Beiträge von DaisyMaisy

    Ich kenne mich mit Katzen nicht so gut aus aber für mich liest sich das, als hättest du alle ihre Signale leider einfach ignoriert und ihre Grenzen überschritten. Ihre letzte Möglichkeit war Dann verständlicherweise, dich körperlich zu wehren.

    Ich würde zukünftig genau darauf achten, was die Katze (und der Hund!) dir sagt und das auch respektieren.

    Das, was dein Züchter empfohlen hat, scheint sich auf den Hund zu beziehen bei Katzen, die andere Hunde schon kennen. Das ist halt nicht deine Situation.

    Zum Rest können dir die Katzenhalter besser helfen.

    Aber grds würde ich mich davon verabschieden, dass die beiden Freunde werden und gerne aufeinander hocken

    Du kannst ihm ja auch was von dem Gemüse mit rein packen, welches er ja auch mag. Also Futter aufpimpen ist doch nix schlimmes :)

    Jacky frisst auch grds. lieber Daisys Futter, als ihr Eigenes. Und das, obwohl beide dasselbe bekommen aber lieber aus Daisys Napf.

    Ich will Bill Kaulitz eigentlich nicht verteidigen, aber rein von der Nase her sieht sein Welpe ja noch vergleichsweise gut aus.

    Vermutlich denkt er halt, er hätte "den" gesunden Bully erwischt. Denken ja viele.

    Das ist im Jahre 2024 einfach keine Ausrede mehr. Erst recht nicht, wenn man seine vorherige Bulldogge nach 4 Jahren verabschieden musste.

    Und wieder hast Du genau nichts gelesen oder verstanden. Try again.

    Wenn Du nix Konstruktives beizutragen hast, dann lass es doch einfach ganz. Danke.

    Ich finds auch krass, dass du kleine Hunde null ernst nimmst. Menschen wie du sind schuld an dem Problem.

    Eine Erziehungsmaßnahme wäre ja einen unverträglichen und/oder nicht hörenden Hund ganz simpel anzuleinen.

    Es ist doch komplett egal, welcher Hund welche Größe hat. Unkontrollierte, pöbelnde Hund sind auf verschiedenen Ebenen gefährdend, gefährdet und einfach nicht hilfreich für niemanden.

    Selbst ein kleiner, freundlicher Hund, der dennoch Daisys Grenzen überschreitet, gefährdet Daisy, sich selbst und unser Training. Da kann der noch so gute Absichten haben.Sie ist halt sehr nachtragend und verallgemeinert gerne. Eine blöde Erfahrung und eine gesamte Gruppierung ist blöd.

    Vielleicht ist es für mich auch entspannter weil meine Hunde super freundlich sind und deeskalierend. Außerdem haben wir geübt das ich mich kümmere. Dadurch pöbeln die halt nie.

    Das freut mich wahnsinnig für dich, ehrlich.

    Kleinsthunde empfinde ich 0 als Bedrohung und bin eher froh wenn der Klein ist.

    Was passiert schon groß? Es gibt viele die unfassbar große Angst haben und bellen, bellen, bellen ... Laufen die frei und schießen mal auf einen zu passiert genau nichts. Sobald man kurz wartet löst sich die Situation auf.

    Lies doch bitte richtig die Situation löst sich nämlich NICHT auf

    Nun hatte Daisy vorhin fast ihre erste Klopperei mit einem Mops. Ich schaffe es nicht, meinen (angeleinten) Hund abzulenken bzw zurückzuhalten und den kleinen Hund abzublocken

    Mein Hund will schlicht keine Begegnung ob der andere Hund aggressiv ist oder nicht, ist egal (wie gesagt heute gab es nach 2 Jahren fast die erste Beißerei). Es geht nicht darum, sich vor wild gewordenen Bestien zu verteidigen, sondern die von meiner Maus fern zu halten.

    Gerade, wenn der andere Hund du schon aus Entfernung durchgehend fixiert und in sie reinrennen will, kann sie davon nichts positives davon tragen. Wieso sollte ich das also zulassen?

    Es geht ja darum, dass ich die Hunde nicht treten will, da bei einem kleines des schnell zu viel sein kann.

    Es sind nur die vereinzelnden kleinen Hunde, die sie eben oft von weiter weg schon fixieren, drohen und generell sehr, sehr unhöflich sind, welche sie triggern.

    :D

    Das, was du hier gerade äußerst suggeriert: es ist bei kleinen Hunden ok, sie nicht zu erziehen oder anzuleinen, weil passiert ja "nichts", was im Übrigen einfach nicht stimmt.

    Edit: das wichtigste Zitat hab ich vergessen;


    "dieser Hund lief ohne Leine auf uns zu, hat sie durchgehend fixiert und kam frontal auf uns zu also hat der wirklich alles gemacht, was Desiree triggert.

    Wäre Daisy nicht an der Leine gewesen, hätte sie den Mistkäfer vermutlich weggejagt und sehr wahrscheinlich auf die Straße, welche nur wenige Meter entfernt war."

    So und du kommst um die Ecke mit passiert ja nix. Ne. Einfach ne.

    Bei uns hat es definitiv durch große Hunde angefangen. Daisl (Spitzname Nr. 4 :D) hatte anfangs gar kein Problem mit anderen Hunden, dann kam eine blöde Erfahrung mit einem RR und boom große Hunde blöd. So, dann hab ich das trainiert durch zB einfach mehr Hundekontakt bzw. -sichtungen, durch die wir auch einfach noch mehr kleine Hunde trafen, jetzt sind große Hunde cool und kleine Hunde sind kacke.

    Das liegt aber denke ich vor allem daran, dass da, wo wir zum Hunde treffen hingehen, sehr nah am Wohngebiet ist und dadurch sich dort mehr die faulen Halter sammeln. Auf unserem Feldweg, wo du halt bei diesem Wetter durch ein wenig Matsch läufst, auch mal ein paar Minuten mehr unterwegs bist und der Hund auch dreckig wird (wie kann er es nur wagen), laufen eher die Leute lang, die ihren Hund vorne dran stellen. Dort hab ich in den 2 Jahren 2x einen großen Hund abblocken müssen (mit Erfolg und einer ruhigen Daisy (außer der RR, da konnte ich das noch nicht))

    Ich kann mir auch vorstellen, dass kleine Hunde aus Angst eher dazu neigen, aggressiver zu sein. War bei Daisy mit großen Hunden ja auch so. Wer uns so gesehen hat, ohne uns zu kennen, muss auch gedacht haben was ist das denn für ne kläffende Fußhupe. Sie ist auch durchaus in die Konfrontation gegangen aus purer Angst. Wenn du dann noch einen Halter hast, dem das latte ist, dass der Hund gerade Todesangst hat, ist die Situation doch perfekt.