Beiträge von DaisyMaisy

    Du agila bietet Op Schutz (den haben wir auch) aber auch normale Tierarztbehandlungsversicherung an :) die ist meiner Meinung nach in der Beitragen sehr hoch und hat ne verhältnismäßig starke Selbstbesteiligung aber bei extrem Fällen ist das definitiv hilfreich!

    Ich glaube euch schon, dass wir Fehler gemacht haben, aber bestimmt haben wir sie nicht versaut. Sie war von Anfang an so also denke ich das es die Schuld der Züchterin war.

    Ich habe versucht mit ihr zu reden und ihr zu erklären das sie Fehler macht und wir unzufrieden sind jetzt hat sie mich blockiert, sehr erwachsen.

    Und zur Gesundheit. Ihr könnt nicht wissen ob sie mal krank wird. Nicht jeder Mops ist automatisch krank. Wir werden sie viel schonen damit sie niemals um Luft kämpfen muss. Möpse sind sowieso gemütliche Hunde die nicht so viel Auslauf brauchen. Oder ist das auch falsch?

    Bis jetzt bekommt sie ganz normal Luft.

    Heute war es wieder richtig schlimm mit dem beißen. Wir heben sie ja kaum noch hoch seit ihr das gesagt habt und fassen sie grundsätzlich kaum an. Aber heute kam sie von sich aus und wollte auf die Couch als sie dann oben war hat sie geknurrt und mir richtig fest in die Arme gebissen. Wie soll ich reagieren? Ich habe nein gesagt und sie runtergesetzt dann hat sie mir in die Füße gebissen. Ich habe sie dann kurz aus dem Raum gesperrt so 3 Minuten und danach war sie ruhiger. Ist das so in Ordnung?

    Ich will dich hier absolut nicht haten oder fertig machen aber würde dir ans Herz legen, dich doch bitte wenigstens nochmal richtig über die Rasse Mops zu informieren. Damit meine ich nicht den Charakter, sondern die Rassespezifischen Krankheiten. Bitte nimm dir wenigstens due Zeit, dich mit diesem Thema ordentlich auseinanderzusetzen, da dies einfach unglaublich wichtig ist.

    Ich verstehe dich teilweise in dem Bereich. Ich habe mir ebenfalls blauäugig einen Shih Tzu geholt (da ich mir der Rasse groß geworden bin und das als normal empfand) was ich so auch nicht mehr machen würde und auch jedem, der mich nach meinem süßen Hund fragt, auch genauso extrem wie es ist sage.

    Der Punkt ist aber, dass ich offen dazu stehe, dass ich blöd gehandelt habe und ich glaube genau das ist das, was hier alle etwas bei dir etwas vermissen.

    Du kannst im Welpenalter nicht sagen, wie starke Probleme der Hund später haben wird.

    Jemand hatte hier vor kurzem einen Bericht reingestellt, lies dir diesen doch bitte durch.

    Bitte bitte bitte nimm das Ernst! Neben den Atemproblemen sind etwa 40% der Möpse übergewichtig. Es kommt zu Hautproblemen auf Grund der faltigen Haut, und und und

    Das sind alles Dinge, die sich erst mit der Zeit entwickeln. Im übrigen ist es nicht normal, wenn dein Hund nach dem Spielen mit einem anderen Hund keucht (schon oft genug gesehen, dass alle anderen Hunde weiterspielen während der Mops erstmal 20 min Pause braucht)

    Es geht hier allen nur um das Wohlergehen deines Hundes!

    Ein Anzeichen ist übrigens auch, wenn der Hund mit Etwas im Maul schläft….

    Mit Trainern, Instagram, TikTok, Youtube etc. habt ihr definitiv recht.

    Aber ich habe gerade einfach mal Welpenerziehung gegoogelt und kann nicht behaupten, dass da nur Murks steht. Also ich habe Dinge wie Verständnis für die Situation haben, lieber erst positiv bestärken, ein Nein etablieren (mit einer Anleitung zur Übung mit einem Keks), Geduld ist wichtig, dass neue Reize wichtig sind aber in Maßen, am besten direkt zur Welpenschule, Sozialisierung durch andere Welpen, klare Grenzen setzen aber erst mit Dingen wie ignorieren oder wie oben gesagt durch Beibringen eines Nein, aus etc., dass sie besser über positive Bestärkung lernen als durch Strafe, Buchempfehlungen und dies war alles auf den ersten 2 Seiten bei google zu finden.
    Ich habe nichts von dem gefunden, was die TE hier alles von sich gegeben hat. Also ja, ich bin der Meinung, dass hier komplette Grundlagen einer Erziehung und Empathie komplett fehlen und dass sich zmd. einige Erziehungswissenlücken hätten durch einmal googlen und sich vernünftig mit dem Thema befassen schließen lassen.
    Und selbst wenn man auf einer Seite etwas findet, wie das mit dem Werfen, dann merkt man doch eig. schon, dass es auf den anderen Seiten eben nicht steht. Oder alles, was mit Gewalt zu tun hat, sollte meiner Meinung nach jemanden mit einem Kind eig. schon Bauchschmerzen machen.
    Es tut mir leid, aber langsam geht mir hier echt Verständnis und Freundlichkeit aus.

