Ich stell jetzt mal eine Frage, die mit Ernährung nichts zu tun hat.
Wie ist das Nervenkostüm Eurer Hündin? Wieviel Input bekommt sie täglich?
Unsere erste Goldi-Hündin kam als Welpe und hatte "dünne" Nerven, ähnlich wie bei Euch gegen Abend breiiger Kot und später immer wenn etwas sie sehr gestresst hat.
Ich persönlich halte die sicher gut gemeinte Wechslerei vom Futter nicht sinnvoll und würde erstmal einige Wochen fest bei einer Nahrung + Mittel für die Darmstabilisierung geben. Aber das ist ausschließlich meine Meinung aus der Erfahrung in 25 Jahren Leben mit Hunden.
Das kann ich nur unterstreichen: Unser halber Retriever ist auch eine "Aufregungs-Kackerin". Viel Stress, auch positiver, der mit Freude verbunden ist, macht hier mit fast drei noch immer (wenngleich seltener) weiche Haufen.