Hat mal jemand Deocreme ausprobiert? Taugt das was?
Beiträge von Massai
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charakterlich würde ich hier auch eher Richtung Terrier denken, die können meist gut was ab. Pudel finde ich schon beinah zu sensibel. Labrador? Gerade die Hündinnen sind meist noch eine schöne Größe, nicht so riesig. Und fett füttern muss man ja nicht.
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An sich gehöre ich ja nicht unbedingt ins Thema. Aber nach Massai s Problemen habe ich mal das Halsband. Also das für das Eine und Einzige Halsband was der Hund besitzt (und manchmal noch mit dem Senior teilen muss) kontrolliert.
Wird täglich getragen, der Plastikschieber wirkt auf mich wenig vertrauenserweckend ist aber bisher keinen Mm verrutscht und die Nähte schauen auch in Ordnung aus. Der Metallring ist deutlich weniger vermacht als ich erwartet hätte. Dabei hing da für mich ungewöhnlich oft eine Leine dran. Überhaupt Leine, reden wir nicht darüber wie viele in der Lebenszeit des Halsbands gestorben sind und das Halsband ist nicht alt. Schmutzig ist es, wir kommen aber auch gerade vom Strandurlaub wieder.
Ach guck mal. Eine Plastikschnalle ist hier gar nicht dran, alles Metall. Meine Mängel bezogen sich auch hauptsächlich auf das bestickte Gurtband mit Gürtelschnalle. Bis auf die recht dünnen Ringe habe ich am Sicherheitsgurtband bis jetzt nichts auszusetzen.
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Kommt drauf an was du willst was der Hund können soll.
Mein Hund musste von Anfang an keinen Kontakt mit Menschen haben, wenn er nicht wollte. Wollte er nicht und wäre trotzdem angesprochen, angefasst werden, habe ich ihn abgeschirmt und Berührungen einfach untersagt. Ignorieren bitte, verstehen die meisten Menschen gut.
Heute darf mein Hund (der auch als Junghund gern gefiddelt hat) Kontakt mit ausgewählten Menschen haben. Von sich aus, unter meiner Beobachtung und weil ich die Leute kenne. Das läuft sehr ruhig und entspannt ab. Zu fremden Menschen darf er von sich aus keinen Kontakt aufnehmen. Die Menschen natürlich auch nicht. Dann kommt der Hund auch gar nicht erst in einen Konflikt, den er bewältigen muss.
Also der Hund muss meinetwegen mit niemandem Kontakt haben. Das weiß auch mein ganzes Umfeld und ich mache mich gerne unbeliebt damit
Mein Umfeld ignoriert ihn auch - na ja so gut sie es eben können. Das Problem ist, dass das stationär leider nichts nützt. Denn die Kontaktaufnahme erfolgt durch meinen Hund. Und er wuselt da auch rum, selbst wenn das Gegenüber nicht drauf eingeht.
Okay. Aber warum lässt du das dann zu? Leine an den Hund, verbieten.
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Kommt drauf an was du willst was der Hund können soll.
Mein Hund musste von Anfang an keinen Kontakt mit Menschen haben, wenn er nicht wollte. Wollte er nicht und wäre trotzdem angesprochen, angefasst werden, habe ich ihn abgeschirmt und Berührungen einfach untersagt. Ignorieren bitte, verstehen die meisten Menschen gut.
Heute darf mein Hund (der auch als Junghund gern gefiddelt hat) Kontakt mit ausgewählten Menschen haben. Von sich aus, unter meiner Beobachtung und weil ich die Leute kenne. Das läuft sehr ruhig und entspannt ab. Zu fremden Menschen darf er von sich aus keinen Kontakt aufnehmen. Die Menschen natürlich auch nicht. Dann kommt der Hund auch gar nicht erst in einen Konflikt, den er bewältigen muss.
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Und schon ist der Bademantel da.
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Eros ist auch eher Team: was, keine Standhitze? Dann interessierst du mich nicht. Allerdings kennt er läufige Hündinnen in allen Phasen (nicht extra geplant).
Solange es nicht wichtig wird, macht er da keinen Aufriss. Ist aber einfach sein Charakter, der nicht leicht zu ….ähmmmmmm, natürlich habe ich da gaaaaaanz viel dran gearbeitet, dass er jetzt so tiefenentspannt ist. Oder, Moment, nein, ich hab’s ihm „einfach verboten“ 😅
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Ja, so ist es bei mir im Grunde auch. Ich ziehe daraus nur einen anderen Schluss. Nämlich, dass es andere Hunde, andere Menschen und andere Umstände sind. Sprich, ich vergleich gar nicht.
