Beiträge von -SPIKE-

    Wo siehst du das denn?

    Wenn Vorgaben wie verpflichtende Hundeschulbesuche oder Sachkundenachweise kommen, dann sind das teilweise schon saftige Kosten die man sich leisten können muss.

    Haustiere sind eben nun mal Luxus. Das war es schon immer. Man muss in einen Hund eben Geld investieren.
    Und für Hundeschule und Sachkundenachweiß (sofern dieser nicht 500€ kostet) ist etwas, wovon alle profitieren. Der Hund, man selbst und die Umgebung.
    Wer sich entscheidet einen Hund zu kaufen/adoptieren, sollte auch das Geld haben für eine Hundeschule (was ja meistens ein Jährlicher Betrag unter 100€ sind) und einen einmaligen Sachkundenachweiß.

    Da werden Hunde in Boxen gehalten. Da wird 1 mal gassi gegangen. Da wird oft nicht vom Züchter gekauft, da es hierfür kaum Bewusstsein gibt. Da gibt es auch Dissi vereine die eben nicht auf die Gesundheit der Tiere achten. Da gehen die Leute nicht wegen jeder Auffälligkeit zum Tierarzt. Da wird sich ohne über die Rasse nachzudenken öfter ein Hund zugelegt als in Deutschland. Das bewusstsein, dass der DSH zum Beispiel ein Gebrauchshund ist, gibt es dort nicht so richtig. Da wird selten informiert. Da wird nicht geschaut, dass man genug Geld für den Hund hat um Tierarzt kosten zu bezahlen, oder andere Dinge. Und vor allem wird in den seltesten Fällen mal Trainiert oder auf den Hundeplatz gegangen.
    Durch die unkontrollierte Zucht werden manche dieser Rassen extrem gezüchtet und die Halter sind einfach zu faul sich damit auseinander zu setzen und zu trainieren. Das ist in Deutschland um längen besser.
    Hier gibt es auch immer mal wieder Unfälle mit den Rassen, aber die meisten sind dann von Leuten, die sich solche Hunde als Status halten und sich vorher auch nicht informieren.

    da sind halt auch sehr viel Vorurteile dabei ;-) Aber macht ja nichts, ist immer praktisch, wenn man nach Gründen sucht. Und ziemlich überheblich.

    Auch in Dtl gibts eine Menge uninformierter Halter, die sich Hunde nur als Statussymbol halten, die sich nicht über Rassen informieren, die vom Massenzüchter kaufen, die nicht zum Tierarzt gehen, die nicht trainieren.

    Der wirkliche Unterschied ist, daß wir ein anderes TschGesetz haben und gelegentlich bei Mißständen dann tatsächlich eingegriffen wird.

    Ich hab da Familie und Freunde. Meine Schwestern sind sogar in den Staaten ausfgewachsen. Erfahre das also schon ein wenig aus erster Hand. Ich bin da nicht überheblich. Das muss ich auch gar nicht. Man muss dort nur mal in spezielle Gruppen gehen oder Foren und kann das meiste davon schon gut heraus lesen :)

    Ja, auch in Deutschland gibt es das. Aber wesentlich weniger als dort. Hier ist der Gedanke an den Hund wesentlich größer als dort. Sieht man ja auch schon an diesem Forum. Aber auch wenn man auf der Straße mit den Leuten spricht die auch einen Hund haben.
    Bei letzterem stimme ich dir voll und ganz zu :)

    Spike, da muss ich dir recht geben.

    Ich hab Freunde in den Staaten. Die Box ist total populär. Gehört zum Hundehaushalt genau so wie der Napf oder das Bett.

    Bei manchen gibt es Regeln , das 1x pro Woche die Häufchen im Garten entfernt werden. Was wird fast schon mit Stolz erzählt wird weil selbst das anscheinend nicht selbstverständlich ist. 🤦‍♀️

    Ja, ich spreche aus Erfahrung. Ich hab Familie drüben und einige Freunde. Ist halt was Hunde angeht echt ein super krasser unterschied.
    Mein Vater hat sich nen Schäfie UND nen Mali einfach so geholt und wundert sich jetzt warum der Mali beißt. Kannst dir nicht ausdenken sowas :')

