Beiträge von DaisyMaisy

    Lieben dank :) Da scheint es ja doch Hoffnung zu geben.

    Nein, da sie eher ängstlich ist würde ich sie niemals ins Wasser tragen oder generell dazu "zwingen". Wir sind demnächst mit einer Freundin uns ihrem Hund am See und ich habe die Hoffnung, dass Luna meine Daisy dann etwas animiert auch mit rein zu gehen.


    Regen bspw. findet sie klasse. Sobald es regnet, spielen wir oft direkt draußen, also hat sie eig. fast nur gute Verknüpfungen

    Hier im Stehen.



    Aber sind Herdenschutzhunde nicht gefährlich? Ich kenne nur Kangals und um die mache ich lieber einen Bogen. Ich bin gerade total unsicher. Ich werde nochmal mit dem Verein sprechen und sehen ob sie mich angelogen haben.

    Den Satz mit dem "Angelogen" finde ich schwierig. Es kann ja auch genauso gut sein, dass dein Hund bei dir einfach noch nicht angekommen ist. Vielleicht verhält er sich ja auch aus deiner Augen "leichter", wenn er das ist.

    Wenn du sagst ok das ist mir zu viel Arbeit, das traue ich mir nicht zu, wird dich hier niemand verteufeln aber bitte gib nicht direkt auf. Du musst nur lernen, die Signale deines Hundes deuten und dementsprechend handeln zu können. Ich empfinde das Verhalten, so wie du es schilderst absolut nicht als schwierig oder nicht normal, ich denke, du hast einfach nur eine andere Vorstellung davon, wie es ist, einen Hund zu haben.

    Dein Hund muss bei dir erstmal alles neu kennenlernen, ist fast vergleichbar mit einem Welpen. Ich höre ebenfalls bei dir raus, dass du ihn schon gerne hast und auch gerne behalten möchtest gerade deswegen würde ich dich bitten, dich nicht an deine Vorstellung zu klammern, sondern mit deinem Hund gemeinsam zu lernen. Selbst bei einem anderen Hund, müsstest du diese Dinge ebenfalls lernen.


    Und wie schon andere gesagt haben, ganz ganz schnell anderes Geschirr. Lass dich am besten in einer Zoohandlung richtig beraten.

    Kurzer Nachtrag:


    Ein Hund kommuniziert anders als wir Menschen. Wir können mit Worten sagen lass das ich will das nicht.

    Dein Hund hat nur seine Körpersprache. Vieles äußert sich eig. sehr deutlich, man muss es nur verstehen können. Es ist nun deine Aufgabe, die Sprache deines Hundes zu lernen und das kannst du am besten mit Ruhe, ohne Vorwürfe weder dir noch deinem Hund gegenüber und vor allem mit einem Trainer.


    Ihr seid noch nicht lange zusammen und ein Team wird man nicht einfach so. Ihr wachst und lernt zusammen. Also streich erst einmal das Wort aggressiv, atme einmal durch und lernt gemeinsam :)

    Menschenfreundlich heißt ja nicht direkt, dass er es deswegen liebt, von diesen auch angefasst zu werden. Genau wie es auch Menschen gibt, die nicht gerne angefasst werden wollen, auch wenn sie die Person mögen.

    Mein Hund mag es auch nicht gestreichelt zu werden und das respektiere ich. Ich würde an deiner Stelle einfach Freunden und Bekannten sagen, dass sie den Hund erst einmal nicht streicheln sollen.

    Meistens kündigen die Hunde es eig. auch an, wenn ihnen was zu weit geht, man muss nur verstehen, wie der jeweilige Hund das signalisiert.

    Um Fremde würde ich beim Spazieren gehen auch erst mal eher größere Abstände halten.


    Und am besten suchst du dir einen guten Trainer, der das alles mit euch ganz in Ruhe angeht und ihn vor Ort sieht.


    Der Hund ist nicht aggressiv, das würde sich ganz ganz anders äußern. Er mag es -so wie ich das lese- einfach nicht, von Fremden angefasst zu werden. Das ist seine Grenze und die musst du einfach erst einmal akzeptieren.

    Ich liebe es wie mein Hund mich anguckt, wie sie sich freut, wie sie Grauzonen austestet, wie sie schläft, ja sogar wie sie atmet, wie sie schnüffelt, ich hab mich in der Welpenschule durch Gespräche mit einer blöden Frau gezwängt da sich unsere Hunde einfach lieben, ich beschäftige mich mehr mit ihrer Ernährung als mit meiner eigenen, ich liebe es wie sie sich beim Toben auf dem Boden wälzt obwohl ich ganz genau weiß dass ich das danach aus ihrem weißen langem Fell wieder bürsten u/o waschen muss. Ich freue mich wenn sie sich freut und ich leide, wenn sie es tut und das habe ich von Anfang an. Zwischendurch verfluche ich sie wenn sie zum x-mal etwas tut, was sie nicht soll oder etwas zerlegt, dass ich blöderweise habe liegen lassen.

