Aber willst du dich echt um den Hund streiten? So ein Rechtsstreit zieht sich.
Beiträge von DaisyMaisy
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Lass sie machen. Sie hat da absolut keine Grundlage.
Wenn der angeblich kastrierte Hund angeblich so durchdreht, ist dieser eben nicht als Assistenzhund geeignet und das Problem liegt auf ihrer Seite.
Soll jetzt jeder Hund kastriert werden, dem sie auf der Straße begegnet? Ich glaube nicht.
Unter diesen Umständen wird sie von den Anwälten nur ausgelacht. Also: runter kommen und der Dame am besten aus dem Weg gehen. Vernünftig sprechen scheint hier ja nicht möglich zu sein (so wirkt es auf mich, ist natürlich nur ne Vermutung)
Was du aber machen kannst, ist vorsichtshalber alles an Belästigungen mit Tag und Uhrzeit aufzuschreiben. Für alle Fälle. Wer weiß womit die um die Ecke kommt, wenn sie merkt, dass sie euch nicht zwingen kann.
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Nunja aber wirklich komplett sicher kannst du dir bei keinem Lebewesen sein. Ich hab hier 2 Shelties und beide kann ich nicht zu Kindern lassen. Zumindest bei Lucca weiß ich zu 99,9% das er nie schlechte Erfahrungen gemacht hat im Form von "wurde geschlagen" etc und trotzdem hat er massiv Angst vor Kindern
Daisy mag es auch einfach nicht, wenn Kinder rennen oder schreien. Bei rennenden oder schreienden Erwachsenen ist ihr das latte aber Kinder? Ih die will sie nicht. Und sie hat bisher auch keine schlechte Erfahrung gemacht.
Ihre Eltern und Geschwister lieben Kinder. Sie ist die einzige, die nicht so ist. So kann das gehen...
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Also ich stelle fest: das ist KEIN Hundebegegnungs-Thread, sondern soll ein NICHT-Begegnungs-Thread sein.

Ich bin da keine Expertin, aber wenn ich so eine Phobie hätte, würde ich entweder da spazieren gehen, wo man kaum Hunde antrifft, oder da, wo sie eh angeleint sind. Alles andere wäre mir zu stressig. Ganz sicher würde ich nicht da gehen, wo Hunde die Kompetenz haben, sich freilaufend zu begegnen (oder auch entscheiden, auf eine nähere Begegnung zu verzichten).
Ich würde aber trotzdem versuchen, parallel bei mir und dem Hund (weiss nicht, wie die Defizite sich da verteilen bei euch) die Begegnungskompetenz zu vergrössern. Das nimmt irre viel Stress raus. Mein jüngerer Hund ist an der kurzen Leine nicht begegnungskompetent, da arbeite ich intensiv dran, weil ich ihm und mir den Stress nicht antun möchte für die nächsten 10 Jahre.
Das hat nichts mit Phobien zu tun. Bei mir hat es mit Training zu tun.
Es ist schlicht respektlos, wenn ich sage kein Kontakt und mir bzw. dem Hund dennoch versucht wird, das aufzuzwingen. ICH kenne meinen Hund und ICH entscheide, ob diese Begegnung gut für sie ist oder nicht. ICH weiß zB., dass mein Hund seit dieser einen Begegnung Angst vor Großen Hunden hat. Da werde ich den Teufel tun und einen fremden Hund, den ich weder kenne noch einschätzen kann an sie ran lassen. DAS wäre verantwortungslos, da das Risiko den Hund noch weiter zu verängstigen einfach zu hoch ist. Ich trainiere das mit Hunden ab, die ich kenne und einschätzen kann.Im übrigen hatte sie vor diesem einen Ridgeback NIE Probleme. Das verdanken wir alles der Person, die ein nein nicht akzeptiert hat. Und zudem gehen wir schon da, wo wir eben extrem selten andere Hunde treffen. Wo bitte soll ich denn sonst mit Hund lang gehen?
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Ich hatte auch schon eine Begegnung mit einer Dame, die nicht gesehen hat, dass ihr Ridgeback eben keine freundliche Körperhaltung hatte und mein Hund Angst hatte.
Nach mehreren Bitten und Blocken des Hundes wollte die Dame noch diskutieren, wieso die beiden denn jetzt nicht "spielen" dürften. Obwohl Körpersprache beider Hunde deutlich nein sagte. Achja die Dame war übrigens durchgehend am Handy telefonieren. Als ich sagte, dass das kein Spielen, sondern ernst sei und wir gerade im Training sind, sagte sie, dass sie so etwas ja noch nie gehört hätte und ich mir Hilfe suchen solle oh und dass ich dann dort nicht mit dem Hund lang dürfte (es ist ein Feldweg, an dem wir so ca. 1-2x in der Woche andere Hunde treffen und wir gehen da 2x am Tag lang). Solche Kommentare
Ich musste so um die 6x bitte einfach weitergehen wiederholen, bis sie dann brummelnd wegging.
