Ich muss mal kurz was wahrscheinlich absolut dummes fragen. Ich hatte bereits gegoogelt aber ich wurde nicht so ganz fündig.
Meine Hündin (bald 11 Monate alt) war letzte Woche beim Tierarzt. Neben dem Durchfall hatte sie nämlich noch keinen großen Appetit und hat nicht so viel getrunken. Die Tierärztin meinte dann, dass zumindest die letzten beiden Sachen auf Läufigkeit hin deuten. Sie und die Helferin haben sich Hera dann mal angeschaut. Dabei hat sie allerdings normal gestanden. Beide meinten dann, sie sei Läufig. Woran merkt man sowas? Ich habe keinerlei Veränderung feststellen können. Ich schau dort zwar nicht so häufig hin, aber die Vagina macht auf mich keinen geschwollenen Eindruck, wie die Ärztin und Helferin meinten. Sie haben natürlich mehr Ahnung als ich und mein Partner, daher glaube ich ihr natürlich. Aber Hera blutet auch nicht. Sie leckt sich minimal mehr da unten, aber das war es auch. Hört aber schlechter als sonst. Das kombiniert mit dem Essen würde ja an sich auch dafür sprechen. Aber die Rüden sind jetzt auch nicht anders als sonst, wenn wir mit Hera Gassi gehen und dann mal an einem vorbei laufen. Dauert das, bis sie anfängt zu bluten und wird sie dann erst für Rüden interessant?
Beiträge von -SPIKE-
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Wenn ich den Hund direkt dabei erwische, heb ich ihn hoch, zieh mich an, geh trotzdem mit ihm raus.
Meinen Respekt, wenn du dich im Winter mit hochgehobenem, sich windendem (evt. schnappendem) Welpen im Arm anziehen kannst - ich würde das nimmer schaffen.
Ich habe bei Welpen die Pfützen nie kommentiert, allenfalls kam da mit der Zeit en geseufztes "Oje" dazu. war ich grad am Kochen, bin ich auch nicht unbedingt noch rausgegangen, sondern habe nur die Pfütze aufgeputzt. Stubenrein sind sie trotzdem alle recht schnell geworden.
Nun ist ja der fragliche Hund aber schon deutlich älter. Da müsste man erst wissen, ob der überhaupt schon halbwegs stubenrein war, oder noch keine Chance hatte, das Konzept zu lernen. Wenn nicht, muss man wohl wie bei einem jungen Welpen vorgehen. Korrekturen machen nur Sinn, wenn der Hund weiss, was er wie besser machen soll.
Haben wir hier auch nie wirklich Kommentiert. Einfach weg gemacht und wenn es noch Tag war, dann nochmal mit ihr kurz raus falls was hinterher kommen sollte. Sie war relativ schnell Stubenrein und das alles ohne schimpfen.
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Wir hatten anfänglich das gleiche Problem und mussten der jungen Dame erst einmal Ruhe beibringen. Dafür gibt es viele unterschiedliche Tipps im Internet. Jeder Hund ist anders, also müsstest du schauen was bei euch funktioniert. Wir hatten damals mit den Trainern auf dem Hundeplatz geredet und da viele gute Tipps bekommen. Du wirst aber immer mal die wilden 5 Minuten haben, die dann auch mal 10-15 Minuten dauern können. Es ist ja auch noch ein Baby und will eben auch mal Toben.
Und wie die anderen schon gesagt haben, ein Spaziergang ist manchmal schon genug. Trainieren kann man auch mal noch 1-2 Minuten. Aber 5-10 Minuten sind schon wirklich super stramm für einen Welpen in dem Alter. Unsere ist 10 Monate alt und bekommt gerade mal 15-20 Minuten am Stück Trainingseinheiten (Ausnahme ist Hundeplatz). Das reicht ihr dann für den Morgen.
Ich weiß, wie schwer es anfänglich ist das ganze einzuschätzen. Aber man bekommt mit der Zeit auch eher ein Gefühl dafür.
