Und der erwachsene Galgo von gegenüber ist weder 70 cm groß noch wuschelig
Galgos gibt's auch in rauhaar 🤭
Aber ja, HSH liegt natürlich näher, auch wenn ein Galgo vermutlich wünschenswerter wäre (zumindest im häuslichen Bereich)
Und der erwachsene Galgo von gegenüber ist weder 70 cm groß noch wuschelig
Galgos gibt's auch in rauhaar 🤭
Aber ja, HSH liegt natürlich näher, auch wenn ein Galgo vermutlich wünschenswerter wäre (zumindest im häuslichen Bereich)
Was für “Haus-Regeln” sollten wir sofort integrieren? ZB dass Räume von ihm nicht als erstes betreten / verlassen werden? Was ist eurer Meinung nach unabdingbar für ein harmonisches Zusammenleben
Regeln die FÜR EUCH Sinn machen. Die Frage von euch mit dem "wer darf zuerst den Raum betreten" klingt ein bisschen so als würdet ihr auf Krampf versuchen Regeln aufstellen zu wollen einfach der Regel willen und weil man das halt so macht. Aber darum sollte es bei Hausregeln nicht gehen. Je mehr die Regel für euch tatsächlich Sinn macht desto authentischer steht ihr auch dahinter und desto schneller und nachhaltiger kann diese vom Hund umgesetzt werden. Vieles kann man ggf vorher noch gar nicht ahnen was bei Hund xy wichtig sein könnte im häuslichen Umfeld oder eben auch nicht.
Ruby zb ist so gut wie nie in der Küche und daher gibt's für sie auch keine Regel diesbezüglich. Chap klebte beim Kochen immer an uns dran, sprang hoch etc. daher gab's für ihn die Hausregel, sobald der Herd an ist wird sich getrollt und mit was anderem beschäftigt.
Am Samstag ist es soweit - Ahhh die Zeit soll schneller rum gehen!
Aber mit dem kleinen Kläffi werden wir bestimmt was zu tun haben
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Ich sterbe! Wie süß kann ein Hund sein 🥹 und das bunte Körbchen dazu 😁
Ich durfte die Tage den potentiellen Vater von meinem Traumwurf kennenlernen. Wir sind gemeinsam mit der Junghündin der Züchterin spazieren gegangen. Ich konnte mich optisch absolut nicht an ihm satt sehen und bin so dankbar dass meine Züchterin das Treffen mit den Besitzern des Rüden / der Rüden vereinbart hat (es ging bei dem Treffen primär darum mal ein paar Rüden kennenzulernen). Er war sehr gesprächig aber das ist ja jetzt nichts ungewöhnliches v.a. mit bis dato unbekannter junger Hündin in der Nähe. So konnte ich "diese Seite" der Collies auch mal kennenlernen 😁😁 egal wie man es dreht und wendet... ich war hin und weg von allen Hunden (die 11 jährige Omi der Rüdenbesitzer war auch noch mit dabei und so ein liebenswertes Geschöpf kam mir bis dato noch nicht unter).
Der Rüde ist schmal gebaut, klein, zierlich, absolut kein Plüschmonster und wiegt auch 6kg weniger als der andere Rüde. Die Besitzer und der VDH finden das natürlich nicht so prickelnd aber genau DAS ist es was ich möchte 🥰
aber das war mir eben doch noch wichtig, richtig zu stellen, dass er nicht per se ein Problem mit Artgenossen hat!
Das freut mich ehrlich zu hören! Jetzt nach den Bildern und den Erzählungen kann ich aus menschlicher Perspektive auch nochmal mehr nachvollziehen warum es so ein hin- und her gibt bzw. es von hier aus so rüberkommt. Er ist ja nicht die "übliche Vollkatastrophe Problemhund" die man sofort klischeehaft vor Augen hat sondern ihr teilt anscheinend sehr sehr schöne und viele friedliche Momente mit ihm und NATÜRLICH machen die Hoffnung und lassen die Beziehung wachsen. Aber ich finde gerade das macht es so "gefährlich"... wenn man nach nem guten Tag gleich fröhlich alles vom Hund reißt was ihn sichern könnte. Mauli und Leine weg und zack, die nächste Attacke mit der "ja niemand gerechnet hat". Ich kann das Gefühl sehr gut nachvollziehen weil ich auch so nen ambivalenten Rüden hatte der 3 Tage die Woche ein Lamm war und am 4. Tag hing er dir im Gesicht.
(bzw es ist gefährlich wenn man den Hund nicht richtig lesen kann und er bspw immer nur wegen Glück und weniger wegen Verstand nur kurz vorm Ausrasten ist und ihr die Situation im Nachhinein aber als "oh wow er ist so ruhig und so lieb" bewertet)
Es ist schwer sich einzugestehen, dass man mit solchen Hunden niemals nicht nachlässig sein darf was Sicherung und Co betrifft. EGAL wie gut es heute oder gestern lief. Aber wenn man sich erstmal damit abgefunden hat, das akzeptiert hat, dann geht das Management auch irgendwann in Fleisch und Blut über. Aber mir kommt es so vor als würdet ihr das nicht wirklich wahrhaben wollen und nach einem guten Tag schon vergessen welch potentielle Gefahr er darstellen kann.
Von eurem unkonventionellen Lebensstil noch gar nicht angefangen... da geht's ja nichtmal nur mehr um managen wollen sondern eben auch KÖNNEN. Ist es überhaupt möglich diese beiden Leben miteinander zu vereinen OHNE überall massive Abstriche machen zu müssen? Van Life und "so ein" Hund.
