Bis zum Ende der Pupertät hat man noch die Chance an der Frustrationstolleranz zu arbeiten. Danach muss der Hund dann mit dem klar kommen was er bis dahin kann und kann nur noch lernen ggf besser damit umzugehen.
...FETT...
Ist das wirklich so?
Bis zum Ende der Pupertät hat man noch die Chance an der Frustrationstolleranz zu arbeiten. Danach muss der Hund dann mit dem klar kommen was er bis dahin kann und kann nur noch lernen ggf besser damit umzugehen.
...FETT...
Ist das wirklich so?
Gibt es Verwandschaft/Kinder, die ggf. finanziell aushelfen könnten?
Und hinterher laufen, ist ja eher der Sinn vom Mantrailing, nicht vom Dummy.
Haltet ihr denn die Schleppleine in der Hand? Weil dann ist das Gebiet natürlich sehr klein und kann vom Bewuchs her auch nicht sehr anspruchsvoll sein, das funktioiert mit Leine ja sonst nicht.
Danke für die Erläuterungen!
Ja, es ist kein MT, aber was soll ich machen, wenn ich nur wenige Dummy-geeignete Freilaufflächen zur Verfügung habe?
Entweder ich mache die 30m Schlepp dran (selten) oder laufe einfach so mit, dass Darko sich möglichst frei bewegen kann.
Darko würde nun mal bei Wild oder anderen Hunden abzischen. Es gar nicht zu machen ist auch mist, er mag Nasenarbeit dafür viel zu sehr.
Wie legt man das denn fest? Also wir arbeiten ja j4f und er hat nur den Radius der Schlepp, sodass ich ihm halt eine Ecke vorgebe und dann machen lasse. Aber angenommen er wäre frei und es ist freies Gelände, was macht man da?
Schleppleine. Mache ich auch, ohne ginge auch im Gras nicht. Ansonsten halt so geruchsarme Leckerli wie möglich nehmen, die er trot
Danke, da habe ich schon mal bestellt. Werde ich vmtl. wiederholen, vergleiche gerade mit Hund & Freizeit :)
Wie meinst du die Frage genau?
Wie man dem Hund beibringt, ein Gebiet dieser Größe abzusuchen (und nicht größer zu werden)?
Genau das, hatte etwas Probleme, es zu beschreiben.
Wie groß ist denn dein Suchengebiet, das er bei der Suche abarbeiten muss?
Wie legt man das denn fest? Also wir arbeiten ja j4f und er hat nur den Radius der Schlepp, sodass ich ihm halt eine Ecke vorgebe und dann machen lasse. Aber angenommen er wäre frei und es ist freies Gelände, was macht man da?
Schöne Suchgebiete habe ich hier leider nicht. Käme nur noch Wald in Frage, doch da kann ich Eros nicht ohne Leine suchen lassen
Schleppleine. Mache ich auch, ohne ginge auch im Gras nicht. Ansonsten halt so geruchsarme Leckerli wie möglich nehmen, die er trot
MariosDogshop vielleicht noch.
Danke, da habe ich schon mal bestellt. Werde ich vmtl. wiederholen, vergleiche gerade mit Hund & Freizeit :)
Hätte ich noch ergänzen sollen, das ist kein Hundebaby, sondern ein 6 Jahre alter Hund.
Mein Fehler! Ändert aber nur geringfügig etwas an meiner Aussage. 5 Wochen ist nicht viel, wenn es nur 3 Wochen im eigentlichen Zuhause ohne den üblichen Alltag (da Ferien) waren.
Zumal sie bei den Vorbesitzern auch allein geblieben ist, allerdings mit anderen Hunden.
Es gibt leider immer ein erstes mal und da Hunde orts- und personenbezogen lernen, ist es völlig egal, was der Hund vorher konnte. Ja, man kann es abrufen, aber auch mit gleichem HH und gemeinsamen Umzug muss manchmal das Alleine bleiben neu aufgebaut werden. Mit/ohne Hund kann auch sehr viel ausmachen.
Jetzt kennt sie ihn ja auch besser und trotzdem will sie bei ihm nicht bleiben.
(...)
Wenn sie mit ihr spielen, kämmen, streicheln... geht alles wunderbar ohne mich und machen sie auch.
Aber das ist doch klar! Du warst die ersten 3 Wochen die Hauptbezugsperson und ich vermute, auch jetzt wirst du mehr mit dem Hund machen als dein Mann. Natürlich ist sie dann auf dich fixiert. Ist doch bei Babies leider auch so, die manche Väter die ersten 3 Jahre kaum anschauen und sich dann wundern, wieso das Kind nicht alleine bei Papa bleiben will.
