Hi, ja, sie ist ein Spitz, und ja, sie gibt zu vielem ihren Senf dazu.
Ich möchte nur einfach auch richtig reagieren, und dabei nicht ungerecht sein.
Hi, ja, sie ist ein Spitz, und ja, sie gibt zu vielem ihren Senf dazu.
Ich möchte nur einfach auch richtig reagieren, und dabei nicht ungerecht sein.
Hi,
Djazzy, jetzt fast 8 Monate, beginnt seit einiger Zeit zu "diskutieren". (Ich weiß, eigentlich passt dieses Wort nicht ganz, ich denke, sie befindet sich in einer Art Konflikt?!?)
Es passiert meistens, wenn sie eh schon viel erlebt hat, und quasi "durch" ist.
Aber mitlerweile auch zu anderen Situationen.
Anfangs war es immer das Spiel "Sressabbau durch Leine kauen". Wenn sie die Leine nach oder bei einer Stresssituation ins Maul genommen hat, und ich es untersagt habe, hat sie es mit einnem Wuff-Knurrlaut kommentiert. Hat es aber angenommen, das ich sie in Platz geschickt habe, und wir erst einmal ruhig abgewartet haben, bis sie wieder weiterlaufen konnte.
Im Grunde sind diese Situationen für mich gut vorhersehbar, und ich versuche sie schon in die Ruhe zu schicken, bevor sie in die Leine beißt.
Jetzt fängt sie seit einiger Zeit an, zu meckern, wenn ich sie auf ihren Platz schicke.
Sie tut, was ich möchte, aber kommentiert es ausdrücklich... kommt aber auch nach etwa 5 Minuten zur Ruhe und schläft.
Ich werde ehrlich gesagt aus diesem Verhalten nicht ganz schlau, und weiß dementsprechend irgendwie gar nicht, wie ich reagieren soll...
Hi, ich hab jetzt tatsächlich auch mal eine Ausstellung genannt.
Am 21.4. geht es nach Lingen, und wie es scheint, wird es ein Wettbewerb unter Wurfgeschwistern. Djazzy wird gegen ihre beiden Schwestern laufen.
Jetzt laufen quasi die Vorbereitungen, und die Aufregung wächst. Wir werden ganz lieb von unserer Züchterin begleitet und unterstützt.
Jetzt stellen sich noch einige Finale Fragen... und zwar, die Ausstellungsleine, meine Züchterin hat die Rundgenähte Lederleine von Maul empfohlen. Da steht allerdings nicht dran, welchen Durchmesser die hat, muss ich eine Leine einfach nur nach Halsumfang bestellen?
Ausserdem wollte ich sie vor der Ausstellung nochmal zum Hundefriseur geben, damit sie schick gemacht wird.
Im Grunde Waschen, Pfoten rund schneiden(kann ich überhaupt nicht... hab vor 2 Wochen probiert, und es sieht doof aus), und Krallen schneiden.
Schneidet man beim Wolfsspitz auch die Beinhaare gerade? oder ist das zuviel des guten?
Oh, vielen dank für die Tipps.
Das blöde bei den Junior Produkten von VetConzept ist, das sie wahrscheinlich auf Kürbis und Mais reagiert, also beide ausgeschlossen sind.
Laut Tierärztin und Ernährungberatung sollen wir eh auf Adult umstellen, da sie eine sehr gute Futterverwertung hat, und auf Grund dessen eh für adult bekommt wird, entsprechend mit dem Junior Mineral.
...und da sie ja weiter bekommt wird, und wir einfach ein Futter für Unterwegs, oder mal zwischendurch suchen, wäre das Lamm mit Süßkartoffeln tatsächlich mal zum ausprobieren.
Happy Dog Lamm mit Reis sensitive verträgt sie leider nicht... warum auch immer... da bekommt sie Bauchweh von
Das Bubeck muss ich mir mal anschauen
hi, ich suche gerade die Nadel im Heuhaufen...
Djazzy (Wolfsspitz, 7 Monate) hat einige Empfindlichkeiten. Sie hatte als Welpe schlecht gefressen, und nachdem Anfang des Jahres Giardien festgestellt und behandelt wurden, wurde es auch mit dem fressen besser.
Sie wurde dann direkt auf Schonkost(Reis und Huhn + Mineralfutter) umgestellt, und von da ging es aufwärts.
Wir sind gerade am filtern, was sie verträgt, und was nicht...
Soweit, so gut, wir sind jetzt halt am kochen, das funktioniert ganz gut.
Nur hätte ich gerne ein Trockenfutter, welches auch füttern kann, wenn wir im Urlaub sind, bzw wenn ich mal keine Zeit zum kochen habe.
Und jetzt wird es schwierig.
Ich bin verzweifelt auf der Suche nach einem Futter, mit einer Proteinquelle(sie verträgt auf jeden fall Lamm, Huhn und Pute, und am liebsten nur einer Kohlehydratquelle(Reis, Getreide oder Süßkartoffel), und möglichst wenig verschiedene Gemüse(Rote Beete, Erbse) und kein unnötiger Schnickschnack.
Gibt es das?
Wir haben jetzt unsere ersten 2 1/2 Monate als Homeoffice-Hund hinter uns.
Und ich muss sagen, es klappt zu 85% wunderbar.
Anfangs hatten wir noch einige Dinge, die nicht ganz so gut geklappt haben.