    Sorry, aber Amerika ist glaub kein guter Maßstab für Deutschland :flushed_face:
    In Amerika werden Hunde ganz anders gehalten und mit anderer Mentalität. Wenn die nach D kommen sind die Geschockt wie (aus ihrer Sicht) "empfindlich" wir Deutschen sind.
    Da werden Hunde in Boxen gehalten. Da wird 1 mal gassi gegangen. Da wird oft nicht vom Züchter gekauft, da es hierfür kaum Bewusstsein gibt. Da gibt es auch Dissi vereine die eben nicht auf die Gesundheit der Tiere achten. Da gehen die Leute nicht wegen jeder Auffälligkeit zum Tierarzt. Da wird sich ohne über die Rasse nachzudenken öfter ein Hund zugelegt als in Deutschland. Das bewusstsein, dass der DSH zum Beispiel ein Gebrauchshund ist, gibt es dort nicht so richtig. Da wird selten informiert. Da wird nicht geschaut, dass man genug Geld für den Hund hat um Tierarzt kosten zu bezahlen, oder andere Dinge. Und vor allem wird in den seltesten Fällen mal Trainiert oder auf den Hundeplatz gegangen.
    Durch die unkontrollierte Zucht werden manche dieser Rassen extrem gezüchtet und die Halter sind einfach zu faul sich damit auseinander zu setzen und zu trainieren. Das ist in Deutschland um längen besser.
    Hier gibt es auch immer mal wieder Unfälle mit den Rassen, aber die meisten sind dann von Leuten, die sich solche Hunde als Status halten und sich vorher auch nicht informieren.

    Amerikanische hundehaltung und deutsche hundehaltung sind aber mitunter auch sehr weit auseinander. Ob man das so vergleichen kann?

    Insbesondere aus Amerika liest man doch recht oft das der liebe, Treue "nanny dog" mal wieder ein Baby/ Kleinkind oder gleich die Besitzer der familie schwer bis tödlich verletzt hat.

    Das war aber an dem Punkt der gemacht werden sollte voll vorbei glaub ich.
    Es geht darum, dass man dort anders Regelt und diese Regeln schon fest verankert sind. Deswegen hat der Poster auch mehrere Beispiele gepostet.

    Wir rennen auch kaum über Felder.
    Im Winter schon eher mal, weil die Bauern dann kein Heu für's Vieh machen. Hatte auch mit dem Bauern geredet. Ist eh ein bekannter.
    Er meinte im Winter ist es kein Problem, aber ab Frühling sollte man nicht mehr aufs Feld. Wenn die Hunde da hin machen kann das äußerst gefährlich werden für die Tiere, da im Hundekot ein Virus sein kann, der die Rinder krank macht.
    Auf Feldern an denen ausgesäet wurde gehe ich schon aus Prinzip nicht, weil ich nichts platt trampeln möchte.
    Ansonsten bleibt mein Hund aber auch auf den Wegen.

    Das hab ich auch gefunden, aber das zielt ja nicht auf die „alle am besten erschießen“, sondern auf auffällige Hunde und fragwürdige Halter?

    Ahhh sorry :flushed_face:
    Das war das einzige was ich noch im Kopf hatte und was ich auf die Schnelle finden konnte. Von allen habe ich jetzt auch nichts in Erinnerung, aber ich kann mich natürlich auch irren.

    Widerlich .... solche Köter gehören an Ort und Stelle geschossen .... und der Halter hart bestraft +Tierhalteverbot für die Ewigkeit

    Du nicht, aber wenn du dir mal die Zeit nimmst den Thread zu lesen, ist das genau die Forderung, die von manchen komment.

    Und die Frechheit, dass du mir den Mund verbieten willst, überles ich jetzt einfach mal, sonst untestellst du mir noch, eine Moderation wäre ein persönlicher Angriff auf dich.

    Ich schließe aber aus deiner Reaktion, dass du für deine Behauptung, diese Rassen würden hier im Forum nicht als anspruchsvoll gesehen und verharmlost keine Belege hast.

    Kannst du das mal kurz verlinken, mit dem „alle erschießen“, ich kanns grad nicht finden?

    OT, weil Frage des Stils

    Wenn man als Moderatorin in einem Thread engagiert mitdiskutiert, wäre es vielleicht sinnvoll, die Moderation einer Kollegin zu überlassen, so wegen Klarheit der Rollen, Transparenz und Objektivität und so.

    War evtl. das obere gemeint?

    Seit 20.03.23 hat Svala Blutung. Jetzt seit Gestern ca. Flüssiger als vorher. Sie verhält sich jedoch nicht als sei sie Läufig. Bietet sich niemandem an etc. Kein Rute zur Seite legen, dabei dürften wir nun sicher in der Standhitze sein. Ist mein Hund komisch ? xD

    Da können wir uns die Hand geben :D
    Hera ist seit dem 18. läufig. Blutet jetzt flüssiger aber legt die Rute auch noch nicht zur Seite. Bisher will sie immer zu anderen Hunden. Das ist aber normal bei ihr (und wir trainieren daran), aber daher kann ich keinen Unterschied darin machen. Sie fiepst nur dabei mal ein wenig. Das hat sie vorher nicht gemacht :rolling_on_the_floor_laughing: