Beiträge von Tiggy

    Ich denke mal, es gibt viele rassespeziefische Eigenschaften, die unterschiedliches Training erfordern.

    Und viele Dinge, die einfach eine Charaktersache sind.

    Ich lese und höre immer wieder, daß Spitze ein Problem mit dem alleine bleiben haben.

    Bei unserer Djazzy war es von Anfang an so, daß sie sich immer wieder selber "AlleinBleib Zeiten" gesucht hat. Ist also schon mit 8/9 Wochen vonnuns weg gewatschelt, und hat sich abseits beschäftigt.

    Richtig alleine haben wir sie mit 3 Monaten gelassen(eben schnell einkaufen für 20 Minuten), und mit 4 Mlnaten war sie achonmal 1-2 Stunden alleine(Videoüberwacht). Jetzt mit 5 Monaten bleibt sie bis 3 Stunden auch mal alleine.

    Bisher ist sie da sehr Pflegeleicht.

    An sich ist die Idee schon gut, hatte ich auch schon, allerdings würde das quasi auf eine Löwenschur hinaus laufen... war vor 100 Jahren beim Spitz mal beliebt... vielleicht aus genau diesem Grund?

    Hatte aber eher irgendwie an desinsibilisieren in irgend einer Form gedacht

    Wie kann ich meinem Hund bei seinem "mir hängt was im Fellchen mimimi" helfen?

    Sie reagiert sehr sensibel, besonders wenn sich etwas im Fell an und zwischen den Hinterbeinen verhängt.

    Seien es Blätter, Heuhalme, oder so wie in den lwtzten Tagen Schneeklümpchen.

    Sie läuft dann entweder gar nicht weiter, oder hoppelt ein paar Meter, um sich dann wieder zu sammeln, und dann weiter zu hoppeln.

    Wie bekomme ich diese "Angst" bzw Unsicherheit in den Griff?

    Auf längeren Touren wird das später ja sehr einschränken für sie sein.

    Morosche Möhrensuppe kennst du wahrscheinlich. Die würde ich kochen und was bei Giardien nicht schadet, sind gemahlene Papayakerne (kannst du ja mal googeln). Ich esse selber gern hin und wieder Paya und trockne die Kerne selber.

    Da geht sue nicht ran :loudly_crying_face:

    Stelle ihr seid 3 Tagen ein Schälchdn hin...

    mhhh...Papayakerne... da wäre ich im leben nie drauf gekommen due zu Füttern :flushed_face:

    Wo bekommt man die, und was sollen die bewirken?

    Guten Abend allerseits, ich hatte ja schon vor einigen Wochen geschrieben, das Djazzy sehr mäkelig ihr Fertigfutter frisst, aber reinhaut, wenn ich gekocht habe.

    Da es mir ein wenig zu heikel war, für einen Welpen zu kochen, hatte ich davon abstand genommen, und habe nur einmal die Woche gekocht.

    Ihr Trockenfutter hatte sie 24h zur Verfügung, und hat es Stück für Stück gefressen.

    Da sie jede Woche 500g zugenommen hat, war es in Ordnung für mich.

    Um Weihnachten haben wir von Puppy auf Junior umgestellt... und da fing das Desaster an. Sie hat gar nicht mehr gefressen, und wenn, hatte sie weichen Kot.

    ...gut, seit Donnerstag weiß ich, das sie Giardien hat, aber, da sie selbst an das Sensitiv Junior von Happy Dog nicht dran geht, hab ich jetzt wieder seit Freitag gekocht.

    Bisschen Magenschonend, Reis mit Hühnchen.

    Sie frisst wie ein Scheunendrescher, lässt aber den Napf mit dem Trockenfutter links liegen.

    Dosen haben wir mittlerweile auch aufgegeben... die schaut sie nur angeekelt an.

    Jetzt möchte ich definitiv beim kochen bleiben... werde mir beim Napf Check mal einen Termin zur Beratung machen, ausserdem ist Djazzy jetzt 5 Monate, und hoffentlich aus dem gröbsten raus.

    Habe mich jetzt erstmal provisorisch mit Lachsöl eingedeckt. Da sie erstmal eh nur Schonkost bekommt, haben wir ja eh gerade nicht viel Auswahl an Zutaten.

    Wie sieht es denn mit Fenchel aus?

    Die sie heute fieses Bauchweh hatte, war ich am überlegen, ihr was davon in den Napf zu tun.

    Die Frage ist jetzt... roh, oder gekocht?