Beiträge von DaisyMaisy

    Ne bisher noch nicht, weil meine Mama Angst hat, dass sie sonst zu wählerisch wird. Ich werd es ihr aber nochmal ans Herz legen.

    Bisher hatte sie 3 verschiedene Futter das Welpen Nass- und Trockenfutter vom Züchter und Daisys Futter (und auch ausschließlich Hundefutter). Ich hab noch etwas von Daisys Welpenfutter (Josera), was ich schon vorhin überlegt hatte, ihr mitzugeben

    Hallöle,

    meine Eltern haben nun einen 3 Monate alten Kleinpudel. Gesundheitlich ist mit ihr alles in Ordnung, wurde schon durchgecheckt.

    Nun frisst Jacky aber unglaublich schlecht. Sie bekam erst das Welpenfutter vom Züchter weiter (eingeweichtes Trockenfutter + Nassfutter, haben schon probiert, nur eins zu geben, hat auch nicht funktioniert). Das hat sie von Anfang an sehr schlecht gefressen, teilweise wollte sie gar nicht fressen.

    Wir haben uns erst einmal keine Gedanken gemacht, weil meine Daisy das die ersten Tage auch hatte (und sie auch was gegen den Napf hatte). Leckerchen nimmt sie schon lieber an und rennt auch direkt in die Küche, wenn Papa dort hin geht. Nun ist Jacky schon seit 2 Wochen da und frisst immer noch nicht gut. Aus der Hand funktioniert auch nur semi gut.


    Wir haben schon rausgefunden, dass sie Daisys (also mein Hund) Futter gerne mag und haben ihr das gegeben. Das hat für 1 Tag funktioniert, dann wollte sie doch lieber das Welpenfutter.

    Habt ihr ne Idee? Wie gesagt: gesund ist sie TA konnte nichts feststellen. Aber irgendwie müssen wir ja Futter in den kleinen Wurm bekommen...

    Ich denke die Mischung bzw. der Umgang macht es letztendlich aus.

    Bei Daisy war mir Ruhe auch extrem wichtig vor allem, da sie mit ins Büro kommt und auch mit zu vielen Unternehmungen. Sie hat halt gelernt, dass sie Sendepause hat, wenn ich sie ins Platz schicke und kann auch im vollem Café tiefenentspannt liegen. Sie kann sich immer und überall entspannen und genau darum ging es mir bei der Ruhe.

    Aber natürlich machen wir auch genug für Kopf und Körper, den Rest des Tages und da ist denke ich der Unterschied, wo viele vergessen, dass Hund nicht nur Ruhe braucht.

    Hallöle,

    meine Eltern bekommen einen Pudel. Ich möchte die beiden gerne in der Fellpflege unterstützen, bin selbst aber nur Langhaarhunde gewohnt. Was genau ist bei dem Pudel anders an Pflege bzw. worauf müsste ich achten? Habt ihr sonst noch Tipps?

    Meine Mama hatte in ihren 20ern schonmal einen Pudel, sollte also mit dem Fell klarkommen. Für mich ist das wie gesagt neu.

    Ich danke euch :)

    Vielen Dank euch :) Die Entscheidung war jetzt doch um einiges schneller, als gedacht: Es wir ein Zwergpudel


    Mama hat übrigens leider grds. was gegen Terrier, auf Grund von einigen schlechten Erfahrungen. Ich bin nicht ihrer Meinung aber ich weiß, dass ich mit einem Terrier gar nicht erst hätte ankommen brauchen....

    Der Lhasa Apso ist ihr zu nah dran an unserer Nicky, die ja ein Shih-Tzu war (vor allem deswegen möchte sie einen dunklen Hund)

    Bei Terriern wäre sie komplett raus

    Und der Pinscher würde ihr vom Aussehen garantiert nicht gefallen

    Die anderen kommen auf jeden Fall auf die Liste :)

    Hallo ihr Lieben,

    meine Eltern sind bereit für einen neuen Hund. Nun ist die Frage: was für einer?

    Es besteht die Möglichkeit, eine 1 jährige Shih-Tzu Hündin zu übernehmen. Da ist meine Mama sich aber nicht ganz sicher, weil sie eig. keinen Shih-Tzu mehr haben wollte.

    Vor unserer Nicky wollte sie eig. immer einen Pudel haben, da ist sie sich selbst inzwischen auch nicht mehr sicher, deswegen wollte ich mal ein paar Rassen für sie zusammenstellen.

    Anforderungen wären:

    -> Richtung Begleithund

    -> klein

    -> nicht haarend

    -> nicht so extrem pflegeaufwendig, wie ein Shih-Tzu

    -> wenig bis kein Wachtrieb

    -> wenig bis kein Jagdtrieb

    -> am liebsten Fellfarbe schwarz (was aber kein festes Kriterium ist, es wäre ihr nur am liebsten)


    Im Alltag soll der Hund halbtags mit zur Arbeit. Bedeutet: abwechselnd in der Versandhalle und im Büro. Verträglich mit anderen Hunden, da ich Daisy hier auch täglich mit im Büro habe und wir wöchentlich bei meinen Eltern Zuhause sind (wobei Daisy da mit einem kleinen Hund keine Probleme haben wird)

    Ich danke euch

    Also ich finde, dass ein wichtiger Punkt ist, dass TrainerInnen nicht auf Krampf ihre Methode durchzwingen wollen, sondern sich individuell die Hunde anschauen und auf Grund dessen einen Trainingsplan erstellen.

    Bei unserem ist es zB auch so, dass er uns immer wieder die Situationen erklärt. Wenn zB etwas nicht nach Plan läuft, erklärt er dir ganz genau, wieso das nun so war und zeigt dies auch an der Körpersprache der Hunde. In unserer aktuellen Gruppe ist es dann zB auch so, dass er mit denen die gerade warten, die Körpersprache des Hundes durchgeht, der gerade dran ist. Also ihm geht es vor allem darum, dass wir selbst unsere Hunde eigenständig im Alltag lesen können.

    In der Welpengruppe war es auch so, dass er immer wieder erklärt hat, was da genau gerade zwischen den Hunden abgeht. Gerade für Hundeanfänger sieht ein Spiel ja schon mal schnell zu wild aus oder als ob es kein Spiel mehr ist oder genau andersrum, dass Ernst als Spiel eingeschätzt wird. Da hat er uns auch immer wieder direkt an den Hunden gezeigt, wieso das gerade noch ein Spiel ist, wieso nicht oder wieso man da vielleicht jetzt doch mal eingreifen sollte.

    Oder als in der Welpengruppe eine ältere Dame mit ihrem Jack Russel Mix da war und selbst komplett hibbelig war, hat er sie erst mal beruhigt und runter gebracht. Und ihr auch nochmal genau erklärt, wieso es wichtig ist, dass sie erst einmal selbst runter kommt.