Beiträge von DaisyMaisy

    Sie beißt meinem Sohn (8) auch ständig in die Klamotten oder in die Hand, dann nehme ich sie am Geschirr und schaue ihr tief in die Augen und sage streng " nein ", mein Sohn kann das noch nicht so wirklich bzw mein hund hört eher auf mich weil ich das in einem strengen Ton sage!!

    hier musst du auch bedenken, dass du sagen kannst, was du willst. Der Hund hat keine Ahnung, was Nein bedeutet. Das musst du ihm erst zeigen bzw. beibringen.

    Das mit dem tief in die Augen schauen halte ich ebenfalls für Quatsch.

    Der Hund hört vermutlich nicht, wegen dem was du sagst sondern, weil du ihn körperlich entfernst.

    Und bitte denke hier auch daran, dass es bei einem Kind immer deine Aufgabe ist, dafür zu sorgen, dass keiner den anderen angeht. Auch, wenn dein Sohn deutlich machen könnte, dass er das nicht will, ist das deine Aufgabe, nicht seine!

    Ich würde jetzt erstmal aktiv trennen. Kannst du nicht gewährleisten, dass Hund in Kind beißt (egal, ob da ne Jacke zwischen ist oder nicht) Kind und Hund trennen. Dann kommt Hund nicht in die Nähe. Ich bin auch für Türgitter oder Laufstall. Umso mehr Raum der Hund zur Verfügung hat, desto mehr Mist kann der bauen.

    Kleiderhaken einfach vom Boden wegräumen. Gerade vor Kinderzimmer würde ich Gitter anbringen oder immer die Tür schließen. Du kannst aufräumen wie du willst, Kind lässt doch bestimmt immer was liegen.

    Und definitiv Trainer holen für Einzeltraining. Gruppenstunden sind meistens eher nicht hilfreich für Spezial Probleme.

    Und definitiv zum Tierarzt. Da müsste der Hund so oder so mal zum vorstellen hin. Und am besten mehr testen, als nur Urin streifen

    Die Devise sollte mMn grds sein Situationen nicht entstehen zu lassen, als sie zu strafen.

    Vielen Dank für die Rückmeldung.

    Leider sind die meisten aber am Thema vorbei.

    Es geht hier um Empfehlungen von Organisationen wo man eine Chance bekommt.

    Alles andere möchte ich hier gar nicht abklären.

    Wenn ihr keine kennt oder es vielleicht auch keine gibt dann ist das so. Aber ich dachte ich frage einfach mal. Sollte nichts verwerfliches bei sein und man sollte nicht gleich hingestellt werden als wäre man so unvernünftig.

    Es geht ja in seriösen Orgas nicht darum, dass du eine Chance bekommst, das Tier austestet und es ggf. wieder zurückgibst. Es geht darum, dass seriöse Orgas da vorsichtig sind, damit es eben nicht zu Problemen kommt und der Hund beißvorfälle hat.

    Es geht nicht um dich, es geht um den Hund.

    Orgas klingt für mich immer so nach Ausland oder wenig Zeit zum kennenlernen. Seriöse Orgas dieser Art würden an Dich nicht vermitteln.

    Bitte denk daran, dass dich hier niemand persönlich ärgern will. Es passiert leider einfach sehr oft, dass hier "rumgeheult" wird, weil der inzwischen Erwachsene Hund sich rassetypisch verhält und genau solche Hintergrundgeschichten haben, wie die deine und auch so Verhaltensweisen, wie deine. Man hat es hier einfach schon zu genüge gesehen.

    Der Unterschied bei dir ist, dein kleiner Furz ist eben noch genau das und noch kann man da super viel machen, bevor Probleme entstehen. Dafür muss man sich über die eigenen "Fehler" bzw. die mögl. Konsequenzen des eigenen Verhaltens bewusst sein. Uns schuldest du hier gar nichts aber deinem Hund zu liebe, versuch doch die Warnungen hier ernst zu nehmen. Auch, wenn der Ton von manchen blöd ist und auch, wenn das bedeutet, sich selbst zu reflektieren.

    Du siehst ja, dass dich das verständliche und mMn normale Verhalten deines Hundes sehr schnell überrascht hat. Du hast dich ja hier hin gewandt, weil eben nicht alles tuti ist. Ich kann dir nur raten so mMn unnötige Diskussionen wie Tierschutz und Zucht böse, Vermehrer gut weil Gefühl einfach zu lassen und dich auf die tatsächlichen Tipps und Hinweise zu konzentrieren. Und davon waren hier auch schon einige dabei!

