Beiträge von MaTel

    Unser Kleiner will zu jedem Hund, um zu spielen. "Leider" hat er noch nie schlechte Erfahrungen gemacht und dreht an der Leine völlig durch ( Jaulen, Fiepen, aber kein Bellen ) und will mit aller Kraft in die Richtung des fremden Hundes ziehen, ganz egal wie groß der ist. Wir lassen das aber nie zu, im Gegenteil, wenn die Möglichkeit besteht, wechseln wir frühzeitig die Straßenseite, ist aber nicht immer möglich. Sobald er aber einen Hund ( auch an der Leine ) sieht, ist er für gar nichts mehr empfänglich. Selbst nach dem gefühlten 1000sten mal reagiert er immer gleich. Abbruchsignal, Leckerlies sind dann völlig egal.

    Mal sehen, nächste Woche beginnt die Junghundschule... HILFEEEE!!!!!

    Aus aktuellem Anlass... womit entfernt ihr die Zecken bei euren Hunden? Ich habe inzwischen zwei verschiedene "Werkzeuge" ausprobiert und zumindest bei kleinen festsitzenden Zecken für völlig unbrauchbar empfunden:


    1.

    PurrCave Zeckenhacken

    2.

    ( Abb. ähnlich ) Zeckenpinzette


    beides taugt in meinen Augen nichts für sehr kleine Zecken. Bei Teil 1. "flutscht" selbst beim kleinsten Haken die Zecke durch, es sei denn ich warte bis sie sich vollgesogen hat. Bei Teil 2. kann man zwar die Zecke "greifen", aber auch hier scheint der "Anpressdruck" viel zu niedrig und die Zecke flutsch auch hier immer von den Greifern.


    Ich würde mir nun gern etwas professionelles zulegen, was auch gern etwas mehr kosten darf, aber die schiere Masse an "Zeckenentfernungstools" überfordert mich doch etwas und ich möchte nicht unbedingt einen weiteren Fehlkauf machen.

    Heute gab es mit unserem 5 monatigen Welpen / Junghund seine erste kleine "Wanderung". Swinemünde -> Ahlbeck -> Swinemünde mit einer Vesperpause in Ahlbeck an der Seebrücke. Ist zwar jetzt nichts weltbewegendes, das Wetter war bedeckt bei 19°. Er hat die knappen 10km super durchgehalten. Jetzt pennt er neben mir tief und fest.

    Ach weißt du, ist auch besser so, meine über 30jährige Berufserfahrung im IT-Bereich + 10 Jahre ( Jungendsünden -> Cracken am C64 / Amiga in den 80ern ) haben mich eins gelehrt...es gibt nicht das bessere System. Es gibt nur individuelle Vorlieben.

    Ich brauche auch nichts ignorieren, habe dermaßen viele Unixe ( inkl. Apple ) / Windows ( Server + Desktops ) beruflich aufgesetzt/gewartet, dass man mir da so leicht nichts vormachen kann und ich kenne fast alle Gründe, warum Windows ( und sogar Unixe inkl. Apple-Systeme! ) langsam werden -> sind meistens oft nicht die gleichen Gründe, aber jedes System ist weder fehlerfrei, noch der, der vor dem System sitzt.

    Was so halt nicht stimmt. Der Vorteil einer auf das OS abgestimmten Hardware ist nicht von der Hand zu weisen. Mit der neusten Generation Apple-Chips wird der Gap zudem deutlich grösser (Preis und Stromverbrauch sinken und Leistung nimmt deutlich zu). Dazu gibts bereits genügend Erkenntnisse und Ressourcen.

    Hier merkt man leider klar deine Wissenslücke. Die Hardware ist NICHT auf das OS abgestimmt, sondern das OS an der Hardware, was bei der eingeschränkten Hardwarebasis natürlich problemloser ist. Das ist ein gewaltiger Unterschied. Auch für ARM Prozessoren, wahrscheinlich sogar für die aktuellen Apple Geräte selbst, wird es höchstwahrscheinlich native Windows Versionen geben, die optimal mit diesen Prozessoren und deren Hardwareumgebung arbeiten. Ein Apple ist auch nichts weiter als ein schnöder "zusammengesteckerter" Rechner ( auch wenn alles auf einer Platine vereint ist ) mit normalen Komponenten. Der Software interessiert nicht der Hardwarehintergrund... das erledigen die Compiler.