EDIT: Was ich jetzt noch vergessen hatte und was andere noch erwähnt hatten. Es ist wirklich super hilfreich einen festgelegten Tagesablauf zu haben wie du ihn ja auch anstrebst. -
Charakterhund gibt es denn was neues?
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Haben für unsere kleine auch ein AnnyX bestellt gehabt und ich muss sagen, ich finds wirklich super.
Die sind qualitativ gut verarbeitet. Man muss es eben aber auch passend Einstellen (wie bei jedem Geschirr). Das einzige was ich nicht so gut finde ist der Preis
Aber das liegt wohl daran, dass ich manchmal ein wenig geizig bin. Gebraucht bekommt man sie ja aber auch schon günstiger. Nur eben nicht in Sonderfarben. Diese werden je nachdem für sehr hohe Preise gehandelt sofern sie in den Geschäften nicht mehr zu bekommen sind.
Ich muss allerdings gestehen, dass meine Nr. 1 immer noch die gepolsterten Petlando Geschirre sind. AnnyX ist aber eine absolut hervorragende Wahl für den Hund. Immer eine Empfehlung.Externer Inhalt i.ibb.coInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Das von Petlando steht bei mir auch auf der Liste, ich glaube aber das ist dem Anny X sehr ähnlich. Kannst du die mal vergleichen?
Klar, gerne.
Es ist wirklich ähnlich wie das Anny X, nur das Material finde ich von der Haptik her deutlich angenehmer. Es wirkt durch das Material auch Widerstandsfähiger. Obwohl ich das natürlich nicht beurteilen kann. Da müsste man die beiden Geschirre einem Härtetest unterziehen. Aber, und da hat das Anny X einen deutlichen Vorteil, es gibt das Petlando Mesh Geschirr nur in einer begrenzen Farbauswahl. Anny X Geschirre bekommt man in zig verschiedenen Farben. Ansonsten gibt es ehrlich gesagt, keinen nennbaren Unterschied. Ich kann dir aber auch gerne mal Bilder machen wenn du die mal evtl. nebeneinander sehen magst.
EDIT: Sorry nicht zu Ende gelesen. King-Kong hat schon wunderbare Vergleichsbilder geliefert. -
Aufgrund meiner sehr schlechten TH Erfahrung fällt mir da noch etwas ein, was ich an Verbesserung vorzuschlagen habe.
Bessere Kommunikation. Wir hatten letztes Jahr 7x 180km zurück gelegt um einen Hund kennen zu lernen, der uns schon förmlich versprochen wurde. Wir hatten damals mehrere male erwähnt, dass wir im 2. OG wohnen, was allerdings immer als problemlos empfunden wurde. Selbst im Fragebogen haben wir das geschrieben. Also Minimum 4 mal erwähnt. Nach der Vorkontrolle der Anruf "zu viele Treppenstufen" alles andere würde passen. Wir sollen uns melden wenn wir umgezogen sind.
Anderes Beispiel: Wir melden uns für einen Hund, die Tierschützer und ich telefonieren 2 mal. Wir machen einen Termin aus. Termin wird einen Tag vorher abgesagt. Hund wurde vermittelt.
Das sind jetzt natürlich nur meine Erfahrungen. Aber es wäre evtl. gut wenn man auch die Kommunikation anregen könnte um Missgeschicke und Ärger vorzubeugen.
Meine Anregungen bleiben also nach wie vor Offenheit von beiden Seiten (also keine Voreingenommenheit des Tierheims/Tierschutzes sowie des Interessenten) sowie bessere Kommunikation.Das tut mir echt sehr leid! Aber das ist ja kein Verbesserungsvorschlag. Kommunikations/Wahrnehmungsprobleme sind menschlich und nicht vermeidbar. Es war sicher ein Hund, der nicht sooo beliebt war oder? Und wie schwer?