    Auch was die Fellbeschaffenheit angeht sind wir uns unsicher. Einerseits gefällt uns der Gedanke, dass man bei Rassen wie z.B. dem Pudel nicht immer überall Hundehaare rumfliegen hat. Andererseits wirkt der benötigte Pflegeaufwand ziemlich abschreckend. Außerdem frage ich mich auch, ob sich in so lockigem Fell bei Spaziergängen in Feld, Wald und Wiesen nicht auch viel Dreck festsetzt, den der Hund dann mit nach Hause bringt (und damit den Vorteil der fehlenden Haare wieder wett macht?)

    Also was das angeht kann ich aus meiner Erfahrung sagen, dass ein gut gepflegtes Fell nicht viel Dreck mitbringt. Das Meiste kann man easy in ein paar Sekunden ausbürsten (wenn der Hund sonst gut gepflegt ist). Zumal unsere Shih Tzus und Pudel bei so einem Wetter meistens auch eh nen Mantel tragen, was auch nochmal den Großteil vom Hund sauber hält.

    Meiner Meinung nach ist Aufwand eine Sache der persönlichen Einstellung. Für mich gehört das Pflegen vom Fell zur Selbstverständlichkeit, wie bei mir selbst die Körperpflege. Kannst du dir vorstellen, wenn deine Frau (vorrausgesetzt lange Haare) sich täglich die Haare bürstest oder nur 1x die Woche, macht einen erheblichen Unterschied für das Bürsten.

    Letztendlich ist es auch ne Frage, was für dich persönlich das kleinere Übel ist. Ich bin mit haarenden und nicht haarenden Hunden aufgewachsen. Da ich auch immer engen Kontakt mit den Hunden hatte kenn ich es, von oben bis unten damit voll zu sein. Damit hab ich auch absolut kein Problem.

    Unsere Familie hatte aber in den Jahren, wo mir sowas auffällt immer nur nicht haarende Hunde. Heißt: bei uns Zuhause gabs keine Haare aber bei zB meiner Oma. Dann hatte ich letztens den haarenden Hund von einer Freundin für ne Woche bei mir Zuhause und hab da gemerkt, dass ich Haare in meiner Wohnung gar nicht so toll finde. Also ich persönlich hab lieber die Pflege des Fells, als die herumfliegenden Haare. Ist, finde ich, einfach ne persönliche Sache.

    Zum Rest können andere mehr sagen :)

    Ich finde es hilft, wenn man sich nicht auf sowas konzentriert, sondern auf den eigenen Hund. Die sind ja Individuen, die unterschiedliche Anforderungen haben können. Du siehst bei deinem Hund ja, dass dein Programm nicht funktioniert...

    Was viele auch verwechseln ist, dass die länge eines Spaziergangs eher wenig aussagt. Mein Hund wäre bei langem Fußgehen komplett drüber und gleichzeitig null ausgelastet. Wenn sie aber dieselbe Zeit schnüffelt, buddelt, rennt und halt Hundedinge tut, ist das Ergebnis ein ganz anderes. Sie hat auch ganz andere Ansprüche, als unsere verstorbene Hündin derselben Rasse. Die sind ja keine homogene Masse.

    Du uns bei aller Liebe: gesundheitliche Dinge bespricht man mit dem TA, nicht mit der Trainerin. Gerade, wenn der Hund Medikamente bekommt/bekommen hat

    Also dem Hund Wasser nicht durchgehend zur Verfügung zu stellen weil man Angst hat, der pinkelt sonst,,, uff weiß ich nicht

    Für mich ließt sich viel von der Hund ist einfach drüber. Der scheint diesen ganzen Hibbel so gewohnt zu sein, dass der gar nicht runterkommen kann.

    Du schreibst halt sehr viel von hab ich so gelernt, hab ich gelesen, Quelle xy sagt A Quelle yz sagt B. Mir fehlt da ehrlich gesagt die Intuition bzw. deine eigene Meinung. Auf mich wirkt es, als ob du dich so sehr an Aussagen anderer haftest, dass du dabei gar nicht schaust, was dein Hund dir eigentlich sagt. Soll kein Angriff sein, so wirkt es nur auf mich.

    Für mich wäre Schritt eins jetzt erstmal nochmal Tierarzt. Wenn nötig anderer. Dann habt ihr halt mal einen weiteren Weg aber das sollte die Gesundheit des Hundes doch wert sein oder?

    Können wir das hier bitte nicht zu einer Impfdiskussion werden lassen? Das wird nie zu einem schönen Ende führen :)

    es ist eine Impfdiskussion!

    Nö. Die Ausgangsfrage welche Impfstoffe gibt es und was ist darin.

    Und die Frage an sich ist ja berechtigt und richtig. Daraus ein Impfbefürworter vs. Hinterfragende zu machen, hilft niemanden.

    Nur bevor mir was unterstellt wird: mein Hund ist definitiv voll geimpft. Und ich bin absolut für Impfungen.