Um auf die Eingangsfrage zurückzukommen ...
Ich glaube, dass die meisten Halter von kranken Hunden sich in erster Linie an die Empfehlungen des Tierarztes halten. Mache ich auch.
Eine Ernährungsberatung bräuchten eher Hundehalter, die selbst kochen oder roh füttern wollen und dafür gerne einen Plan hätten.
Nachdem man die aber auch übers Internet machen (oder machen lassen) kann und es diverse Tabellen usw. gibt, denke ich, dass eine persönliche Ernährungsberatung eher selten in Anspruch genommen wird.
Dazu kommt noch die Kostenfrage...
Also ich finde deine Idee toll und Weiterbilden ist immer gut und richtig. Wenn dich die Thematik interssiert, solltes du die Ausbildung unbedingt machen.
Ob es als Einkommen reicht, wage ich zu bezweifeln... Wenn, dann nur in Zusammenarbeit mit einem Barf-Shop, Tierarzt oder ähnliches.