1.) Djazzy hat sich mit Vorliebe zwischen die Beine des Bürostuhls verwebt, und ist dort eingeschlafen
Dabei haben wir 2 Dinge herausgefunden:
a) ich kann mich mit dem Stuhl nicht bewegen, weil Hund sonst aufwacht... oder ich über Hund drüber Rolle
b)scheinbar gerät Djazzy total in Panik, wenn sie Situationen absolut nicht einschätzen und kontrollieren kann
->nachdem sie also 2x eine Telefonmeeting gecrasht hat, in dem sie aufgewacht ist, im aufwachen feststellte, das sie den Kopf oder die Beine nicht richtig heben kann(weil unter Bürostuhlbein verflochten), und laut schreiend und Panisch im Kreis gesprungen ist...
Also haben wir (versucht) einen festen Liegeplatz etabliert.
Das klappt so semi gut, aber sie hält mittlerweile Abstand von den Bürostuhlbeinen
2.)Anfangs kam sie nur schwer, bzw nur kurz zur Ruhe, und hat mich alle 30 Minuten mit einer Mischung aus "Dinge klauen" und penetrantem anspielen versucht aus dem Konzept zu bringen
->auch das hat sich stark gebessert, nur ab und an kommt sie an, fragt aber höflich nach Aufmerksamkeit
->vor einpaar Tagen ist sie mir vollkommen unerwartet während einem Meeting auf den Schoß gesprungen ![]()
3.)Sie springt sofort auf, wenn ich aufstehe... das nervt ein wenig.
Allerdings bleibt sie mittlerweile liegen, wenn ich ihr vorher ein klares "bleib" sage....
ich hoffe, das sie irgendwann auch entspannt bleibt
4.)Wie kann man eigentlich dauerhaft ernsthaft arbeiten, wenn so ein süßes Flausch neben einem liegt?
Ich denke, die Ursachenforschung hier in Forum ist müßig, da man nie weiß, was für Prozesse im Körper aktiv waren und sind. Viele dieser Prozesse wären wahrscheinlich bei einer normalen Blutuntersuchung entdeckt worden.
Eine Narkose ist einfach sehr anstrengend für den Körper.
Es werden unterschiedliche Medikamente durch Nieren und Leber gefiltert (Schlafmittel, Schmerzmittel, Muskelrelaxans, etc)
Das ist alles "Gift" was da nicht rein gehört.
Viele dieser Narkosemittel kann man übrigens auch noch nach Jahren im Körper nachweisen.
Auch beim Menschen wird noch geforscht, warum so etwas auftritt, und wie man es verhindern kann.
Hab auf die schnelle diesen Artikel gefunden.
https://www.aerzteblatt.de/archiv/168367/…S-oder-Clonidin
Ansonsten kann ich empfehlen unter Pubmed nach Forschungsarbeiten zu dem Thema zu suchen
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/
Ich drücke euch die Daumen, das bald eine Besserung eintritt.
Manchmal steckt man nicht drin, und so etwas kommt quasi aus heiterem Himmel.
Alles anzeigenDazu kann ich auch den Blogbeitrag der Kleintierpraxis Rückert empfehlen. Es ist wahnsinn wie sehr sich Narkosemanagement und Prognose bei Haustieren so sehr von der Humanmedizin unterscheidet.
Den Artikel hab ich leider nicht gefunden.
Die meisten nehmen es als "muss der Arzt ja machen" hin... aber jede Narkose, und auch die kleinste, kann einen gesunden Organismus lahm legen.
Interessehalber. Wodurch genau? Also bei vollständiger Organgesundheit und absolut reibungsloser Narkose mit stabilem Kreislauf und erhaltener Organperfusion?
Weil dann hätten wir ja die Lösung des Problems oder zumindest die genaue Ursache.
Uff, das ist eine Frage, die können dir glaub ich selbst Fachleute kaum beantworten.
Das Problem ist ja, das der Körper, und da vor allem der Stoffwechsel ein sehr empfindliches System ist.
Jede kleinste Veränderung vom Hormonstatus, Zellaktivität, etc kann eine Kettenreaktion in Gang setzen... Der Körper ist ja kein Auto, wo man sagt "Ahh, die Bremsen sollten besser ausgetauscht werden, sonst könnte es zu einem Unfall kommen"
...im Grunde hast du auch recht, wenn man ein Problem vorher kennt, weiß man, das was passieren kann. Allerdings ist der menschliche Organismus in seiner totalen Funktion erst zu vielleicht 60% erforscht.
Bei vielen Medikamenten weiß man, das sie wirken, aber nicht, warum sie wirken... es hilft, also geben wir das... wir kennen aber nicht den Mechanismus dahinter.
...und wenn es beim Menschen noch so viele unklarheiten gibt, wie will man beim Tier da weiter sein??
Man kann sein Tier natürlich total auf den Kopf stellen, alle möglichen und unmöglichen Werte nehmen, und Schichtaufnahmen aller Gefäße und Organe machen... da wird man bei jedem irgend etwas finden... aber was dann... nochmal tausende Euro ausgeben, um Dinge zu behandeln, die "derzeit" keine Probleme machen, und eventuell nie zum tragen kommen... bzw Wissenschaftler engagieren, die herausfinden, warum irgendwo ein Zellknubbel an einem Organ sitzt, und was dieser tut?!
Ich würde gerne mal wieder versuchen, ein bisschen grün in mein Arbeitszimmer zu bringen.
Allerdings gehöre ich zu der Sorte Mensch, die Grünlilien töten kann
.
Habt ihr empfehlungen, was nicht gleich eingeht, weil man mal vergessen hat, eine Woche... oder auch zwei... nicht zu gießen?
Habe in der Küche Aloevera stehen, die sind schonmal sehr Pflegeleicht, aber ich hätte gern etwas was ein bischen mehr nach Pflanze aussieht.