Kommt aber immer ein bisschen drauf an, wie lang unsere große Nachmittagsrunde war und ob er seinen Tank komplett mit markieren geleert hat...wenn er da viel "unterschreiben" muss, dann macht er auch Abends oft nur ein "Alibibeinheben".
Meiner pinkelt sich gefühlt nie aus, außer es geht so lange, dass am Ende nur noch mühsam 1 Tropfen rauskommt, wenn er markieren will - man muss sich ja was aufsparen
15 Stunden schafft Darko nicht, das haben wir versehentlich probiert, als ich verschlafen hatte. 10 Stunden schafft er locker und je nach Wassermenge auch 12 Stunden, aber nur nachts. Tagsüber meldet er sich auch, wenn seine Blase voll ist.
"Bist du behindert oder was?" kann keine Menschen mit Behinderung verletzen, weil es keine Menschen mit "Behinderung" gibt.
Menschen mit Behinderung existieren, da Menschen nach § 2 Abs. 1 SGB IX behindert sind:
„...wenn ihre körperliche Funktion, geistige Fähigkeit oder seelische Gesundheit mit hoher Wahrscheinlichkeit länger als sechs Monate von dem für das Lebensalter typischen Zustand abweichen und daher ihre Teilhabe am Leben in der Gesellschaft beeinträchtigt ist. Sie sind von Behinderung bedroht, wenn eine derartige Beeinträchtigung zu erwarten ist.“
Demnach können MmB sehr wohl beleidigt und diskriminiert werden, auch von einer solchen Aussage, beruhend auf Art. 3 GG:
"Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden."
Nö, es gibt nur nicht-behinderte Menschen, die gerne fälschlicherweise Handicap, besondere Menschen o.ä. verwenden. Auch wenn es in Diskussion steht, wie Beeblebrox schrieb, bevorzugt der Großteil der Community Behinderung.
Also soll ich den mal ganz eng stellen und dann den kleinstmöglichen Umfang messen?
Das wären so ca. 40cm.
Und das ist die Breite vom Stoff. Die Schnallen lassen sich bis fast ganz ran stellen.
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War das das, was du meinst? Ich stehe sonst grad auf dem Schlauch
Jaaaa genau, Danke!
Bringt mir ja nix, wenn Hund schön überall bedeckt ist, was drunter passt, aber der Mantel dann schlackert und rutscht, weil am Bauch zu weit. Das war jetzt Gr. 35 oder?
Für das normale Gassi bei uns in den Rheinwiesen habe ich die Halbschuhe von RevolutionRace….die sind ein bissi wie Sneaker, aber die Wiese kann ruhig mal nass sein, weil wasserdicht
Habe bisher tatsächlich eher negatives über RR Schuhe gelesen, aber ich schaue mal.
Wenn du Zeit, Geld und Spaß daran hast, kannst du dir zu diesem Zweck natürlich auch noch ein paar überknöchelhohe Wanderschuhespeziellfürgassi kaufen. Alternative wären vielleicht noch Gummistiefel.
Zeit & Geld ist Mangelware und ich hasse Schuhe kaufen
Zu teuer, zu bunt, passt nicht, ausverkauft, Qualität mies, ahhhhh!
Ja gute Qualität hat ihren Preis, aber 200€ sind nicht wenig und ja, Funktionalität vor Optik, aber ich mag halt keine pink-neon-Modelle und die Herrenschuhe sind mir zu groß /MimimiEnde
Gummistiefel will ich mir tatsächlich auch noch zulegen, habt ihr dafür Tipps? Muss es Aigle sein? Hatte zuletzt als Teen welche mit Plastiktütenkomfort. Aber Norddeutschland, Wasser, Regen und so...
Außerdem kann man nie genug Schuhe haben. Hier ist das mehr so für jeden Wochentag ein Paar. Die müssen ja auch mal lüften und trocknen.
Barfußschuhempfehlungen anyone?
Ja man merkt, so langsam geben bei mir diverse Schuhe ihren Geist auf und ich kann etwas mehr ausgeben als noch zu Studizeiten.
Ich habe echt viele Schuhe. Aber das sind zum Großteil diverse Springerstiefel/Docs, schicke Pumps & Plateaustiefel.
Sonst 2 Paar Büro Sneakers/Stiefel, Laufschuhe, Sandalen, Latschen für Schwimmbad & Camping etc.
Nur noch zwei Paar überknöchelhohe Wanderstiefel, Lowa Renegade Mid GTX: Eins in passend, das andere zu groß für Winter mit dicken Socken und schon ziemlich durch.
Finde die schon ziemlich gut, halten bei Pflege sehr lange, guter Allrounder in x Modellen.
Ich schätze tatsächlich das Wechseln sehr: Nicht immer im gleichen Fußbett, die Schuhe können trocknen, miefen weniger.