Das ist genau das warum VK gemacht werden, weil hören und sehen zwei unterschiedliche Dinge sind. Ich nehme an der Hund ist so groß und schwer gewesen, dass man ihn schlecht tragen kann, schon gar nicht, wenn er Schmerzen hat. Und 2. OG ist sehr unterschiedlich, Fahrstuhl oder 2x 5 Treppen. Oder mehr ... und da kuckt eben einer, der nicht verliebt ist in die Interessenten meistens. Und dann ist umziehen, wenn der Hund keine Treppen mehr schafft, leider spontan doch nicht drin und der Hund kommt zurück. Horror, wenn gerade ein schwierigerer Hund dann krank/ alt zurückkommt. Der hatte dann ein gutes Zuhause und ist im Tierheim dann total verloren und kommt da nicht mehr raus.
Besser als für immer im Tierheim versauern? Sicher, aber man weiß eben nie, ob nächste Woche noch ein toller Interessent kommt oder nie, oder in einem Monat. Man weiß es im TS einfach nicht.
Deshalb ist das bei jedem Interessenten individuell entscheiden, nicht so toll für die Interessenten, wie man glaubt. Wenn ein Mensch spontan denkt, man das! ist seine Chance! Ein anderer sagt, wenn der nicht top fit alt wird, werden die Treppen zum Horror. Und wenn der Hund dann nicht so einfach ist und Schmerzen hat, zack gibts nen Beißvorfall ins Gesicht, weil die Besitzer nicht dran denken, was für ein Hund, der vorher war.
Wenn das ein easy 15 Kilo Hündchen war, hab ich nichts gesagt.
Genau so eine Erfahrung, man die sind 7! Mal gekommen! Und dann sagen wir ab, kann dazu führen, dass dann da eben steht, keine Treppen, kein individuelles betrachten. Gerade Tierheime bekommen ja nun überproportional häufig Hunde, die wegen sowas abgegeben werden. Find keine neue Wohnung im EG mit Hund. Der ist jetzt untragbar geworden, im wahrsten Sinne.
Ja, man kann das von sich schieben und denken, ach mein Hund packt das sein Leben lang, der bekommt keinen Bandscheibenvorfall, verletzt sich nie, im Alter keine Hinterhandschwäche, schwache Blase, es gibt ja tolle Tragehilfen. Ja, kenn ich und dann ists so und der Hund hat in der Tragehilfe Schmerzen, mit dem Dödel beim Rüden ist das nicht so klasse, wenn die nach hinten rutscht ect, Alter Hund muss nicht vier Mal raus, sondern 10 Mal, dannnn ja dannn, sinds halt steile Jahre, die im Grunde nur noch aus, packen wir die Treppen schon wieder bestehen. Und da denkt man eben an den alten Hund, in Jahren, weil man für das ganze Leben denken muss.
Euer Fall ist da eben sehr krass und tut mir echt wirklich leid. Das darf eben einfach eigentlich nicht passieren! Und deshalb spricht man oft eine Entscheidung mit einem Fremden nochmal durch. Ich hab nur Direktadoptionen gemacht, bei Hunden im Tierheim haben die entschieden, bei den Pflegestellen, die Pflegestelle. Da ist eben die VK, die Fremde Person mit er man alles nochmal durchspricht, da hat man unter Umständen 7 Mal telefoniert über stunden, aber nicht so eine Anreise hinter sich. Ihr wart so sympathisch und geeignet, dass das überstrahlt wurde. Mensch A hat vielleicht nie oder immer Xtes OG gewohnt und null drüber nachgedacht. Das kann man einfach nicht vermeiden, dass Menschen, Menschen sind und Fehleinschätzungen machen.
Ich hab schonmal einen Welpen nicht vermittelt, weil die Größenschätzung vom Tierarzt so enorm war und er auch großen Kopp und große Pfoten hatte. (Auf Fotos, von oben geschossen, halt Auslandstierschutz) Das war mir zu Kleinhundbesitzern einfach zu gefährlich, besonders, die hatten Rüde und Hündin, dazu ein großer Rüde ... ne. Der süße Welpe wurde Junghund ... und älter und älter und ... blieb ein tiefergelegtes Modell mit großem Kopf und großen Pfoten und der enorme Größenunterschied war auf einmal nicht mehr so... schon gar, weil sich dann keiner mehr interessiert hat. Er ist dann letztlich über ein Tierheim ausgereist, hätte aber Monate seines jungen Lebens es schon besser haben können.
