Beiträge von -SPIKE-

    In der Nähe von Hamminkeln hat es möglicherweise einen tödlichen Wolfsangriff auf einen kleinen Hund gegeben. Probe wurde an For Gen geschickt. Die Verletzungen sind wohl nicht wolfstypisch, aber es wurden jede Menge Trittsiegel gefunden, vor einigen Tagen gab es in unmittelbarer Nähe eine Wolfssichtung und das Weidevieh ist derzeit sehr unruhig. Der Angriff erfolgte aus einem Maisfeld heraus.

    Sollte Jemand in der Ecke wohnen, ist es sicher nicht verkehrt, besonders vorsichtig beim Gassigang zu sein.

    Ich konnte online nichts finden. Hast du dazu vielleicht einen Link?

    Wie wärs denn, wenn Du solche Aussagen einfach nur für dich selber machst und die "weit überwiegende Mehrheit" selbst entscheiden lässt?

    Ich gehöre jedenfalls zur "unterwiegenden Minderheit", ich finde meine Arbeit für mich singstiftend, ich würde sie auch ohne Geld machen, wenn ich anderweitig versorgt würde und ich engagiere mich zusätzlich ehrenamtlich, mit unscharfen Grenzen zu meinem bezahlten Job.

    Mein Hund gehört einfach zu mir, im Job wie in der Freizeit. Daran sind alle um mich rum gewöhnt.

    Ich verdiene gut, könnte aber viel mehr verdienen, wenn ich in eine andere Branche wechseln würde. Wenn da nicht die Sache mit dem Sinn wäre...und mit dem Hund.

    Abgesehen davon, dass es auf mich nicht zutrifft, lasse ich es gerne so stehen - wenn Du ernsthaft glaubst, dass ein irgendwie relevanter Anteil der Arbeitnehmer nicht wegen des Geldes arbeitet und die jeweilige Arbeit auch ohne Bezahlung machen würde, lasse ich Dir Deinen Glauben.

    Das hat doch aber keiner gesagt?
    Ich verstehe jetzt auch absolut nicht worauf du hinaus möchtest. Wenn Leute das doch jetzt anders sehen als du, musst du Ihnen doch jetzt nicht auf den Keks gehen mit irgendwelchen Pauschalisierungen.

    Herzlichen Glückwunsch :confetti_ball: :party_popper:
    Freut mich, dass alles so gut gelaufen ist.
    Ich wünsche dir/euch jetzt noch viel Spaß mit eurem Zuwachs, sobald er kommt.
    Wünsche euch nur das Beste :)

    Ich empfinde es aber auch nicht als verwerflich andere Prioritäten zu haben und eher darauf zu schauen, dass man nen guten Job hat, zu dem man gerne geht und bei dem man sich erfüllt fühlt und das andere dann hinten an stellt.

    Verwerflich finde ich das auch nicht. Ich kann mich nur mit "Hund ist Hobby" absolut nicht identifizieren. Hobby ist für mich Briefmarken sammeln, Modellbau, Basteln, Oldtimer restaurieren, Instrument spielen, im Chor singen - was auch immer.

    Hund ist Familie. Und nein, ich meine das nicht im Sinne von irgendeinem Ersatz.

    Fair und verständlich :)
    Ich wollte dir das jetzt auch nicht unterstellen. Sorry wenn es falsch rüber kam.
    Für mich ist mein Hund auch Familie wie bei dir. Kann ich also gut nachvollziehen. Dennoch schreib/sag ich auch, dass mein Hund mein Hobby ist. Unter anderem, weil ich es wohl anders meine. Das was ich mit dem Hund mache ist Hobbie. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass es andere auch so meinen wie ich.

    Ich finde es toll, wenn jemand tatsächlich einen Beruf gefunden hat, der eher Berufung als bloßes Mittel zum Zweck ist. Ich glaube aber mittlerweile nicht mehr, dass es sowas für jeden geben kann.

