letzter Zeit der Cocker Spaniel öfter hoch gelobt hier im Forum als guter Allrounder (der für Mantrailing sicher auch fantastisch geeignet ist). Ich kenn keinen persönlich werf es nur einfach mal in den Raum :-)