Als ich noch Studentin war,hat mein TA alle Hunde der "Punks", die teilweise wirklich auf der Straße lebten, gratis behandelt. Nette Zeiten waren das.
Wir haben so einen Tierarzt Dem will man einfach immer Torte und Wein mitbringen.
Als ich noch Studentin war,hat mein TA alle Hunde der "Punks", die teilweise wirklich auf der Straße lebten, gratis behandelt. Nette Zeiten waren das.
Wir haben so einen Tierarzt Dem will man einfach immer Torte und Wein mitbringen.
Ich habe grade in einem Zeitungsartikel gelesen, ob der einfache, zwei-oder sogar dreifache Satz abgerechnet wird, hänge u.U. auch von der Tageszeit ab.
Geht es da jetzt darum, ob ich außerhalb der Praxiszeiten aufschlage oder ist es morgens günstiger als nachmittags (oder umgekehrt)?
Ich hab das jedenfalls noch nicht erlebt, dass da Unterschiede gemacht werden.
Klar doch, in der 24/7-Notfallklinik wird nachts natürlich ein anderer Satz genommen als am Nachmittag oder morgens. Aber das ist doch kein Novum der neuen GOT? In unserer Klinik hier gibt's das schon länger.
heißt es dazu in einer Erläuterung der Bundestierärztekammer.
Wurli Das ist doch nur ein Presse-Pamphlet der Kammer. Ich bin ja hoffnungsloser Optimist und gehe immer davon aus, fair behandelt zu werden. Die meisten TÄ schlagen diesen Berufsweg doch auch aus Idealismus und Tierliebe ein. Ich glaube nicht, dass man der Pressemitteilung besonders viel Relevanz beimessen darf.
Ich will mich ja nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber wenn die Tierärzte nach 23 (!) Jahren mal die Preise erhöhen, kann ich - ganz objektiv - nicht so viel falsch daran finden. Das ist weit entfernt von einem Inflationsausgleich ... Hattet ihr in den letzten 23 Jahren keine Gehaltserhöhung?
Ich bin grundsätzlich ganz bei dir. Die Überarbeitung der GOT ist absolut sinnvoll und dass auch der TA teurer wird, ist nur normal.
Aber das mit den 23 Jahren stimmt einfach nicht. Solche groben Falschaussagen kann mein innerer Monk nicht unkommentiert lassen.
Die alte GOT war zwar 23 Jahre alt, blieb aber nicht 23 Jahre lang unverändert. Die letzte größere Anpassung war 2017, eine weitere kleine Anpassung kam 2020.
Das mit den unterschiedlich hohen Abrechnungssätzen war auch in der alten GOT schon möglich. Das verstehe ich auch nicht ganz so willkürlich wie manche hier befürchten. Wenn der hochprämierte, besonders wertvolle Deckhengst besonderer Fürsorge bedarf (da DARF nichts schiefgehen, da muss immer jemand Hüfchen halten, da muss alles intensiver und lückenloser überwacht werden als normal...), dann kann der Aufwand für den TA größer sein. Dann und nur dann ist ein höherer Abrechnungssatz wegen des wertvollen Tieres gerechtfertigt. Wenn der ehemals wunder-wertvolle Deckhengst später "nur" noch Reitpferd ist, dann kann man den Aufwand, der einen höheren Abrechnungssatz rechtfertigt, immer noch bekommen, aber man muss ja nicht.
Und ich bin ganz bei dir. :)
Natürlich gibt's keinen 23-Jahre-Sprung bei den Gebühren, das hört man ja auch schon den ganzen Tag im Radio, sondern in den letzten Jahren konnten alle TA die Preise "flexibler" handhaben. Nur weil das jetzt offiziell abgesegnet ist qua Verordnung, heißt das ja nicht, dass der Spielraum auch ausgeschöpft wird. Ich hatte hier auf den letzten Seiten nur ein bisschen den Eindruck, als würde man befürchten müssen, sich von jetzt auf gleich abzocken lassen zu müssen. Wenn der Eindruck täuscht, umso besser.
Ich zahle nämlich tatsächlich lieber ein paar Euros mehr, als befürchten zu müssen, durchgeschleust und abgewickelt zu werden, weil das ganze finanzielle Konstrukt für den TA nicht mehr funktioniert. Und wenn der TA eine Mischkalkulation macht, bei der das betagte Ömchen mit ihrem alten Hundi günstiger wegkommt und ich dafür 5 Euro mehr zahle, soll mir das sehr recht sein.
Ich will mich ja nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber wenn die Tierärzte nach 23 (!) Jahren mal die Preise erhöhen, kann ich - ganz objektiv - nicht so viel falsch daran finden. Das ist weit entfernt von einem Inflationsausgleich ... Hattet ihr in den letzten 23 Jahren keine Gehaltserhöhung?
2 Beutel getrocknete Rinderohren von defu, weil das die einzigen Kauteile sind, die nicht nach verendetem Kadaver riechen, wenn sie eingesabbert sind
Danke, das klingt gut, ich hatte etwa 2*5 km geplant mit ihr (aktuell 57 cm, 21,5 kg), damit ich noch einen längeren Solo-Lauf pro Woche unterkriege.
Darf ich mal fragen, wie viele km ihr mit den Hunden pro Woche joggt bzw. gerne auch pro Einheit? Info zur Hundegröße dazu wäre toll. Versuche gerade ein Gefühl dafür zu bekommen, wie viel Strecke ich mit Emmi machen kann. Aktuell sind wir bei 2*4 km pro Woche, da würde ich schon gerne mehr draus machen.
Alles anzeigenIch bräucht mal euer Schwarmwissen:
Ich bin auf der Suche nach einem guten TroFu für meine Hündin.
Wichtig wäre mir:
- Sackgrösse max. 4-5kg
- eher kleine Kroketten
- am liebsten nur eine Fleischart und sicherlich kein Fisch und keine exotischen Tiere
- Am allerliebsten mit Fleisch, das einigermassen fair bezogen wird und ohne langen Transportweg
- Ob getreidefrei oder nicht ist egal
- Nicht kaltgepresst weil wird nicht vetragen
Ich füttere eigentlich frisch (mit Kh, ca 60% Fleisch) . Möchte jetzt draussen aber viel mehr mit Futter arbeiten und deswegen wohl die halbe Tagesration trocken geben.
Aktuell hab ich als seltenes Leckerli Frolic und ein Trockenfutter von Lillys Kitchen da. Gebe ich meiner Hündin viel davon, kackt sie wie ein Weltmeister. Für eine halbe Tagesration täglich, darf es ruhig hochwertiger sein. Darf auch etwas kosten, das spielt keine Rolle.
Habt ihr gerade eine Idee?
Bosch Heimat (Fleisch aus BaWü) ist Fleisch aus Haltungsstufe 3 (Tierwohl, so verstehe ich zumindest die vier Stufen, 4 wäre Bio). Sind kleine Kroketten. Gibt zwei getreidefreie Sorten.
Der Hund braucht einen Bademantel, nun überlege ich, ob mit oder ohne Beinkleid. Hat hier jemand den Dryup mit Beinchen dran oder finden Hunde das einfach doof und eingepackter Rumpf reicht völlig aus?