Mein allerliebstes Paar Schuhe sind uralte weinrote 8-Loch Docs mit Budapestermuster. Die sind ganzjährig super für Alltag/Gassi, aber kann die schlecht jeden Tag tragen
Beim Medical Training / Körperpflege über Kooperationssignal darf der Hund entscheiden, ob und wie lange er "gepflegt" wird. Er zeigt das über ein Kooperationssignal wie bspw. Pfote geben oder Kinntarget. Pfote geben haben wir gewählt, weil wir es beim Krallenschneiden brauchen, da ist das ideal.
Man baut das auf, indem man das gewünschte Signal hochwertig und in hoher Taktung belohnt. Also Hund sitzt/liegt vor dir, gibt die Pfote und bekommt Leckerlies in die Schnute. Im Idealfall lässt man los / beendet als Mensch das Signal, bevor der Hund es beendet. Sonst hat man zu wenig belohnt oder zu lange gemacht.
Man steigert das von Pfote geben, Pfote sanft festhalten, Pfote festhalten und Krallen berühren/ bewegen bis zu Krallen mit Schere / Feile / Dremel berühren bis zur eigentlichen Behandlung.
Wenn der Hund abbricht hört man auf (und hat eigentlich zu wenig bestätigt oder zu lange gemacht, aber bei der tatsächlichen Krallenpflege ist die Anzahl an für Leckerli freien Händen schnell erschöpft 🙃). Wenn er weggeht, geht's erst weiter, wenn er von selber wieder herkommt, gerne auf Einladung aber ohne Kommando oder Druck.
Bei uns funktioniert das perfekt, weil Dio selbst entscheiden kann, ob er es machen lässt und Leckerlies bekommt oder nicht. Ohne Druck, Zwiespalt oder mentalen Kampf. Er hat sich noch nie für keine Leckerlies entschieden 😆. Im Gegenteil, er hat als Patentlösung gespeichert, wenn ich was von ihm will, haut er mir seine Pfote entgegen😅 das kommt gut, wenn man frisch nach dem Krallenschneiden (also noch in der vor-Dremel-Ära) seitliches Abliegen üben will und der Hund mit den scharfen Krallenkanten die Unterarme be-kooperiert😅)
Hier ein ganz gutes Video wenn es dich interessiert. Ist mir etwas zu kleinschrittig und sie nutzt andere Signale aber sie erklärt es gut für mein dafürhalten
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Herzlichen Dank für deine Antwort!
Grundlegend beschäftige ich mich schon länger mit MT und wollte daher explizit wissen, was genau euer Signal ist.
Nutzt du dafür ein anderes Kommando als für das klassische Pfötchen geben?
Bürsten, Augenschmodder, in Ohren gucken, Gebiss von außen begutachten usw. alles längst kein Thema mehr.
Selbst Zecken ziehen haben wir dieses Jahr dank mehrere Zecken an besch***** Stellen (Falte zwischen Hoden/Oberschenkel, je eine am Lidrand oben und unten am Auge, Zehenzwischenraum) gerockt - ich bin stolz!
Aber kaum kommt Zange/Dremel ist die Pfote weg, egal wie viele Leckerlis es im Schnelltempo gibt. Ich komme zwar an den Punkt, wo ich die Pfote in der Hand habe und mit Instrument in der anderen die Pfote berühren kann, aber sobald er merkt, es wird ernst, isse weg die Pfote.
Bisher ging es nur mit viel Zeit & Geduld, Schnute durchgehend an Leberwursttube und mini Scheibchen über Tage verteilt. Aber ich kann schlecht die Tube halten & drücken, während ich klipse.
Habe Schleckmatte mit gefrorener Leberwurst überlegt. Kann ja schlecht jedes mal 1-2 Tuben pro Pediküre verbraten
Habt ihr noch eine Idee, wie ich das angehen kann?
Ich scheine den Übergang zu "ich akzeptiere es" nicht wirklich zu schaffen.
Zähne putzen ist nicht ganz so schlimm, aber so wirklich alles richtig geputzt bekomme ich nach wie vor nicht. Wie baut ihr das auf? Kinntarget für außen geht, aber für geöffnetes Maul von innen putzen?
Was zieht ihr fürs Hundegassi an, wenn ihr nicht wandert, keine gerölligen Berghänge erklimmen müsst, die Chucks zu wenig Profil, die Docs zu wenig Fußabrollkomfort und die alten Wanderschuhe sich aufgelöst haben; ihr aber durchaus in "dreckige/nasse Schuhe" Ecken kommt?
Lohnt es sich dafür ein Paar extra Schuhe zu kaufen, wenn ja was oder soll ich einfach die überknöchelhohen Wanderstiefel nehmen?
Der Katze aus unserem Haus:"ja guten Morgen Peggy, hast Du eine schöne Nacht gehabt? Sonnst Du Dich jetzt ein bisschen Du Hübsche? Jaaa...hübsche Katze..." *streichel**kraul*