    Ohne Wissenschaftliche Datenerhebung wird es aber auch keine Verbote geben. Hier muss weniger emotional ( auch von meiner Seite! ) als rational rangegangen werden. Gutachten müssen auf wissenschaftlicher Basis erstellt werden können und nicht nach öm "Nasenlänge" ... , damit sie vor Gerichten auch Bestand haben.

    Und nochmal, was nützt ein Belastungstest, bei dem quasi jeder Proband bis kurz ( oder auch darüber hinaus ) vor sein Exitus geführt werden muss, wenn das überhaupt nicht nötig ist, weil man schon weit vorher genügend Daten sammeln konnte. Wer wird zukünftig seine Hunde zu so einem Test bringen wollen? Wer zahlt dann den Schaden? Also weniger emotional und mehr rational an die Sache herangehen.


    PS: Ein Kardiologe macht auch nicht so lange einen Belastungstest bis der Patient tot vom Fahrrad kippt.

    Wenn dieser ominöse Fittnestest nicht mind 70-98% der Mopshunde aussortiert, dann ist er eh für die Tonne.


    Der Mops ist nicht gesund, egal ob er diesen Test besteht oder nicht. Wie die TiHo und dieser Prof sich da vom VDH vorspannen lässt ist für mich unglaublich.

    Der von ihm entwickelte Fitnestest hat genau das gezeigt, was du forderst. Hier ein Link zur Studie / Evaluierung seines Fitnesstests. Bei diesen Test geht es nicht darum, den Hund so weit an seine Leitungsgrenze zu führen, bis er tot umkippt. Man kann schon lange vorher erkennen, dass da etwas akut im argen ist... 70% der Hunde haben den Evaluierungstest nicht bestanden ( was einiges über die kranke Rasse Mops aussagt ). Ich glaube nicht, dass sich Prof. Dr. Nolte vor irgendwas vorspannen läßt, sondern dem VDH ( und den Möpsen ) "helfen" möchte, nur Hunde für die Zucht zuzulassen, die den Test bestanden haben. Ist halt ein Tropfen Wasser auf einen glutroten Lavaklumpen. In einem anderen Artikel hat er noch kritisch geschrieben ( finde ich gerade nicht ) ob sich so diese Brachyrassen überhaupt retten lassen, sieht er selbst als problematisch, weil es vermutlich zu wenig "gesunde" Tiere im Genpol gibt. Alternativ schlägt er die Einkreuzung anderer Rassen vor. Wenn der Test "einfach" auf andere Hunderassen mit den gleichen Problemen übertragbar ist, wäre das natürlich sehr hilfreich

    Was der VDH nun daraus macht, ist dann ein völlig anderes (Feigen-)Blatt.

    Ich persönlich wäre trotzdem für ein Verbot dieser Rassen. Das so ein Test überhaupt nötig ist um einigermaßen "gesunde?" Hunde aus der Masse der Kranken herauszufiltern, zeigt ja, dass da etwas komplett an die Wand gezüchtet wurde.

    Mein Samsung Laptop ist Baujahr Nov. 2010... ups... kann ja, laut Appleuser gar nicht sein.... und neu aufgesetzt wurde es nur ein einziges mal vor x Jahren, als ich es von einem Kunden übernommen hatte. Langsamer ist es bis heute nicht geworden. Muss trotzdem mal erneuert werden, weil es im Dauerbetrieb inzwischen so richtig "abgeranzt" ist.

    Ich habe/hatte beruflich sowohl im Apple, als auch mit Windows, Linux ab und an auch mit Android zu tun. In der GLEICHEN! Preisklasse bei der Hardware tun sie sich alle nichts. Ist für mich reine Geschmackssache ( bei Linux ab und an ein Treiberproblem bei aktueller Hardware ), das eine oder andere zu verwenden. Ich persönlich bevorzuge zwar Windows bei PCs und Android bei Handys, aber versuche keinen zu bekehren, jeder kann/konnte sich bei mir seinen Rechner /Handy warten oder auch nur erklären lassen. Und wenn jemand eine Linux-Distribution will, habe ich sie installiert und gemeinsam sind wir die Vor- Nachteile der jeweiligen Desktops durchgegangen.

    Das ganze gegenseitige "Gebashe" sowohl von der einen Richtung, als auch aus der anderen Richtung zeugt nur von totaler Unkenntnis der Materie.

    Ich erbe immer das Samsung Galaxy meiner Frau, ich zur Zeit S8 sie S21 ( meine Tochter S10 )... geht seit Jahren so und wir konnten noch nie eine Verschlechterung der Fotoqualität feststellen.