    Kleiner Edit: Und wenn man zwischen Welpen und erwachsenen Hund keine Unterschiede ausmachen kann, ist man eh komplett fehl am Platz.

    Hier wurde ja gemacht, was die Züchterin sagt, was man gelesen hat usw.

    Das ist für mich aber ehrlich gesagt kein Argument. Scheinbar, wurde nur blind auf die Züchterin vertraut, statt sich vor dem Kauf richtig mit Hunden im allgemeinen, Welpen und Welpenerziehung zu informieren. und genau DAS ist das Problem.
    Bevor man überhaupt eine*n Züchter*in kontaktiert, informiert man sich über Hunde. Wenn mir der Gedanke kommt, ich will einen Hund haben, lese ich mich in dieses Thema ein. Und nach den ganzen Infos, die wir von ihr haben kann mir keiner erzählen, dass sie das getan hat.
    Ich kenne kein Buch (bspw.), welches Welpenerziehung thematisiert, dass sich so undeutlich ausdrückt, dass man es in dem Ausmaße falsch verstehen kann.

    Versteh mich nicht falsch, meine Wut richtet sich gerade nicht an dich.

    Ich habe auch Daisy als meinen Ersthund. Ich bin mein lebenlang mit Hunden zusammen gewesen kenne Welpen bis Senioren, habe teilweise (sehr altbackene) Trainer in der Familie und habe mich dennoch, bevor ich irgendetwas unternommen habe, komplett neu in dieses Thema eingelesen. Fehler machen ist in ordnung, genau wie nicht alles wissen aber das Wissen, welches hier fehlt ist absolutes Basiswissen, was sich durch ein mal googlen gelegt hätte.

    Von dem Fehlen, der Fähigkeit, sich in dieses kleine Lebewesen hineinzuversetzen mal ganz abgesehen....

    Wir wussten es einfach nicht besser und haben der Züchterin vertraut. Warum wir so hart zu der Kleinen sind? Weil ich öfter gelesen habe, dass man Welpen nicht verhätscheln darf und sie auch mal klare Ansagen brauchen, wenn sie etwas tun das man gar nicht will wie eben beißen.

    Wir wünschen uns außerdem das unsere Tochter eine gute Freundin in der Kleinen gewinnt deshalb haben wir viel laufen lassen, dachten das sie sich einspielen.

    Wir haben die Kleine nie gequält, das stimmt einfach nicht. Sie hat zweimal einen leichten Klaps bekommen, das kann man nicht mit „eine knallen“ vergleichen! Und Wasser oder wurfdiscs tun nicht weh.

    Für den Rest werden wir auf die Einschätzung der Trainerin warten, wenn sie auch zur Abgabe rät nachdem sie uns persönlich kennengelernt hat werden wir es in Betracht ziehen. Auch wenn sich rausstellst das schon Zuviel kaputt ist und wir 100 Stunden und tausende von Euro investieren müssten.

    Wir warten jetzt erstmal ab was die Trainerin sagt und wie ihre Prognose ausfällt.

    So nach einmal drüber schlafen nochmal richtig:

    Das man es nicht besser weiß, ist kein Argument. Wenn ich mir einen Hund hole, I formiere ich mich über Hunde, Welpen und Erziehung. Es gibt als Ersthundbesitzer immer zwischendurch Dinge, die man nicht weiß. Bei dir sind das aber grundlegende Dinge!

    Ja Hunde brauchen klare Kommunikation, damit hast du recht. Das bedeutet aber nur, dass du dich klar ausdrücken sollst und nicht, dass du aggressiv und gewalttätig werden sollst. Eine klare Kommunikation ist, in dem richtigen Moment (zB direkt nach dem Schnappen nicht erst Sekunden danach zB aufzustehen und zu gehen. Hund lernt wenn ich beiße ist das Spiel vorbei)

    Bei allem was du geschrieben hast lernt dein Hund, meine Menschen sind böse den vertraue ich nicht.

