Also nur um das Klarzustellen: Natürlich kann ein schrecklicher Mensch auch mal gute Dinge sagen/denken, gar keine Frage. Gabs in der Geschichte schon öfter. Genauso, wie ein "guter" Mensch auch mal verdammt blöde, falsche Dinge sagen kann. Ich fand es einfach nicht ok, diese tierschutzrelevanten Praktiken mit "ich löse alles mit Leckerlie" zu vergleichen, als gäbe es nur ein entweder oder.
Beiträge von DaisyMaisy
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Also die Chis die ich kenne, sind eigentlich schon sehr eigenständig
Robust finde ich Chis sowieso, die werden in Medien etc. immer als diese hilflosen, sofort zerbrechlichen Plüschis dargestellt, was sie mMn nach aber gar nicht sind.
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Milan finde ich manches gut, manches richtig schlecht, erübrigt sich aber, passt nicht ins Deutsche Tierschutzgesetz und Denken der meisten "ich löse alle Probleme mit Leckerlie" deutschen Hundehalter.
Ne tut mir leid, das kann ich so nicht unkommentiert stehen lassen. Du redest sein Verhalten, welches hier so nicht erlaubt ist und er hier nicht mit Hunden arbeiten darf mit diesem Satz extrem runter. Das hat NICHTS mit "ich löse alle Probleme mit Leckerlie" zu tun. Gar nichts.
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Es gibt hier einige eigene Threads zu MR und den einzelnen Sendungen :)
Was andere machen ist mir eigentlich egal aber von Milan nimm doch bitte direkt Abstand. Es hat seine Gründe, wieso der in DE nicht als Trainer arbeiten darf.
Zum Thema Körpersprache kann ich aber sprich Hund empfehlen
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Daisy hat anfangs im Büro auch bei klingeln etc gebellt, ging mir dann aber selbst irgendwann auf die Nerven, weswegen es dann ganz klar unterbunden wurde.
Auch Kollegen wissen, dass sie den Hund ignorieren sollen. Daisy weiß ebenfalls, dass sie liegen zu bleiben hat, wenn ich nicht das ok gebe auch, wenn sie angesprochen wird.
Sie darf nachmittags an der Treppe liegen und von dort die Tür wachen aber nur, wenn sie dort auch ruhig liegt
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Den Unterschied zwischen Angsthund und ängstlichem Hund finde ich ganz wichtig. Einen ängstlichen Hund würde ich nehmen und es mir auch zutrauen - einen Angsthund definitiv nicht.
Ich kenne das auch von Katzen. Ja, Katzen sind keine Hunde, ich weiß, aber traumatisierte , panische Angstkatzen, die sich in einem dunklen Winkel verkriechen und weder fressen noch trinken noch sich lösen, und wenn, dann nur, wenn es absolut ruhig ist und kein Mensch in der Nähe ist ,die brauchen ganz besondere Bedingungen und besonders fähige Menschen, um - vielleicht- ein Stück weit in ein normales Katzenleben zurückfinden zu können. Ich denke, bei Angsthunden ist es nicht viel anders.
Wie gesagt, da gibt es von bis. Aber wenn du das für dich ausschließt, ist das völlig ok.
Ich wollte damit nur anmerken, dass man nicht zu sehr in Schubladen denken soll. Sonst kommt man zu der Situation wie aktuell mit dem Dalmatiner hier…
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Hier wurde direkt genutzt, dass ich mit einem Kollegen zusammen am Tisch saß und der Stuhl hier vergessen wurde. Ist dann jetzt wohl Daisys....
Und heute Morgen wurde Sonne in Papas Büro noch genossen
Morgen gehts dann mit ihrer besten Freundin auf den Hundeplatz. Ich bin da ja eigentlich kein Fan von aber samstags ist ne stunde lang extra für ruhige und ältere Hunde reserviert. Waren da letzte Woche das erste Mal und war echt begeistert. Danach saßen wir etwas abseits auf so einer Art kleinem Berg und konnten die "interessante" Art von Haltern beobachten. Während die Hunde unten sich mehrfach fast gekloppt haben, saßen wir mit unsren beiden Mädels da und haben das Kino genossenUnd ganz stolz bin ich auf Daisy, wie sie da entspannt zugeguckt hat. Sogar, als 1 Hund mal zu uns hoch kam, hat sie den ruhig aber entschieden verscheucht. Einfach nur mit ihrem Blick.
