Zurimor deswegen ist Kontext sehr wichtig. Es ging zu keiner Sekunde darum, Menschen damit zu besprühen.
Beiträge von DaisyMaisy
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Naja also Züchter und Ausstellungen würden ja niemals ihre eigene Rasse schlecht reden. Also finde ich diese Quelle nicht unbedingt so verlässlich.
Was für mich verlässlich ist, ist Wissenschaft. Es gibt zu vielen Rassen und QZ Merkmalen Studien.
Tierärzte sind für mich da auch mit drin. Die meisten Veröffentlichungen von Tierärzten (und damit meine ich richtige Arbeiten und nicht einfach ein Zitat aus einem Interview aus irgendeinem Magazin) sind bei vielen der kritisierten Rassen da sehr deutlich und stimmen überein.
Google ist keine Quelle, sondern eine Suchmaschine. Es ist eine Sammlung von unseriösen und seriösen Quellen. Einfach nur den ersten Seiten glauben, funktioniert bei vielen Themen nicht.
Hab gerade mal spaßeshalber gegoogelt. Zmd die erste Seite hat keine einzige wirklich seriöse Quelle hervorgebracht 🤷🏼♀️
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Du hängst dich hier an dem falschen Punkt auf.
Das Hochnehmen ist gar nicht das, was hier aufstößt. Viel mehr ist es das "fertig" als ob plötzlich alles ok und vorbei wäre nur, weil man den Hund hochnimmt. Du stellst das so hin, als wäre es super easy so eine Situation aufzulösen einfach nur durchs Hochnehmen. Das ist aber wie man hier an den Reaktionen sieht, einfach nicht Realität.
Bitte zitier mir doch die Stelle an der ich das als "einfach" bezeichne. Das habe ich nirgends so geschrieben. Das wurde von einer anderen Userin so rein interpretiert und das ist nicht meine Schuld!
Ich hatte schon dreckige oder zerrissene Kleidung und Verletzungen, weil ich meine Hunde (auch die großen im Übrigen) geschützt habe. Das kann man waschen, ersetzen, es heilt.
Das "Fertig." bezieht sich doch darauf, dass es an dem Punkt Hochnehmen nix zu diskutieren gibt. Klar stößt das den Tut-Nix-Haltern auf und sie werden da motzen. Aber doch nur deshalb, weil sie dann Angst haben, das was nachkommt wenn ihr "Schätzchen" "in Gefahr drohender Weise" einen Menschen anspringt.
Wieder hängst du dich am falschen Punkt auf. Ich sagte: "Du stellst das so hin" . Ich sagte nicht du hast wortwörtlich gesagt.
Deine Kleidung hat damit nichts zu tun.
Und in deinem letzten Absatz stellst du es erneut so hin, als ob die Situation dann rein plötzlich eine andere wäre, weil man den Hund hochnimmt. Du unterstellst da den entsprechenden Großhundehaltern eine Kompetenz und Mitdenken, welches die meisten dieser in der Realität leider nicht besitzen.
Und nein, das hat nicht eine Userin so "interpretiert", sondern mehrere haben dich genauso verstanden.
Also nochmal deutlich: Niemand hat was gegen das Hochnehmen und gegen dieses sagt auch niemand was. Das ist nicht das Thema.
Und um zum ursprünglichen Thema zurückzukommen: Lies den ersten Beitrag nochmal. Die Hunde haben Halter angesprungen. Auf dem Arm nehmen und fertig war hier in den mehreren Fällen eben nicht. Und aus einer großen Entfernung sind die Halter auch nicht so schnell da, um ihre Hunde einzusammeln. Bis dahin kann schon unglaublich viel passieren.
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Du hattest scheinbar noch nie kleine Hunde oder? Denn dann würdest du sowas nicht schreiben.... *Kopfschüttel*
Doch, natürlich. Mein erster Hund war ein Kleinhund. Meine Eltern haben Kleinhunde. Was willst du denn sonst machen? Auf dem Boden lassen und riskieren, dass er zerquetscht/überrannt wird?
