Etwas OT, aber Schuhe, die ich barfuß schon getragen habe, würde ich nicht zurückgeben.
Beiträge von Ariodante
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Das mit dem Nicht Abrufen war mir auch neu, sehr interessant.
Dazu mal eine Nachfrage: Gilt das auch „umgekehrt“? Zum Beispiel: Wenn ein gleich großer/kleinerer Hund direkt in Lilly reinrennt, erklärt Lilly ihm meist recht deutlich, was sie davon hält. Grenzt ihn ein, macht sich groß und bedrängt ihn und so.
Ich rufe sie dann in der Regel ab (oder fische sie physisch raus), damit der Kleine wieder zu seinem Frauchen abhauen kann (tun sie in der Regel sofort). Ist das sinnvoll, so vorzugehen? Oder auch laufen lassen? Ich fürchte halt, dass das kippt, einmal hat sie so ein Kleinteil auch fröhlich über die Wiese gejagt (der Kleine war nicht so fröhlich).
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Ich glaube, da bliebe mein Zinngeschirr lieber dreckig.
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Vor allem was bring ein Bürgerentscheid? Hier waren über 53% dafür das Tegel offen bleibt und heute Sind wir ein Land welches in der Hauptstadt keinen Flughafen hat.
Und wolltet ihr nicht Miethaie enteignen oder so?
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Ich finde es jedoch sehr putzig, dass sie die Preise pro 100g auszeichnen. Ob sie wohl Bedenken haben, dass 40 Euro/Kilo abschreckend wirken? Bestimmt nicht, oder?
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Könnte mir vorstellen Labskaus daraus zu machen.😅
Ich finde die optische Verbindung zu Nassfutter ohnehin verblüffend.
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Was fändest du denn angemessen? Unter der Berücksichtigung, dass sie ausgelernt ist, ich Werksstudentenstellen (für während dem Bachelor) mit 16€ Stundenlohn vor kurzem gesehen habe (zugegeben: im Ingenieursbereich) und der Mindestlohn (für ungelernte Tätigkeiten) 12,82€ beträgt
Edit: dazu kommt noch, dass das, was man dem potentiellen Arbeitgeber vorschlägt, und das, was man hinterher bekommt, zwei verschiedene Paar Schuhe sind
Als reine Selbstständigkeit fände ich den Stundenlohn angemessen.
Als Angestellte find ich das echt viel. Natürlich ist es immer Verhandlungssache.
Mir ist bewusst das man es so simpel nicht vergleichen kann. Aber wenn ich diese Vorstellung überschlage, bekäme sie quasi 100€ weniger brutto als ich bei der Hälfte der Arbeitszeit.
Heißt nicht, dass ich ihr das missgönne.
Einige ihrer Kommilitonen haben das wohl auch bekommen.
Meine Kollegin fragte halt, was ich dazu sage. Daher habe ich hier gefragt.
Das sind auf Vollzeit 52.000/Jahr. Je nach Branche… sportlich für eine Einsteigerin. Zahlen wir (Unternehmensberatung) nicht. Auch wird üblicherweise nicht in Stundenlöhnen verhandelt, wenn es um einen festen Job geht, aber auch da: Kenne die Branche nicht. Sie kann es ja mal fordern, falls es deutlich über Markt liegt, wird sie bei einigen potentiellen AG draußen sein, andere werden freundlich einen Gegenvorschlag machen.
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Als Angestellte? Finde ich auch viel.
Anders wäre, wenn sie das selbstständig macht. (Dann fallen auf AG-Seite Lohnnebenkosten weg; sie wiederum muss selbst mehr für ihre Absicherung zurücklegen.)
Sie will sich für 20h anstellen lassen und sich parallel selbstständig machen.
Den Gedanken mit der Versicherung hatte ich auch. Also das ich es nachvollziehen kann, wenn sie Versicherung und Co selbst zahlen muss. Aber eben nicht, wenn es über den Arbeitgeber läuft. Aber ich kenne mich da auch zu wenig aus.
Sollen die 25 EUR der Preis/Stunde als Selbstständige sein oder die Gehaltsforderung an den AG als Angestellte?
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Feuerwerkskörper sind ja kein Nitroglycerin, das hochgeht, wenn man es bewegt. Die vorsichtige Formulierung im Pressestatement dürfte dem Schutz der eigenen Leute dienen.