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Du, da würde ich mich auch nicht so festfahren. Es kommt stark auf den Hund an. Meine Daisy ist von der Grundbasis eine sehr ängstliche Hündin und auf Grund dessen auch oft unsicher. Ich würde sie auch als Angsthündin betiteln. Ich musste mich etwas dran gewöhnen um sie einschätzen zu können, das musst du aber mMn bei jedem Hund. Jetzt mit 3 Jahren, wo ich sie super einschätzen kann und wir ein super Team sind, merk ich gar nicht mehr so viel davon. Eher Leute, die sie nicht kennen.
Also dass du davon überfordert bist, muss gar nicht sein. Aber wie gesagt: kommt stark auf den Hund an. Bei Angst gibt es ja auch von bis.
Ich kann dir nur sagen, dass allgemein Zeit hilft. Ich sehe von deinen Äußerungen her schon einen Hund bei dir und finde es klasse, was und wie viel Gedanken du dir machst. Man wächst mit dem Hund zusammen. Und man lernt auch immer weiter. Niemand hier ist durch mit dem Lernen auch nicht die, die schon 40 Jahre Hunde haben.
Jain. Ein unsicherer Hund mag gehen. Aber wenn ich es richtig im Kopf habe, lebt @Roscoe in der Stadt. Der Hund darf also kein größeres Problem mit vielen Autos, Bussen, ggf. Straßenbahnen und Menschen haben. Für einen Angsthund ist eine solche Umgebung meistens nichts
Ich bleib dabei, kommt auf den Hund an. Wie gesagt, Daisy ist mehr als "nur" unsicher.
Ich lebe auch in einer kleinen Großstadt und bei Daisy geht das.Nicht falsch verstehen, ich will damit nicht sagen, mal soll Angsthunde in die Stadt werfen nach dem Motto ach andere können das auch. Ich will damit einfach nur betonen, wie individuell Hunde sind und dass man da gar nicht so schwarz weiß denken muss und sich einfach, gerade im Tierschutz, genau mit dem Hund beschäftigen kann und muss. Wie gesagt: Bei Angst gibt es von bis
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Auch gibts es im Tierschutz ja nicht nur rumänische Straßenhunde über die man rein gar nichts sagen kann
Ein guter Tierschutzverein kann das ganz selbstverständlich, so wie bei jedem anderen Hund auch, der so "reinkommt" egal ob Abgabe, Fundtier oder Beschlagnahmung.
Zumindest mein Tierheim konnte das. Beeindruckend gut sogar, wenn ich sehe wie kurz mein Hund nur im Tierheim war und wie gut die Beschreibung bis heute passt.
Wie reagiert der Hund auf Neues? Wie reagiert der Hund bei Stress? Usw.
Gab auch jede Menge Tierheime die mir über Hunde die seit Monaten da waren Nichts sagen konnten, dann bin ich eben ohne Hund wieder gegangen.
Ist mir etwas zu sehr aus dem Kontext gerissen :) Die Aussage war ja, dass es im Tierschutz (nicht Tierheim) eine riesige Bandbreite gibt, von bis
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Na ja, einen Angsthund oder einen, der schnell aggressiv werden kann, würde ich eh nie nehmen. Das sagt mir schon mein gesunder Menschenverstand, dass ich damit hilflos überfordert wäre.
Du, da würde ich mich auch nicht so festfahren. Es kommt stark auf den Hund an. Meine Daisy ist von der Grundbasis eine sehr ängstliche Hündin und auf Grund dessen auch oft unsicher. Ich würde sie auch als Angsthündin betiteln. Ich musste mich etwas dran gewöhnen um sie einschätzen zu können, das musst du aber mMn bei jedem Hund. Jetzt mit 3 Jahren, wo ich sie super einschätzen kann und wir ein super Team sind, merk ich gar nicht mehr so viel davon. Eher Leute, die sie nicht kennen.
Also dass du davon überfordert bist, muss gar nicht sein. Aber wie gesagt: kommt stark auf den Hund an. Bei Angst gibt es ja auch von bis.
Ich kann dir nur sagen, dass allgemein Zeit hilft. Ich sehe von deinen Äußerungen her schon einen Hund bei dir und finde es klasse, was und wie viel Gedanken du dir machst. Man wächst mit dem Hund zusammen. Und man lernt auch immer weiter. Niemand hier ist durch mit dem Lernen auch nicht die, die schon 40 Jahre Hunde haben.