Beiträge von DaisyMaisy

    Dass du deinen Hund nun gar nicht spielen lassen willst, halte ich für genau den falschen Weg. In der Hundeschule sollte es ja eig. Ein sogar gesicherter bzw durch Trainer überwachter Rahmen sein. Ziel soll es ja nicht sein, dass dein Hund keine Sozialkontakte mehr hat, sondern dass ihr beide lernt, wie man mit anderen Hunden umgeht.


    Tut mir leid, aber der Satz mit dem ich will einen lieben Hund der nicht beißt, macht mich gerade etwas sauer. Dein Hund hat nun einmal gebissen -zugegeben sehr stark- aber du gibst direkt die Hoffnung auf und plötzlich soll er nicht mehr lieb sein? Ich denke das Problem, liegt hier eher am anderen Ende der Leine.

    Edit: einer Freundin von mir ist es auch schon passiert, dass ihre Maus eine Kaustange im Garten liegen gelassen, welche sie nicht gesehen hat. Als wir dann da waren, haben die sich natürlich direkt deswegen „gebeeft“ als meine diese gefunden hat. Es muss also auch nicht immer Wut oder Ähnliches der Auslöser sein…..

    Hey ihr Lieben 😊

    Heute ist es bei uns mal wieder so unglaublich heiß und da ist mir die Frage angekommen, was ihr so alles macht, um den Hund „abzukühlen“

    Ich meine jetzt nicht so etwas, wie zB zu kühlen Zeiten raus gehen, das ist für mich selbstverständlich.

    Ich friere ihr zB sehr gerne ihre Schleckmatte ein oder geben ihr einen Eiswürfel, da sie die so sehr liebt (schwimmen gehen ist noch nicht so ihres bzw. Da sie sehr ängstlich ist, hat sie sich noch nicht von selbst reingetraut)

    Würde mich sehr interessieren, was ihr an so einem Wetter macht 👋🏼

    Ich fühle etwas mit dir, da meine Maus auch Daisy heißt aber (!) Hundeerziehung funktioniert eig nur darüber, dass du deinen Hund und seine Körpersprache einschätzen kannst.

    Dass deine Maus bisher gar keine Anzeichen von Stress während der wie von dir beschrieben unzähligen Hundebegegnung kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Viel wahrscheinlicher ist es meiner Meinung nach, dass du diese nicht erkannt hast.

    Vorwürfe machst du dir schon genug aber bitte mach diese nicht deinem Hund!

    irgendetwas muss passiert sein, dass sie sich bedroht gefühlt hat und sich nicht mehr anders zu helfen gewusst hat, als sich so zu wehren.

    Scheinbar bist du ja schon in einer Hundeschule, ich würde dir raten, einen anderen Trainer zu suchen.

    Zu dem Rest haben die anderen schon genug gesagt :)

    Ich habe hier auch schon Dinge gesagt, die man hätte netter ausdrücken können. Da hat mich die Wut -gebe ich zu- über diese kalte und mMn. empathielose Ausdrucksweise gepackt aber jetzt die Beziehung der beiden zu hinterfragen, finde selbst ich dann doch sehr weit hergeholt.

    Über den Umgang von der TE mit dem Hund kann man urteilen, da sie dies aus ihrer Sicht geschildert und auch danach gefragt hat. Die Ansicht des Mannes und wie die beiden miteinander umgehen, das kennen wir nicht :)

    Wenn ich mich richtig erinnere sagte sie, sie wollte einen Freund für ihr Kind und wollte einen Hund zum kuscheln und schmusen....

    Ein Welpenblues ist das definitiv nicht. Im dem Fall sucht man meiner Meinung nach den Fehler ebenfalls bei sich und ist der Meinung, dass man nicht gut genug ist und das nicht schafft, obwohl man den Hund liebt.


    Mir ist es unbegreiflich, wie du immer noch ausschließlich der Meinung bist, dass mit deinem Welpen irgendetwas nicht stimmen muss, nur weil du scheinbar absolut keine Lust hast, dich auf deinen Welpen einzulassen.

    Es wurde hier schon bestimmt 50 Mal erwähnt, dass ein Hund keine Maschine ist, sondern ein individuelles Lebewesen.

    Dass dieser Hund dir vertraut und gehorcht, musst DU dir erst einmal verdienen.

    Sorry, aber wie du hier über diesen Hund redest finde ich einfach nur Unmenschlich -und das ist noch nett ausgedrückt-

    Wenn du kein Hundemensch bist, ist das vollkommen in Ordnung aber hör endlich auf über ein Tier zu reden, als wäre es kaputt, nur weil du es nicht geschissen kriegst, ein Lebewesen als dieses zu akzeptieren.