    Wir sind beide keine großen Knuddler und sie wird grundsätzlich nicht gerne gestreichelt aber unsere Beziehung kann niemand zerschießen. (Gut evtl würde sie mich für ne Kaustange tauschen kommt drauf an wer fragt 😂)

    Das meine Liebe Selinchen ist bedingungslose Liebe! All das hat nicht nur mein Hund, sondern jeder einzelne Hund dieser Welt verdient. Auch deiner.

    Im Übrigen ist mein Hund 10 Monate alt und ich würde lieber meine Seele hergeben als diesen Hund! Genau wie für alle anderen Hunde in meinem Leben.


    Du hast einen Mann und ein Kind ich unterstelle dir mal, dass du diese Art der Liebe eig. Kennst.

    Ich wette das 90% von euch nicht solche Probleme hatten.

    Diese Personen haben sich vorher über Welpenerziehung informiert und haben grundsätzliches Verständnis für bedingungslose Liebe dem Hund gegenüber und wie Hunde lernen.

    Sorry jetzt wird’s lächerlich


    Falls du diesen Hund abgibst, dann wäre es unverantwortlich und ehrlich gesagt auch einfach nur asozial, dir einfach einen anderen zu holen. Auch ein erwachsener Hund muss weiterhin erzogen werden und eure Grenzen kennenlernen.

    Wenn du kein Hundemensch bist, ist das ok aber dann hol dir in der Zukunft auch keinen! Solltest du das echt machen, dann würde ich dir eher einen Psychologen empfehlen. Sorry aber irgendwann reicht es auch mal!

    Meinem Mann ist das eher egal. Ihn nervt das ständige Beißen auch. Aber ich habe ihn zum Hund überredet und jetzt soll ich das eben auch in den Griff kriegen.


    Den Trainertermin warte ich auf jeden Fall noch ab und dann mal sehen. Ich glaube ich hätte sie mehr lieb wenn sie erzogen wäre und sich benehmen würde und wenn die Trainerin das hinkriegt kann es schon klappen.

    Uff einmal durchatmen….


    Ich finde es ist nicht verwerflich, kein Hundemensch zu sein. Verstehe ich zwar nicht, da bin ich ehrlich aber schlimm ist das nicht.


    Wie bereits gesagt, du erwartest von deinem Welpen, dass er ein bereits erzogener Hund ist. Und das ist einfach nur unfair.

    Das ist so, als würdest du von deinem 2 jährigen Kind erwarten, einen vollständigen Satz zu schreiben und die einzige Hilfe die du gibst, ist den Satz zu sagen.

    Und im Nachhinein sagst, du hättest es mehr lieb, wenn es das schaffen würde.



    Ich meine das wirklich nicht böse aber dir fehlt das Verständnis darüber, was ein Welpe überhaupt ist, komplett.


    Bitte überlege dir ganz genau, ob du dich in der Lage siehst, deinen Welpen zu erziehen. Und wie hier nun bereits unzählige Male gesagt wurde: DU ERZIEHST DEINEN HUND NICHT DIE TRAINERIN. ES IST DEINE AUFGABE!!!!!!

    Wieso willst du das nicht verstehen?!

    Gibt es denn auch etwas das gut klappt? Wie Stubenreinheit oder so?

    Aber das ist jetzt nicht gerade ihr Verdienst sie meldet sich nicht.

    Es tut mir wirklich leid aber solche Sätze machen es mir wirklich schwer, dir freundlich zu antworten.

    Es liegt dem Hund nicht in der Natur so etwas zu melden. DU musst deinem Hund das beibringen.

    Du erwartest ständig von deinem Welpen, dass er sich wie ein bereits erzogener Hund verhält. Das ist er aber nicht! Ein Welpe lernt so etwas nicht von alleine. Dies ist DEINE Aufgabe!

    Ich würde dir raten, dich mal komplett von deiner Vorstellung davon, wie Hunde bzw Welpen sind, zu verabschieden. Du merkst doch, dass deine Vorstellung in einigen Punkten von der Realität abweicht.

    Bzw. Hol deinen Welpen da ab, wo er gerade ist und nicht da, wo er deiner Meinung nach sein sollte. Da ist er ja schließlich nicht 🤷🏼‍♀️


    Zu den restlichen Sachen haben die anderen meiner Meinung schon vieles hilfreiches gesagt :)