Btw ich stand schon auf der Mitte des Feldes, was ich eig nie mache nur, um diesem Hund aus dem Weg zu gehen.Hab ich schon erwähnt, dass wir seit dem Probleme mit großen Hunden haben? Oder dass dieser Hund einen Beißvorfall hatte? Inzwischen ist er immerhin an der Leine aber ein extremer Pöbler.
Im Übrigen war mein Hund zu dem Zeitpunkt ungefähr 7 Monate alt.
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Ich denke nicht, dass man die "Problemfälle" dazu überreden oder sie dazu bringen kann, den Hund ranzurufen oder an die Leine zu nehmen. Gerade das macht sie ja zu den "Problemfällen". Die Tut-Nix Halter mit den klassischen Ausreden wie "der will nur Hallo sagen" "der spielt nur" usw. werden auch immer weiter so bleiben. Da hilft nur Vorrausschauend laufen und bei diesen Menschen (wenn bekannt) umdrehen oder umgehen.
Bei allen anderen höflich bitten.
Bei blöden Sprüchen -> ignorieren. Leute die welche hinterherwerfen sind eh nicht offen für "Korrektur"
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Ich versteh jetzt auch nicht so ganz, wieso deine Freundin den Hund führen soll. Es ist doch dein Hund.
Letztendlich ist ein zwicken auch Gewalt. Es ist es nicht nur, wenn der Hund windelweich geprügelt wird.
Ich wüsste jetzt auch nicht, was irgendeine Hand in der Nähe oder an der Schnauze des Hundes zu suchen hat. mMn sorgst du eig nur dafür, dass der Hund deine Freundin immer weniger toleriert.
Wenn es dich so dermaßen stört, geh entweder selbst mit DEINEM Hund oder sucht euch einen Trainer.
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Ich denke nicht, dass man die Stärke einer Bindung an der "Menge der Zeit" ausmachen kann.
Letztendlich kommt es auf die Personen und den Umgang an. An der Bindung von mir und Daisy würde sich nichts ändern, wenn sie jetzt mehr bei meinen Eltern wäre, da ich nun mal die bin, die klare Grenzen setzt und ihr einen richtigen Rahmen gibt. Sie mag meine Eltern und fühlt sich auch bei denen wohl, richtig "sicher" fühlen und entspannen kann sie bei mir dennoch besser als bei meinen Eltern.
Oder der Hund meiner Tante, mein Seelenhund. Er war, während meine Tante gearbeitet hat, bei meiner Oma den Tag über. Also schon so um die 8 Stunden und dennoch fühlte er sich tatsächlich am wohlsten bei meiner Tante und mir. Ich würde sogar so weit gehen, dass ich noch eher sein Lieblingsmensch war, da meine Tante etwas "speziell" in der Erziehung war. Ich habe diesen Hund ca. alle 3 Wochen gesehen und trotzdem war seine Bindung zu mir stärker, als zu jeder anderen Person. Dazu muss man sagen, dass meine Oma und er nie wirklich warm wurden.
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Noch mehr Unterstellungen, ohne jegliche Kenntnis der genaueren Umstände..... mir tut schon der Nacken weh, echt....
Was sollen diese haltlosen Spekulationen?
Person ist einfach nur die geschlechtsneutrale Bezeichnung eines Menschen, die/der/das den Hund gesittet hat. Nicht mehr und nicht weniger.
Die TE hat danach gefragt, was auf sie zukommen könnte. In dem Fall, wie beschrieben, könnte eben das passieren. Das hat nichts mit Unterstellung zu tun, sondern mit Weitsicht, was berücksichtigt wird.
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Also du hast schriftlich, dass die den Maulkorb eigenständig abgenommen hat. Mach bitte Screenshots von diesem Chat!!! Und vor allem von dem geil des chats, indem besprochen wurde, dass der Maulkorb nie abkommt! Am besten einfach nochmal den Anwalt drüber schauen lassen. Am besten löscht du die Nummer vorher, damit die Nummer immer oben im Chat angezeigt wird und nicht nur der Name. Danach wieder speichern.
Schick den Hund bitte nicht mehr zu ihr und suche dir jemanden, der WIRKLICH Ahnung im Umgang mit Hunden hat. Am besten jemanden, der nicht nur Pudel und Chihuahua hütet, sondern wirklich Schäferhund Format.