Man trifft einfach ständig Lebensbestimmende Entscheidungen für Tiere und Menschen und man machts oft richtig genug. Aber eben keine 100% Quote. Wie soll das schaffbar sein? Der Druck dahinter ist so enorm. Und dann ist entweder was mit dem Hund oder die Menschen sind unglücklich wegen X. Und dann wird immer Absicht unterstellt und denen ist das ja egal, ob ... Allein, was erwartet wird, wie man Hunde einschätzen soll, dass die sich bei Mensch X dann auch soundso Verhalten und zwar für immer, unabhängig vom Mensch, der Umgebung, der Tatsache, dass der Hund komplett sein Umfeld wechselt. Oder eben für ein ganzes Leben zu denken und gewisse Risiken zu versuchen auszuschließen. Und es kommt immer vor, dass man Risiken bespricht und die Okay sind, aber wenn sie eintreffen eben ganz und gar nicht mehr oder was passiert, womit man in tausend Jahren unter Todesdrohung nicht gerechnet hätte.
Wenn man kuckt und auch schlimme Erfahrungen hört, wenn man sich selber fragt, ich vermittle 50 mal, 100 Mal, führe 1000 Gespräche, ich! werde immer alles richtig machen, danach wird alles genauso wie ich es mir vorgestellt habe, ich kann Hunde wie Menschen wie die Umgebung 100% Vorhersagen. Dann bitte Vermittler im Tierschutz werden.
Und dann wird man auch ne Menge Gegenwind bekommen so als Gott. Denn man kann zum Beispiel einen Hund immer nur einmal vermitteln und es wird der Tag kommen, wo man tollen Menschen absagen muss, weil einfach der Hund nur einmal da ist.
Zu dem ersten Fall.
Es war wirklich kein kleiner Hund. Es war ein großer. Vielleicht 30 Kilo. 7 Jahre alt. Deswegen hatten wir sicherheitshalber mehrere male erwähnt, dass wir im 2. OG wohnen. Stufen sind ja eigentlich genormt. Der Tierheimmensch ist auch der einzige, der die Vorkontrollen macht. Ich habe mehrfach erwähnt, dass es eben sicherlich über 25 Stufen sind. Ich gehe daher davon aus, dass der Mann wusste, was wir mit 2. OG meinen. Wir sind zwei Männer und hätten ihn auch zur Not getragen. Wir haben mehrere Lösungsvorschläge angeboten. Wir wollten ja selbst umziehen und waren auch aktiv auf der Suche nach etwas ebenerdigem und neuen. Einen Vertrag auf Zeit wollte man nicht (was ich allerdings nachvollziehen kann). Man ist auf keinen Lösungsvorschlag eingegangen. Das fand ich schade. Ich verstehe es vollkommen wenn man einen großen Hund (selbst wenn er Gesund ist, wie in unserem Fall) nicht in den 2. OG vermitteln möchte. Da hat jeder Tierschutzverein und jedes Tierheim mein absolutes Verständnis.
Es kann allerdings nicht sein, dass man das vorher nicht erwähnt und das scheinbar auch nicht mit der Leitung abklärt und uns dann so oft 180km fahren lässt und uns förmlich den Hund verspricht. Das geht halt absolut gar nicht und da habe ich auch kein Verständnis mehr. Egal mit welchen Argumenten man da leider kommt. Das war aber wirklich, wie du sagst, ein extrem Beispiel und es wird sicher viel mehr positive geben. Nimm es mir da nicht böse, wenn der ärger mir da die Sicht verdrängt. Ich schreibe gerne privat mit dir über diesen Fall, ich möchte ihn hier aber nicht weiter ausrollen, da er nicht viel mehr zu dem Thema beiträgt.
