Naja, wenn man zu einer Beerdigung geht, ist man in der Regel auch selbst der trauernde Angehörige.
Muss nicht.
Ich war schon auf Beerdigungen von Eltern von Freunden. Von einem Freund war die Mutter gestorben, die ich nicht einmal gesehen habe. Da sind wir (Freunde) mitgegangen, um für ihn da zu sein und ihm unsere Anteilnahme zu zeigen.
Bei der Beerdigung meines Vaters (ich war da 22) sind zwei Arbeitskollegen von mir zB mitgegangen.
Wir haben letzte Woche einen Mops getroffen. Fynn und die Kleine haben bisschen geschnüffelt und die Besitzerin meinte ziemlich schnell, dass Fynn ja so eine lange Nase hätte und ihrer Kleinen vielleicht ein bisschen abgeben könnte. Die Hündin war aus dem Tierschutz und ihr waren die Probleme sehr bewusst.
Trotzdem fand sie den Nasenvergleich mit dem Collie auch extrem.
Passend zum Thema : ist es bei euch auch zurzeit üblich, dass Gäste einer Hochzeit in Jeans und Poloshirt erscheinen? Bin ich zu konservativ? Mir stößt das sauer auf.
Auf meiner Hochzeit vor äh ein paar Jahren hat mich das echt gestört, als meine Schwiegermutter direkt nach der Trauung in kurze Hosen, flip flops und t shirt schlüpfte. Würde ich heute heiraten, würde ich explizit um festliche Kleidung in der Einladung bitten
Ich kenne es eigentlich nur so, dass man zu einer Hochzeit festlich gekleidet geht. Ich hab es noch nicht erlebt, dass sich nach der Trauung komplett umgezogen wurde.
Die Frauen haben vielleicht die hohen Schuhe später am Abend gegen Sneaker getauscht und die Männer die Krawatten abgetan. Mehr nicht.
Allerdings habe ich erst vor einer Stunde Nachbarn getroffen, die heute auf einer Hochzeit waren bzw sind.
Die sind jetzt vor dem Abendessen extra kurz nach Hause gekommen um sich ,bequem' anzuziehen. Jeans eben. 
Früher, so bis Mitte 20, hab ich hohe Absätze auch zum Shoppen getragen und fand das bequem genug. Ist mir heute ein Rätsel, wie das ging. 
Dadurch, dass Sneaker irgendwie so alltagstauglich geworden sind, ziehe ich die auch tatsächlich meistens an.
Ins Büro gehe ich nicht mehr (dank Homeoffice), da hatte ich auch eher schickere Schuhe mit kleinem Absatz getragen.
Im Alltag mit Hund ist eh nur noch flaches Schuhwerk möglich, mit Fynn brauche ich einen festen Halt. 
Hab aber trotzdem auch schickere Schuhe (und Stiefel), die ich auch gern mal anziehe zum Essengehen usw..
Ich hab bei Zooplus 400g Dosen Wolf of Wilderness bestellt.
Es gibt auch 400g WOW -Trockenfutter für 1€. 
Hatte beides, Nass- und Trockenfutter, letztes Mal mitbestellt. Trockenfutter als Leckerli. Wirklich begeistert ist Fynn davon aber nicht.
Das Nassfutter hat er noch nicht bekommen.
Früher bin ich nichtmal mit Birkenstocks aus dem Haus gegangen. Als ich mir das erste Paar gekauft habe, dachte ich noch: Hoffentlich sieht das jetzt keiner.
Heute sehe ich das viel pragmatischer: Schuhe sind zum Laufen da und wenn man damit nicht bequem laufen kann, taugen sie nichts, auch wenn sie ein paarhundert Euro gekostet haben.
Habe vor einigen Jahren alles radikal aussortiert, was nicht angenehm zu tragen war. Übrig geblieben ist nicht viel, nur das, was aufgrund des Tragekomforts regelmäßig in Gebrauch ist
Dass Schuhe bequem sein müssen, sehe ich heute auch so.
Früher hab ich 10cm-Absätze getragen, würde mir heute nicht mehr einfallen, weil die nicht bequem sind.
Aber Sneaker zB sind ja nun sehr bequem... und sehen doch angezogener aus, als Crocs, finde ich.
Aber im Endeffekt ist es ja immer Geschmackssache.
Gaaanz viele Kastanien... endlich kommt der Herbst! 
Ein Fahrradschloss
Eine Kühltasche (leer)
Yoshi ist ähnlich alt, hat 61cm und 21 Kilo. Wir haben morgen Zwingertreffen. Wahrscheinlich nimmt unsere Züchterin ihn mit direkt wieder ab, weil man die Hüfthöcker sehen kann
Aber irgendwie geht da nix drauf
Fynn war auch lange spargeldürr, der hat einfach partout nicht zugenommen. Seine Schwestern waren zT 8cm kleiner, aber schwerer als er. Aber ich finde ja, dass das für Junghunde normal ist irgendwie. Unsere Retriever hatten auch, wie Fynn, Zeiten, wo sie optisch nur aus langen Beinen bestanden. 
Seit der Futterumstellung vor wenigen Monaten hat er zugenommen. 62cm und ca 24,5kg.
Wobei ich ihn nochmal messen muss, wenn ich lese, dass manche Hunde noch mit über 12 Monaten gewachsen sind. 
Wie ist das bei euren Rüden mit der Gewichtszunahme/Endgewicht?
Bjarni ist jetzt 15 Monate alt und hat mit seinem 10. Lebensmonat die Gewichtszunahme eingestellt. Frage mich, ob da nochmal was passieren wird.
Fynn ist jetzt 18,5 Monate. Er hat mit ca 15/16 Monaten nochmal zugenommen.
Wobei er bis dahin wirklich sehr dünn war und wir mit ca 14/15 Monaten sein Futter komplett umgestellt haben (Unverträglichkeit).
Danach hat sich seine Figur nochmal verändert, er ist insgesamt etwas kräftiger geworden, auch der Brustkorb ist bisschen breiter geworden.
Ob es das Endgewicht ist, weiß ich noch nicht. Wobei ich nicht davon ausgehe, dass da noch viel Gewicht draufkommt. Ich finde seine Figur grad perfekt.
Ja, hat noch gefehlt
,Merlefarbener Labrador'?!? Mir fehlen echt die Worte. Aber auch da werden wieder Leute 3.500€ für zahlen...