Nein, sorry, wirklich nicht. Ich nehme Kleinhunde hoch. Das habe ich immer so geht macht, mache ich so und werde ich auch immer so machen.
Wenn der Fremdhund mich beschädigt, dann ist es so. Dann geht es dem Tut-Nix-Halter halt richtig an den Kragen. Dann kommt nämlich die Polizei UND er bekommt bald Post vom OA UND seine Versicherung darf blechen.
Besser als dass mein Hund beschädigt wird. Das ist nämlich "nur" Sachbeschädigung und hat in der Regel viel weniger Konsequenzen.
OT: Ich habe mich für meine (großen) Hunde auch schon vor ein Fahrrad geworfen. So war dann der rücksichtslose Fahrradfahrer Schuld an dem Unfall, meine Hunde waren heil und eine HH-Haftpflicht komplett außen vor. Ich hatte ein paar Abschürfungen, aber das verheilt.
Du hängst dich hier an dem falschen Punkt auf.
Das Hochnehmen ist gar nicht das, was hier aufstößt. Viel mehr ist es das "fertig" als ob plötzlich alles ok und vorbei wäre nur, weil man den Hund hochnimmt. Du stellst das so hin, als wäre es super easy so eine Situation aufzulösen einfach nur durchs Hochnehmen. Das ist aber wie man hier an den Reaktionen sieht, einfach nicht Realität.
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Von dem, was ich hier bereits mitbekommen habe, scheinen viele Orgas beim Thema alleine bleiben relativ streng zu sein.
Also würde es vllt ja sogar zusätzlich aus dem Grund Sinn machen, bis nächstes Jahr zu warten.
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Ich weiß jetzt auch, warum so viele kleine Hunde Kläffer sind. Das sind hier zu 90% von denen, die den Hund alles selber regeln lassen und ihm nicht schützen.
Und früher habe ich sie "gehasst, diese kleinen Kläffer". Die haben einfach nur Schiss...
Coco mit ihren knapp 6Kg schleimt sich da immer so dermaßen ein (6 Monate, aber sie kennt sich schon gut aus :) ), dass sie iwann selber zum schnuppern kommen. Sie selber geht nicht hin, sondern läuft Bogen, macht Spielaufforderungen usw., alles aus der Ferne.
Aber eben diese Hunde beobachte ich oft hilflos alleine denn Großen gegenüber...
Coco darf mit Diesen zb garnet erst laufen.
Daisy verbellt auch seit einer blöden Begegnung. Das macht sie nicht, weil sie solche Dinge alleine regeln muss (Fremdhundkontakt gab es bei uns nie), das macht sie, weil sie um ihr Leben Angst hat, wenn da ein großer Hund um die Ecke kommt. Das Bellen ist oft die Einzige Waffe nach dem Motto ich droh dir schonmal, bevor du auch nur dran denkst, in meine Richtung zu kommen.
Viele Halter von großen Hunden lassen die Dinge auch selbst regeln mit dem unterschied, dass diese Hunde selten so eine Angst entwickeln, wie die kleinen.
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Ich bin ehrlich entsetzt, wie vielen Hundehaltern fremde Hunde anscheinend egal sind. Und daß das von vielen unwidersprochen hingenommen wird. Abwehrspray, Hund wegtreten, sonst geht's noch gut? Das kann auch bei einem größeren Hund innere Blutungen verursachen oder gebrochene Knochen.
Was würdet ihr sagen, wenn ich euren kleinen Hund wegtrete, weil der uns zu nahe kommt? Müßte dann doch auch in Ordnung sein, oder nicht? Oder darf man Verletzungen nur bei größeren Hunden billigend in Kauf nehmen? Zweiklassengesellschaft?
Ganz einfach: mein Hund kommt dir nicht zu nahe, da ich verantwortungsvoll meinen Hund bei mir halte, wie es der Großteil der anderen hier auch tut.
Wenn dein Hund allerdings meinen Hund verletzten will, bist du schuld, wenn ich meinen Hund
situationsgerecht verteidigen muss.