Ich denke, du selbst, machst das schon richtig. Wir sind wahrscheinlich in diesem Fall an ein falsches TH geraten und das wars eben.
Das war ja auch keine Kritik an alle. Lediglich ein Verbesserungsvorschlag meinerseits. -
Anderes Beispiel: Wir melden uns für einen Hund, die Tierschützer und ich telefonieren 2 mal. Wir machen einen Termin aus. Termin wird einen Tag vorher abgesagt. Hund wurde vermittelt.
Das sind jetzt natürlich nur meine Erfahrungen. Aber es wäre evtl. gut wenn man auch die Kommunikation anregen könnte um Missgeschicke und Ärger vorzubeugen.
Meine Anregungen bleiben also nach wie vor Offenheit von beiden Seiten (also keine Voreingenommenheit des Tierheims/Tierschutzes sowie des Interessenten) sowie bessere Kommunikation.Was ärgert dich daran? Dass nicht gesagt wurde, dass der Hund noch andere Interessenten hat?
Das ist bei ‚uns‘ im Tierheim ähnlich. Wird aber auch klar kommuniziert. So lang du den Hund nicht reservierst (also zusagst ihn haben zu wollen), kann man ihn dir ‚wegschnappen‘. Es geht ja darum, dass die Hunde schnellstmöglich das beste Zuhause bekommt.
Mich stört daran eher, dass man nicht klar kommuniziert. Mit dem weg schnappen hätte ich absolut kein Problem, wenn man vorher klar Bescheid sagt, dass dieser eben auch schon mehrere Interessen hat. Vielleicht ist dies dann auch Fehlverhalten meinerseits. Da lass ich mich auch gerne umlenken. Man hat allerdings eine gewisser Erwartungshaltung. Es ist dann schon ärgerlich wenn man vor dem Termin ne Absage bekommt. Wie gesagt, das könnte dann auch mein Fehler sein so zu denken.
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Aufgrund meiner sehr schlechten TH Erfahrung fällt mir da noch etwas ein, was ich an Verbesserung vorzuschlagen habe.
Bessere Kommunikation. Wir hatten letztes Jahr 7x 180km zurück gelegt um einen Hund kennen zu lernen, der uns schon förmlich versprochen wurde. Wir hatten damals mehrere male erwähnt, dass wir im 2. OG wohnen, was allerdings immer als problemlos empfunden wurde. Selbst im Fragebogen haben wir das geschrieben. Also Minimum 4 mal erwähnt. Nach der Vorkontrolle der Anruf "zu viele Treppenstufen" alles andere würde passen. Wir sollen uns melden wenn wir umgezogen sind.
Anderes Beispiel: Wir melden uns für einen Hund, die Tierschützer und ich telefonieren 2 mal. Wir machen einen Termin aus. Termin wird einen Tag vorher abgesagt. Hund wurde vermittelt.
Das sind jetzt natürlich nur meine Erfahrungen. Aber es wäre evtl. gut wenn man auch die Kommunikation anregen könnte um Missgeschicke und Ärger vorzubeugen.
Meine Anregungen bleiben also nach wie vor Offenheit von beiden Seiten (also keine Voreingenommenheit des Tierheims/Tierschutzes sowie des Interessenten) sowie bessere Kommunikation. -
Jetzt muss ich Mal fragen.
Weiss jemand von euch wo ich ein Y-Geschirr in einem schönen normalem Geld her bekomme. Wir haben das annyX fun in Spezialfarbe gelb schon. Aber vielleicht gibt's ja noch welche von anderen Marken? Irgendwie finde ich da kaum was.
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-1° und es hat angefangen zu schneien, aber ob da was liegen bleibt ist fraglich.
Ja, selbes hier. Hat vor kurzem angefangen. Hab das Mal sofort genutzt und bin mit Hund draussen gewesen. Ich denke spätestens morgen um 9 ist der Zauber vorbei. Frohe Weihnachten 😂