Beiträge von Yelly

    Ich würde sagen, dass das ziemlich sinnlos ist.

    Aber wie gesagt, das muss jeder für sich entscheiden.

    Sinnlos? Wow. Dir ist schon klar, dass du mit deinem ungeimpften Hund von all den anderen Haltern und deren Impfverhalten profitierst und du nur deshalb keine allzu gravierenden negativen Konsequenzen zu fürchten hast ein Großteil sich (gottseidank) an die Empfehlungen hält?


    Dann sei wenigstens im Stillen dankbar und nicht so offen herablassend. Andere denken und handeln quasi ständig für dich mit. Da werd ich echt sauer, sorry.


    Wir haben keine Probleme mit Krankheit xy trotz Impfung sondern WEGEN.

    Keine Scheu vor Schmerzmitteln! Auch um den physiologischen Stress zu vermindern.

    ist der Winter doch auch Ruhezeit für die Natur und den Garten

    Ich finde es schade, dass sich dieser "Mythos" so hartnäckig hält.

    Man kann sooo tolle Sachen in der kalten Jahreszeit anbauen/ernten.


    Laut Marie von Wurzelwerk ist es einer der größten Fehler überhaupt den Garten nur streng in der warmen Jahreszeit zu pflegen und zu bewirtschaften.


    Mir hat diese sehr andere Sichtweise sehr geholfen :-) und erfreue mich an Wintergemüse und dass es keinen Stichtag bei mir mehr gibt an dem ich rausgehe und alle Arbeit auf einmal wartet. Ich bleib das ganze Jahr kontinuierlich dran den Gegebenheiten entsprechend (also auch kein Kunstlicht oder sowas), und selbstverständlich nur so dass ich möglichst mit der Natur arbeite, nicht gegen.

    Ihr könnt unabhängig davon das Deckentraining (im Sinne von: du bleibst da jetzt ich kann dich grad nirgends anders gebrauchen) trotzdem weiter spielerisch und kleinschrittig und belohnungsbasiert aufbauen. Ist dann halt ein konditioniertes Signal wie Sitz und Platz auch und daran ist ja auch überhaupt nix verkehrt.

    angenommen die Verdachtsdiagnose stimmt. Was würde denn dann ein "normaler" (Fach)Tierarzt dagegen unternehmen? Denn seine Behandlungsmöglichkeit scheint ja sehr "exklusiv" zu sein.


    Also der evtl. Diagnose würde ich persönlich weiter nachgehen, aber von so seltsam umworbenen Behandlungen bei denen ich ein schlechtes Gefühl hätte würd ich auch Abstand nehmen außer natürlich Zweit- und ggf. Drittmeinung sagen ebenfalls "ja, kann nur einer in Deutschland und das ist genau Er"

    Aber das wär ja dann bekannt (vermute ich...)


    Ich weiß ja nicht was der "übliche" Weg bei der Diagnose wäre.

    Wenn die Züchterin Hundefriseurin ist würd ich das als Wissensquelle nutzen. Auch wenn sie weiter weg wohnt ist es ja im Idealfall etwas was man sich einmal vernünftig erklären lasst (denk ich mir).

    Wenn der Darm gerade am zuwuchern ist... ist es da nicht sowieso "egal" ob der Tumor per se bösartig ist oder nicht? Oder missverstehe ich gerade etwas gewaltig?


    Auf alle Fälle hört es sich wie auch vom TA schon beschrieben irre schmerzhaft an. Ich hoffe der Hund ist weiterhin ausreichend abgedeckt mit Medis.

    Alles Gute Euch weiterhin! Was ein Graus...


    Mein Laienverstand sagt mir nur wenn man es nicht wegoperieren kann (unabhängig erstmal davon was es genau ist), dann ist die Zuwucherung des Darms Grund genug um über eine baldige Erlösung nachzudenken.

    Pferd kriegt man ganz gut noch im Handel und es ist nur minmal teurer. Lamm und Ziege dürfte noch bissl drunter liegen.

    Wir sind gerade am Versuch umzustellen von Pferd zu Lamm (aus verschiedenen Gründen)