    Ich z. B. ärgere mich im Nachhinein, so viel Lebenszeit damit verschwendet zu haben, einem Beruf nachzujagen, von dem ich mir Erfüllung und Sinn erhofft habe. Hätte ich stattdessen doch einfach irgendwas Handfestes mit guten Chancen auf nen sicheren Job gelernt und das, was sich für mich sinnvoll und wichtig anfühlt, in meiner Freizeit gemacht...

    Ich glaub da bei mir auch nicht dran. Mit dem was ich liebe würde ich kaum Geld machen und könnte mich alleine schon kaum über Wasser halten. Kunst bleibt also einfach Hobbie. Alles andere erfüllt mich nicht und ich denke auch nicht, dass es einen Job gibt, der mich so sehr erfüllt, dass ich mein Leben danach ausrichte. Was mich aber erfüllt ist meine Freizeit, meine Hobbies, meine Freunde, Familie und auch der Hund. Ich liebe meinen Hund und ich richte auch meinen Job danach aus. Ich habe unter anderem genau deswegen neben der Arbeit noch Studiert. Besserer Job, weniger Arbeitszeit, dennoch gute Bezahlung = mehr Zeit für Hund usw. und dennoch Finanziell keine Abstriche.
    Was ich aber sagen will ist, du bist nicht alleine. So wie dir geht es vielen. Und du kannst ggf. immer noch etwas ändern sofern du das möchtest.

    Es machen doch aber scheinbar sehr, sehr viele Leute die Erfahrung einen Welpenblues zu bekommen. Nicht nur hier im Forum.
    Zumindest ist es dann nichts ungewöhnliches.
    Finde da die Erklärung von Ernalie sehr gut, woher das kommen könnte.
    Ich hatte am Tag vor dem abholen auch erst mal so ne Art "Blues". Als wir die kleine dann aber im Auto hatten, war das alles vorbei. Ist ne individuelle Geschichte, wie eben bei allem.

    Ich suchte momentan wieder mehr "The Isle". Das ist ein Dinosaurier Survival game indem man einen Dino spielen kann.
    Nach dem Update wird's wieder interessanter. Auch wenn es schwer ist :D
    Aber Path of Titans spiel ich dann doch noch nen Ticken lieber.

    Aber Hund, gut und schön, mein Hobby.

    Das werde ich nie verstehen.

    Meine Hunde sind nicht mein Hobby. Ich habe Hobbys mit meinen Hunden.

    Meine Hunde sind denkende, fühlende Familienmitglieder mit Bedürfnissen, Vorlieben, Abneigungen, Ecken, Kanten - kurzum: individuelle Persönlichkeiten, die in vielfacher Hinsicht auf mich angewiesen sind. Oder zumindest darauf, dass ich sie versorgen lasse.

    Meine Hobbys sind das nicht. Mein Beruf auch nicht.

    Ich denke, dass ist das was viele damit ausdrücken wollen wenn sie sagen "Mein Hund ist mein Hobby".
    Zumindest wenn ich das sage, negiert es ja nicht, dass ein Hund Gefühle, Bedürfnisse usw. hat. Ich liebe meinen Hund auch.
    Wenn man Kinder hat, dann bleibt man ja auch nicht daheim, wenn man Geld anschaffen muss. Irgendwo muss es ja her kommen.
    Mir selbst ist Arbeit nicht so wichtig, ich verbringe gerne mehr Zeit mit Partner, Hund, Familie und Freunden als auf der Arbeit zu sitzen.
    Ich empfinde es aber auch nicht als verwerflich andere Prioritäten zu haben und eher darauf zu schauen, dass man nen guten Job hat, zu dem man gerne geht und bei dem man sich erfüllt fühlt und das andere dann hinten an stellt. Ich könnte das selbst nicht, aber wir sind ja alle unterschiedlich und setzen unsere Prioritäten eben anders.