Beiträge von Yelly

    Hans Demmel/Friedrich Küppersbusch: Anderswelt - Ein Selbstversuch mit rechten Medien

    Sehr schade, dass das Buch offenbar nicht ganz dem entspricht was man sich darunter vorstellt bzw eher flach gehalten ist. Es tönt von Titel her natürlich sehr lesenswert ...

    Ich hab nen Krallenschleifer mit Licht und sehe das Leben bei dunklen Krallen trotzdem nicht. Ich schleife einfach nach und nach immer ein bisschen weg in der Hoffnung das sich das Leben zurückzieht.

    So mach ich es auch, nur mit dem Knipser.

    Also ich guck da gar nicht groß nach dem Leben oder so ich taste mich einfach vor. Bisher ist nix schief gegangen toitoitoi



    Valiantly

    Ich hab zb ne ganz günstige Schere von Trixie dafür.

    Dadurch dass dein Hund auch weiße Krallen hat kann man sich so evtl auch bei den schwarzen Krallen etwas herleiten wie weit man gehen kann.

    Mit der Zeit kriegt man eh ein Gefühl für.


    Schleifer hat bei uns leider nie wirklich funktioniert, bin von dem Krallenschneider ein großer Fan damit kann man auch richtig fein arbeiten und hauchdünn abtragen. Der ist extrem scharf.

    Trotzdem bevorzugen viele einen Schleifer.

    Ist individuell:-)

    Vielleicht zahlt dann die Versicherung nicht oder so.

    Allein deswegen schon würd ich mich an alles halten was verlangt wird und find das überhaupt nicht dumm.

    tlw geht's da ja um Beträge die ganze Existenzen bedrohen können und wenn es dann an so nem "schnell gemachten popeligen" Sachkunde Nachweis scheitert dass die Versicherung zahlt. Na guten Morgen. :ugly:

    Ich weiß nicht, wie gut zb Havaneser, Kleinpudel (einfach mal in den Raum geworfen) und Co zu Fuß sind was solche regelmäßigen Wanderungen betrifft, das gute aber ja bei kleineren (leichteren) Hunden ist, dass man sie wenns nötig ist auch in einen Hunderucksack o.ä. stecken kann.

    Ein Zwerg - oder Kleinpudel kann problemlos 15 km und mehr laufen.

    Das ist klar! Entschuldige


    Kann ja sogar meine Qualzucht (bei unter 20 Grad, wohlgemerkt)


    Hab den Kleinpudel erst im Nachhinein editiert, war vorher im Kopf so bei Größe Papillon und da war ich mir tatsächlich nicht sicher. Nicht per se von den km/Ausdauer her sondern die Kombi aus Gelände/Regelmäßigkeit und Kilometer/Dauer.


    Soweit ich weiß ist es ja zb auch nicht so üblich seine Klein(st)hunde am Rad laufen zu lassen (ich weiß dass Wandern und Radfahren unterschiedlich von der Belastung her sind... Es waren nur lose Gedanken die ich etwas unglücklich formuliert hab das stimmt)

    - Dafür eben der Vorteil der Minis: Rucksack, Fahrradkorb, Buggy,...

    Da es ja auch ein eher kleinerer Hund werden darf fiel mir Folgendes dazu ein:


    Ich weiß nicht, wie gut zb Havaneser, Kleinpudel (einfach mal in den Raum geworfen) und Co zu Fuß sind was solche regelmäßigen Wanderungen betrifft, das gute aber ja bei kleineren (leichteren) Hunden ist, dass man sie wenns nötig ist auch in einen Hunderucksack o.ä. stecken kann.


    Auch was Städtereisen betrifft ist es gut diese Option zu haben (meiner Ansicht nach).


    Bei Ausflügen im Nirgendwo und größerem Hund sollte man sich immer gut überlegen was ist, wenn der Hund sich verletzt und ggf transportiert werden muss.


    Ich würd mich also erstmal ganz "schnöde" bei den FCI 9ern umschauen (Qualzucht selbstverständlich ausgeschlossen) obs da was gibt was euch zusagt (v.a. die Fellpflege betreffend wenn du das im Fall der Fälle selbst in Angriff nehmen magst)



    Ansonsten wurde in letzter Zeit der Cocker Spaniel öfter hoch gelobt hier im Forum als guter Allrounder (der für Mantrailing sicher auch fantastisch geeignet ist). Ich kenn keinen persönlich werf es nur einfach mal in den Raum :-)

    Wenn man in der Hotelbar sitzt, einem ein Eiswürfelstück aus dem Mojito fällt und man den Hund vermisst, weil der sich über Eis imer riesig freut...

    Passend dazu: ich leg beim Auswärts essen (keine nobel Restaurants, keine Sorge) regelmäßig Sachen beiseite auf meinem Teller um sie... ja was eigentlich fragt man mich dann immer (und ich mich dann auch)


    Das letzte mal hab ich dann den Pizzarand tatsächlich mal unauffällig in eine Serviette wandern lassen anstatt ihn bedröppelt zu essen nachdem mir auffiel, dass der Hund nicht wie daheim sabbernd neben meinem Gesicht sitzt und ich das tatsächlich SELBER ESSEN DARF

    Was man mit seinem eigenen Körper macht ist ja total einem selbst überlassen. Wem zb Akupunktur hilft -> go for it

    Da hat niemand reinzuquatschen


    Das Problem bei Schutzbefohlenen ist nur leider der bereits angedeutete Placebo by Caregiver und damit die FÄLSCHLICHE Annahme dem Tier (oder Kind) ginge es besser obwohl es objektiv betrachtet nicht so ist.


    Daraus können(!) (Nicht müssen, das ist jetzt keineswegs auf dich explizit gemünzt) unschöne Konsequenzen fürs Tier erfolgen zb eben wenn der Mensch meint dass es ihm ja so viel besser ginge und dadurch wirksame Medizin fälschlicherweise abgesetzt wird.


    Davon abgesehen, dass ich es auch generell schäbig finde wenn Menschen sich mit Hokuspokus die Taschen voll und verzweifelten Menschen Heilversprechen machen bzw grade so Hoffnung schüren dass es rechtlich noch okay ist damit sie selbst keine Probleme bekommen.

    Mein Tierarzt arbeitet in der Großtierpraxis ausschließlich mit Rechnung, also die Rechnung wird irgendwann zugeschickt. Dafür wird eine Gebühr erhoben, ich weiß nicht mehr genau, in welcher Höhe, auf jeden Fall aber deutlich unter 5,-€.


    Ich habe vor einiger Zeit eine Rechnung für ein Pferd gleich in der Praxis bezahlt, weil ich ohnehin mit dem Hund dort war und da wurde die "Rechnungsgebühr" vom Rechnungsbetrag abgezogen. Das hat mich verwundert, weil der Aufwand, Rechnung schreiben und verschicken, war ja da.

    Soweit ich weiß ist so eine Gebühr eben nur erlaubt wenn mindestens eine weitere kostenfreie Bezahlmethode parallel zur Verfügung steht.

    Ich hab heut Mist gebaut und der Hund hat sich dafür echt toll toll toll verhalten :applaus:

    übliche Strecke, man kann weeeeeeit blicken und da sie momentan alle Mürmelchen beisammen hat genießt sie einige Privilegien. Die meiste Zeit schleppenden Schleppleinen "Freilauf" oder ganz dosiert auch mal ganz frei ohne Geschirr/Schlepp und nur mit Halsband.


    Heut hatte ich sie komplett frei und hab zu meiner Schande kurz telefoniert, ja kommt nicht wieder vor. Seh nur im Augenwinkel etwas im Affenzahn vorbeiflitzen direkt an uns vorbei über den Weg und ab ins Nirgendwo. Eine Katze? Ein Hase? Ich weiß es nicht.


    Der Hund? Ja sie ist paar Meter hinterhergerannt in die Wiese aber stand genauso schnell auch wieder (WÄHREND sie das Flitzding noch gesehen hat)


    Ihr unfähiges Frauchen? Mit Handy am Ohr und offenem Mund das ganze beobachtet. Ich hab sie dann abgerufen und sie kam auch sofort, gab natürlich ganz viel Lob und Party. Auch danach war sie total entspannt bzw normal drauf was ich sonst bei Wildbegegnungen nicht behaupten konnte.


    Zum Hintergrund: Ja Ruby ist mir damals leider 2-3 mal abgezischt... also wirklich 2-3 minutenlang weg, außer Sichtweite, einmal musste ich sie richtig suchen und bin tausend Tode gestorben dabei. Das war dumm und unnötig und daher gab's jetzt auch zwei Jahre lang strengen Schleppleinenknast auf unseren Runden und keine weiteren Vorkommnisse (da meinerseits nicht zugelassen).


    Das war jetzt die erste brenzlige Situation seitdem und ich bin echt stolz gewesen auch wenn sie paar Meter im Affekt hinterher ist.

    Bei uns auch, und wir sind extra wieder nach Leipzig dafür und es war wirklich "nur" Gespräch und kurz nochmal den Hund angucken. Trotzdem sind das schnell mal 120 Euro on top.

    Kenne es auch nicht anders...

    Direkt mitabgerechnet könnte ich mir nur so Posten wie Fäden ziehen vorstellen, also absehbare Dinge.


    Aber im Prinzip findet ja da doch auch immer ne Wundkontrolle und eben Gespräch statt.

    Bei einer OP Versicherung (die bei uns eh nicht gegriffen hat fürs Ohr) kann ich mir vorstellen dass die Nachsorge standardmäßig dabei ist und alle Voruntersuchungen direkt die OP betreffend ebenso.