Wenn ich mal überlege, dass wir im Tierschutz keinen Hunde bekommen haben weil wir zwei schwule Männer sind, oder weil wir beide Arbeiten in Vollzeit (vollkommen egal, dass einer im HO ist) und noch vieles mehr, wundert es mich sehr, wenn ich so etwas lese. Der Hund passt ja rein gar nicht zum Bewerber und dennoch bekommt man einen Hund als direkt import (finde ich für nen Anfänger absolut nicht passend!)...
Hier hat eindeutig die Organisation die größte Schuld an allem und ich finde es auch krass, wie man hier über den TE her fällt und scheinbar sogar Beleidigend ihr gegenüber wird...
Zum Glück gibt es auch sehr viele, die gute Tipps geben. Es wurde schon viel Gesagt. Das einzige was ich dem TE gerne noch mitgeben wollen würde: Geh in Seminare, bezahle einen Trainer und sammle Erfahrung. Sei bereit dazu und Block nicht dagegen an.
Ich weiß, dass hier einiges sehr Harsch wirkt, aber die Leute hier denken eben erst mal an den Hund. Und es ist in den meisten Fällen eben auch der Halter schuld an Verhalten. Einfach aus Unverständniss oder weil er geblended ist. Sich hilfe holen, was du ja an sich schon über die Orga machst, ist super. Versuch evtl. noch mehr über Literatur usw. zu lernen. Hier im Forum habe ich z. B. auch schon sehr viel lernen können und dafür bin ich super dankbar.
Ich wünsche dir und deiner Fellnase erst mal viel Glück. Egal was für eine Entscheidung getroffen wird. Ich wünsche euch beiden nur das Beste :)