Das bin ich mit Acqua:
Danke für die Bilder! Man hat richtig das Gefühl dabei zu sein. Ich verstehe was es dir so schwer macht und kann mir die Achterbahn vorstellen auf der du dich gefühlstechnisch bewegst.
Bei dem Klettern beispielsweise, was wir betreiben, ist immer einer unten am Boden und kann mit einem Auge auch den Hund betreuen (aber eben nur mit einem Auge).
Als Kletterkollegin: Nein! Bitte nicht! Die sichernde Person am Boden hat niemals nie nicht zwei Aufgaben zu erfüllen, auch nicht mit nem viertlen Auge.
Ich danke euch allen für die Antworten! Und ja definitiv ist das ne Menge Geld und wenn es (fast) kostenlos geht dann verstehe ich warum das nicht üblich ist. Mich hat eben nur irritiert weil jemand schrieb "sehr teure Sondermüllentsorgung" und da dachte ich wäre doch eine Einäscherung die "schönere" Wahl (wenn der Preis ca der gleiche ist). Aber stimmt... Es gibt ja noch die Tierkörperbeseitigung. Das wird ja auch für Hunde angeboten aber preislich war das bei uns seltsamerweise gar nicht so weit weg von der Einäscherung (die auch verhältnismäßig teuer war). Aber wie gesagt ich bin da nicht drin im Thema hat mich einfach interessiert danke Euch :-)
Ich hab ne ganz doofe Frage weil ich das gerade mit den Pferden lese. Bin da ja überhaupt nicht drin aber finde das sehr interessant und bei Google finde ich auch nur die Formalia daher verzeiht, auch falls das hier zu sehr ins OT geht.
Ist es nicht üblich sein Pferd einäschern zu lassen? Ich dachte das bisher immer da bei der Tierbestattung bei der ich war auch groß ne Infotafel hing zur Pferdeeinäscherung inkl Urne und ich mich noch gewundert habe über den "günstigen" Preis (2k-3k je nach Gewicht). Bitte nicht falsch verstehen das ist ne MENGE Geld aber in Relation dazu was wir für unseren 15kg Hund bezahlt haben und wie teuer Pferdehaltung im Allgemeinen ist (ich lese hier was von 800 Euro Unterhalt pro Monat zb) fand ich das vertretbar.
Jetzt ging es hier um Schlachtung für den menschlichen Verzehr(?), was ich sehr interessant finde und ansonsten teure Sondermüllentsorgung und das hat mich etwas irritiert da ich eben noch das Infoschild im Kopf hatte von der Einäscherung. Aber vielleicht stehe ich auch nur gerade unglaublich aufm Schlauch bzw mit Sonderentsorgun ist genau eben das gemeint (und 2000 Euro plus Transport vom Pferd ist wahrlich nicht günstig bitte nicht falsch verstehen und wenn man sein Pferd stattdessen auch kostenlos(?) schlachten lassen könnte sofern als Schlachtpferd eingetragen verstehe ich den Punkt).
Ich weiß ja nicht was genau du mit Klettern meinst. Ich nehme an den klassischen Vorstieg/ggf Nachstieg? Ich bin ja auch im Sommer gern mal am Felsen und ja da sind auch ab und an mal Hunde dabei aber ich persönlich erachte das auch bei unkomplizierten Hunden als massives Sicherheitsrisiko. Die meisten Kletterunfälle passieren weil die sichernde Person Fehler macht (aber das brauch ich dir ja nicht zu erzählen). Wenn ich mir jetzt vorstelle dass du mit deinem Partner am Felsen bist und dein Hund da rumwuselt mit all seinen Themen und ... uargh. Nein, nein bitte macht das nicht! Wollte vorhin noch vorschlagen ihn einfach direkt beim Felsen bei der sichernden Person anzubinden, mit vorausgegangenem Deckentraining, Mauli usw und der Hund hat quasi Sendepause... aber selbst das. Nein. Bitte denk da nochmal gründlich drüber nach bevor du solche Experimente wagst! Selbst in komplett abgeschiedenen Gegenden wo niemand ist... (und so wie es sich anhörte seid ihr da ja nichtmal primär, sondern eher an hochfrequentierten Felswänden). Das kann so ultra in die Hose gehen. Die Konzentration und der Fokus sollte bei derartigen Hobbys zu 100% woanders liegen als bei einem Hund. Unabhängig davon was andere machen...
Nach deinem letzten Beitrag jetzt... ganz ehrlich: Euer eher unkonventionelles Leben klingt fantastisch, auch fantastisch für einen Hund, oder sogar zwei.
Aber nicht für diesen Hund. Und auch für euch geht damit 80% flöten an diesem Lebensstil der eigentlich auf Lockerheit und Freiheit aufbaut.
Man tut also defacto niemandem einen Gefallen damit. Euch nicht, der Umwelt auch nicht, und dem Hund gleich dreimal nicht.
Zwecks klettern und alle haben einen Hund dabei und die dödeln da frei rum, ich verstehe dass das dann blöd wäre wenn nur Eurer angeleint wäre aber mal unabhängig davon... Könnte er das überhaupt generell packen mit so viele Hunden? Auch wenn er frei wäre? Nach deinen letzten Beiträgen (entschuldige hab nicht alles im Kopf) kam mir das eher nicht so vor als wäre das im Bereich des Möglichen. Stichwort Artgenossenunverträglichkeit, Territorialverhalten etc.