Beiträge von Pinkboxer

    Ich hab mal mehrere Schilder und Aufkleber gekauft (damals noch vier Hunde). Hab sie aber nie montiert.

    Von der rechtlichen Seite her bringt es hier gar nichts. Du hast den Hund immer und überall so zu verwahren, dass er niemanden verletzen kann.

    Beim Thema Einbrecher kann es in beide Richtungen gehen... Im besten Fall hält sie das Schild ab und sie suchen sich ein anderes Haus.

    Im schlimmsten Fall können sie sich aber darauf vorbereiten und haben entsprechendes Werkzeug mit. (In der Gegend gab es mal einen sehr traurigen Fall, wo ein Hofhund mit der Axt getötet wurde. Das Grundstück war sehr hoch eingezäunt und es gab ein Warnschild.)

    Ganz generell gesehen habe ich auch etwas Sorge, dass jemand explizit was in den Garten wirft, obwohl er meinen Hund gar nicht kennt. Gibt leider genug Fälle, wo Hunde Giftköder im eigenen Garten gefressen haben.

    Also für mich persönlich, mit meinem freundlichen Hund, in meiner Wohnsituation, seh ich mehr Nachteile als Vorteile bei den Schildern.

    Ich hatte auch fürs Auto sooo einen tollen Boxer-Aufkleber ausgesucht. Hab ich letztlich aber nicht bestellt, weil ich niemanden bewusst darauf aufmerksam machen möchte, dass da evtl. ein Hund im Auto sitzt. Gibt genug Deppen, die an die Scheibe klopfen und den Hund ärgern, oder, im worst case, den Hund klauen wollen. Nö, lieber nicht...

    ... Natürlich kann auch ich meine Kinder anhalten lassen und an den Rand stellen - mache ich auch manchmal - aber in diesem Fall sind meine Kinder eindeutig nicht das Problem, sondern der Ausbildungsstand des Hundes.

    Ich glaube, dass gar nicht deine Kinder das "Problem" waren, sondern Fahr- und Laufrad.

    Aus Erfahrung kann ich sagen, dass Räder manche Hunde eben sehr triggern. Wenn sie stehen, ist es meist besser, als wenn sie in Bewegung sind.

    Wenn da wie in deiner Beschreibung zig Kinder und Eltern herumwuseln und genau DEIN Kind mit Rad wird angeknurrt und Hund geht nach vorne - hm, weißt du, was ich meine?

    Natürlich sollte das nicht sein, und natürlich wärs toll, wenn die Halterin eine andere Strecke oder Uhrzeit wählen würde usw.

    Vielleicht war es für sie aber auch unangenehm, dass da zwei Kids mit Rädern entgegenkommen, sie den Hund aber ohnehin nur schwer unter Kontrolle hat?

    Es hat sich zumindest so gelesen, als ob sie auch sehr gestresst gewesen wäre...

    Scheinbar ist sie eh nicht einverstanden mit der Reaktion ihres Hundes. Sie hat ja ordentlich an der Leine geruckt.

    Vielleicht "hilfst" du ihr das nächste Mal, indem du die Kids anhalten lässt und dich zwischen sie und Hund stellst?

    Ganz unabhängig davon, wer im "Recht" ist, ob das "fair" ist, usw.

    Ich finde dich so toll und empathisch!

    Zwei Dinge würde ich dir gerne ans Herz legen, die meiner Meinung nach oberste Priorität haben:

    Hausregeln gelten ab sofort. Wenn du ihn z.B. nicht im Bett haben willst, dann gilt das ab heute. Darf er nicht in die Küche, dann gilt das ebenso ab heute.

    Du verschwindest mal im Klo und die Tür ist zu.

    Also möglichst normalen Alltag leben.

    Erkundige dich bitte wegen der Versicherung.

    In einem anderen Thread geht's grade um einen Beißvorfall. Aber es gibt so viele Dinge, wo man besser abgesichert ist.

    Besser haben als hätten...

    Ich wünsche euch beiden eine ganz tolle Zeit und dir viel Freude mit Norris!

    Du hast so ein tolles Gespür, das kann ganz wunderbar mit euch beiden werden!!!

    Hab bei dem letzten Beitrag übrigens an den Einzug meiner jetzigen Hündin gedacht und musste schmunzeln. Ich hab ihr gefühlt die ganze Nacht beim Schlafen zugesehen, weil es einfach so schön und so viel Vorfreude und Aufregung da war. Und sie ist nicht unser erster Hund 😊

    Alles Liebe euch beiden!!!

    Bis jetzt hat sie durch ihn nur Nachteile.

    Das wird sie sich merken.

    Er darf bei dir im Arbeitszimmer sein, sie muss draußen bleiben.

    Er darf zu dir ins Schlafzimmer, sie muss wieder draußen bleiben.

    In seiner Gegenwart hat sie Anschiss bekommen, usw usw.

    Wenn du ihn vorübergehend wo anders unterbringst und in der Pubertät oder als Erwachsenen wieder holst, wird es vermutlich mal ordentlich scheppern, weil er sich dann auch nicht ans Bein pinkeln lassen wird und alt genug ist, sich zu wehren.

    Das halte ich persönlich für keine gute Idee.

    Entweder jetzt dran arbeiten oder jetzt zum Züchter zurückgeben.

    Ehrlich gesagt tut mir June unfassbar leid... Sie versteht nicht, warum sie plötzlich ausgegrenzt wird.

    Der Biss war nicht schön, aber gewissermaßen sogar noch höflich von ihr. Wenn sie gewollt hätte, hätte das der Kleine nicht überstanden.

    Ich bin grad voll aufgeregt und überdreht und brauche wieder ein paar Anregungen von euch :applaus:

    Danke übrigens liebe Mrs Barnaby und wilderbse für eure Infos.

    Der schattige Gartenbereich mit der Korkenzieherweide wird nach langer Überlegung ganz lässig zum Sandy Beach mit einem großen und einem kleinen Sandbereich (jeweils abgegrenzt, damit der Sand nicht rausläuft).

    Dazwischen versuch ichs nochmal mit Schattenrasen.

    In die Ecke kommt schönes Ziergras mit Wedel, in die kleine Sandfläche was Kleines.

    Was fällt euch noch an Deko ein zu diesem Thema?

    Irgendwelche Materialen oder Dekoelemente...

    Steine, Laternen, eine Lichterkette im Baum, eine Bambusmatte an den Zaun,.... wären so meine Ideen.

    Der Gartenbereich ist übrigens mit einem Lärchenzaun abgegrenzt. Im schönsten, sonnigsten Bereich kommt da ein großer Topf mit der schwarzäugigen Susanne hin, die am Zaun entlang laufen darf.