Hier gibt's ne Frau mit 3 Collierüden, tolle Hunde, wunderschön, und sie geht mit ihnen leicht und großartig um. Aber so Wie sie mit den Hunden umgeht, wäre halt so gar nicht mein Fall, könnte ich nicht, würde ich nicht wollen und würde bei mir und im Umfeld einfach nach hinten losgehen. Trotzdem sind sie in meinem Augen ein perfektes Team, ohne, dass ich mich davon angesprochen fühle. Ich bin großer Fan der Individualität und Intuition. Meinen letzten Hund zu.b. hätte ich nie mit der Härte erziehen können, wie es der RR zuweilen braucht. Ich bin gern angepasst und flexibel, stelle mich gern auf den jeweiligen Hund ein. Demzufolge gibt es für mich auch nicht DEN einen Weg.
Wsrum denkst du, dass es auf vergleichen hinausläuft? Bzw. selbst wenn man vergleicht, heisst es ja nur, dass man Gemeinsamkeiten und Unterschiede feststellt. Dabei kann man ja durchaus zu dem Schluss kommen, dass es nicht vergleichbar ist.
Wenn das so ist, dass du nicht vergleichst ist doch gut, auch wenn sich das für mich anders gelesen hat. Dann verstehe ich das Thema vielleicht auch nicht.
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Es ist ja auch allgemein bekannt, dass Hunde Opportunisten sind. Gibt man ihnen Zeit, passen sie sich an, um ganz egoistisch für sich selbst das beste Leben rauszuholen. Bei einem Hund-Halter-Team, wo der Hund nicht nur Deko sein soll, passiert das doch im Laufe der Zeit automatisch. Bei mir persönlich dauert es so zwei Jahre, dann sind wir aufeinander eingestimmt. „man kennt sich eben“, weiß mit dem anderen umzugehen usw.
Perfekt? Für wen? Mir und meiner Situation muss es passen, ich will kein gutes Beispiel für andere sein, juckt mich nicht. Wenn ich sehe und spüre, mein Hund fühlt sich mit mir wohl (und dafür gibt es ja nun zig Parameter), dann weiß ich, ich mache alles richtig und fühle mich auch wohl.
Mein Hund mag keine anderen Rüden? Na und. Mein Hund lässt sich nicht gern anfassen? Na und. Kann man alles regeln. Ich würde da eben auch nie mit strugglen und Ansprüche stellen, die einfach absurd sind. In den Augen der Menschen ist das Hundeleben kurz. Ich zumindest versuche da immer so wenig wie möglich etwas Problematisches reinzuinterpretieren.
Gehe ich ja zum Großteil so mit.
Die Menschen, die mich beeindruckt haben und von denen ich erzählt habe, sind ja nicht durch die Welt gelaufen mit dem Anspruch, ein leuchtendes Beispiel für andere zu sein, die machten halt ihr Ding und was sie für richtig hielten. Das heißt aber doch nicht, dass ich sie mir nicht als Beispiel und Vorbild wählen kann.
Und wenn ich so durch die Gegend latsch, schaue ich mir halt zwangsläufig die Mensch- Hund Teams an, denen ich begegne. Begegne ich welchen häufig und regelmäßig und nehme dabei immer das selbe wahr, ziehe ich daraus Schlüsse. Dabei mögen mir manchmal/ häufig/ immer (?) Attributionsfehler unterlaufen oder aber ich lerne etwas daraus.
Was ich mir dabei so denke, hat ja keinerlei Auswirkungen auf diese Teams. Weder renne ich hin, um denen irgendwas von fehlender Verbindung zu erzählen oder gebe ungefragt Tipps.
Ich persönlich betrachte/ beobachte gern andere Menschen, Hunde, sonstige Tiere und frage mich, warum sie sich verhalten, wie sie sich verhalten. Finde ich schon mal per se interessant.
Ja, so ist es bei mir im Grunde auch. Ich ziehe daraus nur einen anderen Schluss. Nämlich, dass es andere Hunde, andere Menschen und andere Umstände sind. Sprich, ich vergleich gar nicht.
Hier gibt's ne Frau mit 3 Collierüden, tolle Hunde, wunderschön, und sie geht mit ihnen leicht und großartig um. Aber so Wie sie mit den Hunden umgeht, wäre halt so gar nicht mein Fall, könnte ich nicht, würde ich nicht wollen und würde bei mir und im Umfeld einfach nach hinten losgehen. Trotzdem sind sie in meinem Augen ein perfektes Team, ohne, dass ich mich davon angesprochen fühle. Ich bin großer Fan der Individualität und Intuition. Meinen letzten Hund zu.b. hätte ich nie mit der Härte erziehen können, wie es der RR zuweilen braucht. Ich bin gern angepasst und flexibel, stelle mich gern auf den jeweiligen Hund ein. Demzufolge gibt es für mich auch nicht DEN einen Weg.