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Ich habe einen großen Hund, der überhaupt kein Problem mit kleinen Hunden hat. Kontakt gibt es von meiner Seite aus trotzdem nie einfach so. Wenn er doch mal anfängt zu spielen, kann das blöd für die Kleinen enden.
Aber selbst meinen Hund schütze ich vor anderen Hunden. Idealerweise sehe ich es rechtzeitig und kann Hundehaltergespannen, die mir suspekt sind aus dem Weg gehen. Meine voherige Hündin, auch groß, wurde einmal von einer franz. Bulldogge gebissen. Es kann also auch so rum sein.
Hier klappt das zum Glück gut. Jeder hält seinen Hund bei sich und es wird akzeptiert, wenn man keinen Kontakt will. Wäre es hier schwieriger, würde ich mir Hilfsmittel mitnehmen.
Selbstverständlich geht das auch so rum! Das bestreitet keiner. Es tut mir für deinen Hündin auch wirklich leid, dass sie gebissen wurde.
Wenn es allerdings wirklich zu einer Auseinandersetzung kommt, hat der kleine Hund schlicht keine Chance und das Leben steht auf dem Spiel. Hier geht es ja um große Hunde, die den kleinen Hund attackieren und sogar noch am Menschen hochspringen.
Ich will dir deine Erfahrung nicht absprechen oder runterreden aber das Gefühl, wirklich Angst um das Leben seines Hundes, bei fast jedem großen Hund zu haben und das beinahe täglich, ist leider einfach kein Vergleich.
Einen kleinen Hund kann man als Mensch auch meistens auch besser abwehren, als einen großen.
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Vegan und Veganismus ist ein Unterschied.
Vegan ist ja einfach nur die Essgewohnheit. Zumindest sagt das die deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V.
Bei Wikipedia steht: Veganismus ist eine aus dem Vegetarismus hervorgegangene Ernährungs- und Lebensweise.[1] Veganer verzichten auf alle Nahrungsmittel tierischen Ursprungs. Einige meiden darüber hinaus auch andere Tierprodukte (z. B. Leder) und lehnen weitere Formen der Nutzung von Tieren ab (z. B. Tierversuche).
Peta hat den eher die Definition, dass es eine ganze Lebensart ist.
Von daher gehe ich mit Runa-S mit. Scheinbar gibt es keine allgemeingültige Definition.
Veganismus hat seinen Ursprung tatsächlich noch viel früher. Oxford zB definiert es richtig.
Wer darüber ernsthaft diskutieren möchte, kann mir gerne privat schreiben.
Btw Peta Definitionen sind mir ehrlich gesagt egal.
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Für dich weil du dir dazu einen ideologischen Überbau gebastelt hast und aus der Ernährungsgewohneit gleichzeitig eine Weltanschauhung machst bzw. Übernommen hast, aber von der Begriffdefinition her bedeutet Veganer erstmal nur keine Tierischen Produkte zu konsumieren bzw. zu essen.
Nichts desto trotz wehre es wünschenswert wenn keiner, egal ob er sich nun vegan ernährt oder pesketarier ist oder sich sonstwie ernährt, Qualzuchtrassen kaufen würde.
Und noch schöner wehre wenn Auch qualzuchtrsssen aus der Nutztierhaltung verschwinden würden.
Naja offensichtlich hast du weder die Ahnung in dem Bereich, noch die Bereitschaft, dich zu informieren.
Es ist schlicht falsch, das Veganismus eine Essgewohnheit ist. Dieser Irrglaube ist durch fälschlichen Sprachgebrauch entstanden. Laut Definition ist es eine Lebensweise. Du musst nicht der veganen Ansicht sein, um die Thematik verstehen zu können. Es fängt ja schon damit an, das Veganer und Veganismus verschiedenen Definition haben, was absolut keinen Sinn macht.
Falls die Bereitschaft doch mal entstehen sollte, kannst du mir gerne schreiben. Bis dahin unterlass doch bitte einfach deine Fake News.