Beiträge von Ariodante

    Das mit dem Nicht Abrufen war mir auch neu, sehr interessant.

    Dazu mal eine Nachfrage: Gilt das auch „umgekehrt“? Zum Beispiel: Wenn ein gleich großer/kleinerer Hund direkt in Lilly reinrennt, erklärt Lilly ihm meist recht deutlich, was sie davon hält. Grenzt ihn ein, macht sich groß und bedrängt ihn und so.

    Ich rufe sie dann in der Regel ab (oder fische sie physisch raus), damit der Kleine wieder zu seinem Frauchen abhauen kann (tun sie in der Regel sofort). Ist das sinnvoll, so vorzugehen? Oder auch laufen lassen? Ich fürchte halt, dass das kippt, einmal hat sie so ein Kleinteil auch fröhlich über die Wiese gejagt (der Kleine war nicht so fröhlich).

    Das sind auf Vollzeit 52.000/Jahr. Je nach Branche… sportlich für eine Einsteigerin. Zahlen wir (Unternehmensberatung) nicht. Auch wird üblicherweise nicht in Stundenlöhnen verhandelt, wenn es um einen festen Job geht, aber auch da: Kenne die Branche nicht. Sie kann es ja mal fordern, falls es deutlich über Markt liegt, wird sie bei einigen potentiellen AG draußen sein, andere werden freundlich einen Gegenvorschlag machen.

    Als Angestellte? Finde ich auch viel.

    Anders wäre, wenn sie das selbstständig macht. (Dann fallen auf AG-Seite Lohnnebenkosten weg; sie wiederum muss selbst mehr für ihre Absicherung zurücklegen.)

    Sie will sich für 20h anstellen lassen und sich parallel selbstständig machen.

    Den Gedanken mit der Versicherung hatte ich auch. Also das ich es nachvollziehen kann, wenn sie Versicherung und Co selbst zahlen muss. Aber eben nicht, wenn es über den Arbeitgeber läuft. Aber ich kenne mich da auch zu wenig aus.

    Sollen die 25 EUR der Preis/Stunde als Selbstständige sein oder die Gehaltsforderung an den AG als Angestellte?