    Wenn du Freunde für deine Tochter suchst, geh in den Kindergarten oder auf den Spielplatz. Für den Hund ist das Kind genau das: ein Kind, was nix zu melden hat.

    Beide müssen erst einmal lernen, wie man miteinander umgeht. Das ist nicht einfach so drin. Es ist DEINE Aufgabe dieses beiden beizubringen.

    Doch, das was du schreibst, ist Quälerei, wenn es so passiert ist. Nur weil du einen Hund nicht trittst oder aktiv schlägst heißt es nicht, dass das andere was du machst besser ist.

    Kurz vor Schluss was positives: super, dass ihr euch eine Trainierin holt.

    Ich finde es aber absolut besorgniserregend, dass du nach all den Nachrichten hier immer noch nicht verstanden hast, dass dein Hund, so wie du es schilderst, sich wie ein ganz normaler Welpe verhält.

    Genauso besorgniserregend finde ich, dass du immer noch nicht begriffen hast, was du deinem Hund für eine Gewalt antust und es immer nur runter redest.

    Dir fehlt ganz eindeutig die Fähigkeit, dich in diese kleine Maus hineinzuversetzen und genau das nennt man das Fehlen von Empatie.

    Wir wussten es einfach nicht besser und haben der Züchterin vertraut. Warum wir so hart zu der Kleinen sind? Weil ich öfter gelesen habe, dass man Welpen nicht verhätscheln darf und sie auch mal klare Ansagen brauchen, wenn sie etwas tun das man gar nicht will wie eben beißen.

    Wir wünschen uns außerdem das unsere Tochter eine gute Freundin in der Kleinen gewinnt deshalb haben wir viel laufen lassen, dachten das sie sich einspielen.

    Wir haben die Kleine nie gequält, das stimmt einfach nicht. Sie hat zweimal einen leichten Klaps bekommen, das kann man nicht mit „eine knallen“ vergleichen! Und Wasser oder wurfdiscs tun nicht weh.

    Für den Rest werden wir auf die Einschätzung der Trainerin warten, wenn sie auch zur Abgabe rät nachdem sie uns persönlich kennengelernt hat werden wir es in Betracht ziehen. Auch wenn sich rausstellst das schon Zuviel kaputt ist und wir 100 Stunden und tausende von Euro investieren müssten.

    Wir warten jetzt erstmal ab was die Trainerin sagt und wie ihre Prognose ausfällt.

    Ich werf dich auch mal mit so einer wurfdisc ab „tut ja nicht weh“

    Wir haben schließlich Verantwortung übernommen

    Verantwortung übernehmen heißt auch mal die Schuld bei sich zu suchen und zuzugeben, wenn man etwas nicht alleine packt und sich ggf. professionelle Hilfe (Trainer) zu holen.

    Verantwortung für einen Hund heißt auch, diesem gegenüber fair zu sein und nicht nur zu behalten „weil man ja Verantwortung übernommen hat“ das wird auf Dauer keinen von euch glücklich machen….

    Wir wollten einen Hund zum liebhaben, kuscheln und tricksen. Ich dachte Welpen sind knuddelige kleine Wesen, die viel schlafen und keine beißenden Bestien, die sich nicht anfassen lassen.

    Aber jetzt ist sie eben so und wir müssen lernen mit einem aggressiven Hund zu leben. Zurückgeben oder woanders hin abgeben werden wir sie wahrscheinlich nicht. Wir haben schließlich Verantwortung übernommen und wer würde sie denn nehmen? Solche Hunde sind doch bestimmt schwer zu vermitteln?

    Wir werden eure Tipps umsetzen und hoffen das es sich bessert.

    Versteh mich nicht falsch aber ich lese von dir immer nur der Hund ist das der macht das der Hund der Hund der Hund.

    Noch gar nicht habe ich gelesen ok das habe ich vielleicht doof gemacht oder weniger Fokus drauf gelegt.

    Ein Mops ist immer noch ein Hund und es gibt auch viele, die Kuscheln, Streicheln und Körpernähe auch nicht so toll finden, wie der Besitzer. Sind eben individuelle Lebewesen.

    Und so wie du es hier schreibst, hat dein Hund auch kaum Vertrauen. Würdest du mit jemanden kuscheln, dem du nicht vertraust?

    Ich würde mir von dir wünschen, dass du mal mehr auf die Bedürfnisse deines Hundes schaust und dich in seine Lage versetzt, statt nur an ihm zu meckern…