Nur beschäftigungslos ohne mich geht nicht. Ich dagegen kann sie ignorieren und arbeiten, das macht ihr nichts, Hauptsache ich bin da.
Türen schließen ist nicht das Problem, das kann ich machen, aber dann liegt sie halt dahinter und wartet, ist dabei aber leise. Nur ist mir nicht klar, wie ich das verhindern kann.
Dann musst du an dem Punkt ansetzen: Ruhezeit in der Gesellschaft deines Mannes. Das kannst du jetzt aufbauen, damit sie es kennenlernt. Das braucht sie für die Tage ohne dich und muss sie auch erstmal lernen.
Kannst du sie von dir wegschicken? Oder ihr einen Platz zuweisen, z.B. ihr Körbchen? Erst danach die Tür schließen. Sonst ist die Tür einfach nur das Hindernis, was sie von Mama trennt, statt ein "ok, Auszeit, ich geh mal pennen".
Gelerntes muss sich ja auch erstmal festigen und da finde ich es persönlich falsch, es jeden Tag krampfig zu wiederholen.
Ich hatte auch oft genug Tage ohne. Sei es weil vergessen, keine Zeit oder so. Auf Teufel komm raus täglich üben bis Hund 6h alleine bleibt ist nämlich tatsächlich Quatsch.
Aber wie bei allem gilt: Je häufiger es gerade zu Beginn geübt wird, desto besser wird es erlernt.
Ok dann muss ich einfach öfters draußen pinkeln Kam bisher noch nicht sooo häufig vor. Bedrängen lasse ich mich auch nicht, aber man sieht seine Neugierde in sein Gesicht geschrieben.
Meine Hunde warten dann einfach auf dem Weg bis ich wieder da bin.
Mein Hund...äh... möchte gerne kontrollieren, was da vor sich geht. Dass der nicht seine Schnute in den Strahl hält ist alles
Und nur mal just for the records: Einen Hund auf dem Campingplatz in Anwesenheit zu sichern hat natürlich gar nichts mit deinem (jetzt hoffentlich ehemaligen) Plan oder dem verlinkten Paragrafen zu tun.
...sondern dient der Sicherung des Hundes auf der eigenen Parzelle, damit er nicht andere Camper und deren Hunde belästigt oder sonst wo spazieren geht.
Abgesehen davon möchte ich auch explizit auf die Gefahr hinweisen: Bindet man einen Hund Zuhause in Abwesenheit an, kann im schlimmsten Fall der Hund sterben. Es reicht dass er sich aus Schreck bei einem Knall blöd aufhängt und dann selbst stranguliert. Aus diesen Gründen trägt kein Tier bei mir Halsband/Geschirr, sobald wir die Wohnung betreten.
Das geht auch schneller als du denkst Hundebär ! Ein Beispiel:
Darko war neu bei mir und bei neuen (jungen) TH-Hunden wird oft empfohlen, das Sicherheitsgeschirr erst mal dran zu lassen, um den Stress zu reduzieren und im Zweifel besser festhalten zu können.
Die Transportbox (Leihgabe) habe ich absichtlich offen in den Raum gestellt und gemütlich eingerichtet, damit ein positiver Bezug aufgebaut werden kann. Die stand nur paar Tage, bevor sie zurückging und in der Zeit ist Darko beim Erkunden blöd mit dem Geschirr an diesem Verriegel-Nupsi hängen gelieben. Er hat panisch gezappelt und ich habe ihm direkt nach dem Befreien das Geschirr ausgezogen.
Keine Ahnung, sowas mach ich nicht..
Dito.
+1
Würde ich das machen, gäbe es genau zwei mögliche Szenarien:
Sagt mal... gab es bei euren Hunden Entwicklungen bzgl. Schlaf beim Erwachsenwerden? Wo sie schlafen, ob sie mit euch kuscheln usw.?
Darko schläft seit Tag 2 immer bei mir im Bett. Vor 2 Wochen hat er eine Nacht nur Runde gekuschelt und ist dann in seine Box. Am Ende dieser Woche nochmal und das dann 8 Nächte am Stück. Vorgestern und gestern hat er das erste mal wieder bei mir geschlafen.
Lacht nicht, aber ich konnte kaum ohne ihn schlafen Habe Schlafstörungen und die sind mit ihm viel viel besser geworden. Es war auch nicht heiß oder so, außerdem kuschelt der auch noch bei >30°C.