Beiträge von Pünktchen86

    Pünktchen86 kannst du mich bitte langsam mal in Ruhe lassen? Gibt es keine Menschen in deinem direkten Umfeld, denen du auf den Wecker gehen kannst?

    Oh, entschuldige, ich habe vergessen, dass ich Zitatverbot habe.

    Ich achte einfach zu wenig darauf, wer da geschrieben hat. Ist mir einfach völlig egal.

    Daher möchte ich mich für zukünftige Verfehlungen ggü dem von dir aufgelegten Zitatverbot in aller Form entschuldigen.

    Aber wie wärs? Willst du mir nicht zukünftig ne PN schreiben? Ist vielleicht netter, als wenn du der ganzen Forenwelt dein Problem mit mir mitteilen musst?

    Ist mikrobiologisch nie bestätigt worden. Weck ist da auch nicht unbedingt bekannt für auf dem aktuellen Stand zu sein.

    hasilein75

    Es gibt aber „richtig“ und Panik verbreiten.

    Das es lebensgefährlich sei, Kürbis kürzer als zwei Stunden einzukochen ist definitiv zweiteres.

    30-60 Minuten und gut. Mehr ist weder vom lebensmitteltechnologischen, noch vom hygienischen, noch vom Umweltaspekt her sinnvoll.

    Und fachpraktisch sowieso nicht, weil der Inhalt vom übertriebenen Einkochen nur unnötig leidet.

    Also: erst Fachkenntnis sammeln, dann Lebensgefahr schreien :bindafür:

    Das ist nicht zulässig.

    Wenn er neu vermietet, erhält er das Geld ja doppelt.

    Hätte er keinen Diensthund wäre er anderweitig voll einsetzbar.

    Okay, gehen wir von 40.000€ Jahresgehalt aus. Das ist ein Lohn von 23€/h, da noch Zulagen kommen, gehen wir mal von 25€ aus. Mit Lohnnebenkosten, Weiterbildung, etc. darf man wohl mit Kosten von Minimum 50€ / h rechnen.

    Investiert der Beamte nur eine einzige Wochenstunde exklusiv in den neuen Diensthund (wir alle wissen, ist unrealistisch) sind das schon allein 5200€ Personalkosten in zwei Jahren.

    Das zum Thema die Ausbildungskosten sind zu hoch gegriffen…

    Ach, der Beamte der den Hund ausbildet, während seiner Arbeitszeit arbeitet für umsonst?

    Nicht das Material ist das Problem. Personalkosten, Fahrtkosten usw. macht die Sache teuer.

    Es ist keine Hobbyhaltung, wo die Arbeitszeit nicht vergütet wird. Die Vereinskollegen die für den Verkauf ausbilden, lassen sich halt die Arbeitszeit bezahlen.

    Was macht man mit Hunden (und ihren Haltern), wenn diese regelmäßig abhauen, durch Wald und Feld stromern, Leute erschrecken (dabei aber tatsächlich nichts tun, sondern eher das Weite suchen), alleine wieder nach Hause gehen und die Halter immer noch glauben, dass der Hund doch niemals abhaut (und es vielleicht tatsächlich nicht Mal bemerken)? :wallbash:

    Filmen und wegen Wilderei anzeigen.

    Danke, hab Ahnung. Hier sitzen Jahrzehnte Erfahrung.

    Ich kenne die Szene gut, ich kenne die ganzen Spielereien, Hunde die plötzlich verschwinden, Deckdaten die sich ändern, Plötzliche Genesungen ganzer Linien.

    Aber ja, ich bin dogmatisch. Vielleicht habe ich ein bisschen Tierleid zu viel gesehen. Zuviele junge Hunde beerdigt. Zuviel Lippenbekenntnisse gehört…

    Deutsche Behörden kaufen meist angearbeitet. Bisschen IGP, bisschen suchen.

    Nicht weil es besser ist, sondern weil es nicht mehr Budget gibt. International wird meist ausgebildet gekauft. Ein Hund der niederländische Kommandos kann, ist ein Qualitätsmerkmal.

    Aber: die zwei Jahre ist das Team halt begrenzt einsatzfähig. Und man hat mehr Ausschuss, also Hunde die sich nicht wie gewünscht entwickeln.