Ich bin für meinen Teil auch froh, nicht die hellste Kerze auf der Torte zu haben. Für neue Kommandos braucht er halt ein bisschen länger. Bis der Sitz vom Ohr in den Arsch gekommen ist, braucht es bei Henning schon mal ein Weilchen.
Ist aber auch kein Hund, mit dem man Sonst wie viele Tricks einstudiert.
Wie Massai schon sagt: für unsere Ansprüche als Familienhund absolut ausreichend! Ich wollte auch keinen Hund haben den man extrem auslasten muss, damit er nicht kippt. Wenn er mal später ein bisschen das Haus aufpasst und uns auf Wanderungen begleitet, soll es für ihn reichen. Seine Intelligenz zeigt sich halt später eher darin abzuwägen, ob sich ein Kommando auch wirklich lohnt. Sturer Bock
Kann ich unterschreiben.
Ich kann die Intelligenz meiner Hunde nicht einschätzen. Ich glaube auch, dass vieles von den Besitzern hineininterpretiert wird. Mit Training kannst du auch die dümmste Kerze zum Brennen bringen.
Ohne es bewerten zu wollen, ist ein Hund pfiffig, der an unseren Lippen hängt oder der, der alles infrage stellt? Ich weiß es nicht und im Prinzip ist es mir auch egal. Ich mag meinen Hund, auch wenn er nicht lesen und schreiben kann. Ich mag ihn, obwohl er nicht die Fläche unter einer Kurve berechnen kann. Im Grunde kann er gar nichts und trotzdem sehr viel.
P.S. Es ist alles hypothetisch, denn momentan hat er eher Brei im Schädel.