Beiträge von Yelly

    Meine Freundin begleitet mich mittags vom Schützenfest heim weil wir kurz in Ruhe tratschen wollten, sie überlegt ob sie noch auf nen Kaffee bleibt oder gleich zurückgeht weil ihre Kiddys (+ Mann) noch dort sind. Ich antworte, dass ihre Freundin (mit am Tisch) ja auch noch mit ihrem Sohn dort ist und die das sicherlich die halbe Stunde im Griff haben.

    Sie sagt, dass die Jungs sich untereinander leider manchmal ganz schön in die Wolle kriegen.

    Was fällt meinem Hirn als Antwort darauf ein? "Ja bei zwei Rüden ja nicht so ungewöhnlich"

    :headbash:

    Eh... ja... puhh.. da würde ich innerlich wirklich tausend Tode sterben. Geb ich dir recht.

    Man hat ja ein paar sek. Zeit zum reagieren, damit kein Notruf oder Notfallkontakt angerufen wird, aber war halt schon unangenehm im dunklem Saal 🙈

    Achso, der reagiert sogar darauf bspw. gibt auch ein Signal ab?

    Okay. Eigentlich garnicht ganz so doof wenn man wirklich mal die Treppe oder so fallen sollte, unterwegs was passiert oder in deinem Fall ein Sturz vom Pferd.

    Ich habs beim Skifahren schonmal gebraucht... war enorm hilfreich und ich war wirklich sehr positiv überrascht wie gut das funktioniert hat.

    Also da steckt mehr dahinter als einfach nur ne Nachricht "du bist gestürzt".

    Zwischen "Spielen" lassen und gar kein Kontakt gibt's ja auch noch Zwischenstufen. Aber das sollten die Besitzer des potentiellen "Problemhundes" eigentlich besser einschätzen können was geht und was nicht (und du natürlich was du möchtest oder eben auch nicht fürs Welpi)

    Wenn der wirklich arg unverträglich ist und es nicht nötig ist dass die sich auf Dauer leinenfrei tolerieren (man KANN das ja durchaus schaffen falls langfristig aus irgendwelchen Gründen "nötig") dann wäre ich auch Team Abstand.

    Trotzdem kann man ja aber gemeinsam rein und setzt den Welpen nicht einfach so in den Garten.

    Wir habens bei sowas immer so gemacht dass man sich erst kurz auf neutralem Boden trifft und dann gemeinsam reingeht.

    Getrennt mit Leine kann man ja dann trotzdem noch machen aber vielen Hunden fällt es leichter so als wenn urplötzlich ein fremder Hund im eigenen Garten steht.

    Genau auf den Sport/Prüfungsfaktor wollte ich zu sprechen kommen denn da muss man ja akribisch auf den "korrekten" Aufbau je nachdem was man anstrebt achten damit der Hund das exakt gewünschte Verhalten zeigt.

    Privat kann man da natürlich vermischen :-)

    Hab auch mal gehört dass verschiedene Sportarten sich "beißen" können weil der Hund beim Fährten zb die Nase tunlichst aufm Boden lassen muss und woanders wieder nicht etc (aber das wird nun zu OT, sorry!)

    Danke Euch! Dann bin ich ja hier gar nicht so verkehrt ich hab ne sehr detaillierte Anleitung zum Thema Scent Detection gefunden die mir sehr zusagt und ich möchte das nun sauber mit Ruby aufbauen.

    Da wird der Geruch auf einen Wattebausch geträufelt und das kommt in ein luftdurchlässiges Döschen.

    Das mit den Kongstückchen (was auch üblich zu sein scheint) hab ich hier tatsächlich das erste mal gelesen und war daher etwas verwirrt (weil ich das mit den Kongstückchen extrem beeindruckend finde, ein Geruch aufm Wattepad dürfte da erstmal um Welten einfacher sein? Oder verwurschtel ich da was?)


    Pillepalle "ZOS" hab ich schon mit ihr gemacht weil ich wollte dass sie mir mein Smartphone anzeigt. Das klappt auch wunderbar aber "sauber" ist was anderes haha.

    Daher wollt ich nochmal komplett neu und korrekt im Kleinen starten.

    huhu, ich platz mal blöd hier rein.

    Ist das was hier als Spürhundetraining bezeichnet wird das gleiche wie der Sport "Scent Detection"?

    Oder ist das wieder was anderes? Falls ja, hab ich bisher leider keinen Thread dazu gefunden...

    (Dass ZOS nach Baumann was anderes ist hab ich schon begriffen aber mich verwirren die verschiedenen Begrifflichkeiten oft und ich wollte einfach mal querlesen)

    Ich hab im Internet gelesen das Kakteen Erde mit das beste sein soll, daher hab ich das genommen.

    Hoffe das war ne gute idee?

    Die Durchlässigkeit ist ausschlaggebend :-) wenns ne KakteenERDE ist ohne grobe Bestandteile (Bims, Lava, Perlit) dann wäre die meiner Meinung nach eher nicht geeignet (aber für fast keine Pflanze)

    Was ja nicht heißen muss dass der deswegen gleich stirbt oder so aber feine Erde alleine (egal welche erstmal) speichert einfach viel zu viel Wasser und bleibt zulange feucht und pampig, Luftzufuhr fehlt auch.

    Da musst du dann dementsprechend wegen dem Standort und dem Gießverhalten anpassen :)

    Wenn du schnell und günstig Abhilfe schaffen willst einfach 50-70% (ja tatsächlich so viel) grobe Bestandteile mit untermischen (Bims zb gibt's von Compo in jedem Baumarkt).

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    Meiner steht zb in nur 10% Erde der Rest ist grob. So kann es theoretisch wie aus Eimern schütten und es macht dem nix weils sofort abfließt.


    Man muss da natürlich nicht so ne Wissenschaft draus machen, aber wenn man bock dazu hat kann ich dir die Videos von Glenn (crazyplantboy) auf Youtube empfehlen er klärt wissenschaftlich fundiert (man zieht sich halt raus was man braucht) über Pflanzen und deren Bedürfnisse auf :-)

    Und möglichst lockeres Substrat aber das gilt ja für fast alle Pflanzen aber besonders eben für so trockenheitsliebende wie den Bogenhanf :-) Staunässe/Wurzelfäulnis ist halt leider oft das größte Problem...