Beiträge von Greta2022

    Ich habe ihr einmal ein paar Tage hochwertiges dosenfutter gegeben, da hatte ich das Gefühl dass sie viel weniger riecht


    Ich muss auch für hundebetten einmal wöchentlich waschen..


    Sie geht gar nicht baden oder duschen, wenn die Wiese nass ist wird sie halt auch nass, aber das war’s das schon

    Also die Zusammensetzung ist ca 50% Fleisch, der Rest sind innereien, fett und Magen, Gemüse zb Blattsalat, Sellerie, Karotten, Apfel, seealgenmehl


    Sie ist jetzt genau 6 Monate alt… an die Läufigkeit hab ich auch gedacht…

    Hallo!

    Unsere junge Hündin wurde von Anfang an gebarft. Wir haben uns dafür entschieden so weiter zu machen, kaufen aber Fertigbarf das tiefgefroren zu uns kommt.

    Die Hunde bei der Züchterin und auch unsere Kleine haben überhaupt nicht gestunken. Auch in dem Haus der Züchterin hat es null nach Hund gestunken obwohl sie da immerhin fast 10 Hunde hielt.

    Leider stinkt unsere Maus sehr nach Hund. Und sich unser Wohnbereich riecht manchmal nach ihr.

    komisch da sie anfangs wirklich sehr neutral bzw nach gar nichts gerochen hat.

    Ich hab gelesen Chlorella füttern würde helfen?

    Wie ist das bei euch?

    Lg

    War gerade mit meiner Hündin spazieren, als wir beim Nachbar vorbei kamen fiel ins sein Hund regelrecht an, er hat sich angepirscht und ist dann knurrend, bellend und mit aufgestellten Haaren auf meine Hündin los, aus dem Affekt hab ich sie aufgehoben und hab furchtbar laut geschrien… erst ist er mir dann auch noch nach, ständig meine Hündin beim Fixieren… ich hatte so Panik… keine Ahnung was passiert wäre wenn ich sie nicht aufgehoben hätte!!

    Dieser Hund ist mir einmal mit meinen Kindern genau so nachgelaufen, da hatte ich die Kinder so schnell wie möglich auf den Arm genommen und hab ebenfalls geschrien.

    Also furchtbar…

    Was ist das für ein Verhalten und wie kann ich mich nächstes mal souveräner und richtig verhalten??

    Vielen Dank euch!

    Ja genau so wurde das gemeint denke ich, ich kann mir vorstellen mit einer Reizangel oder mit einem Dummy....


    Hätte jetzt auch an der Impulskontrolle gearbeitet und vor allem an der Orientierung an mir und der Ansprechbarkeit. Das mache ich auch auch schon in dem ich sie dafür belohne wenn sie unterwegs mich anschaut oder von sich aus zu mir kommt. Nur manchmal bin ich bei diesen Dingen echt überfragt weil sie, wie gesagt, aktuell einfach so schwer ansprechbar ist teilweise, vor allem im Wald oder ihr ubekanntem terrain...

    Hallo!

    Ich meld mich mal wieder mit einer Frage. Unsere Hündin (CKC) ist jetzt im 6. Monat und voll im Zahnwechsel. So weit klappt eigentlich alles ganz gut.

    Allerdings ist sie auf und davon wenn sie eine Katze sieht. Auch Vögel wären super zum Jagen, aber nicht immer, je nach Tages-Verfassung. Aber bei Katzen ist alles aus - sie fängt an in die Leine zu springen, zu fiepen und ist null ansprechbar. Sie ist mir leider schon 2 mal abgehauen (über den Zaun drüber weil direkt am Zaun ein Fahrzeug von den Kindern stand, erst ist sie aufs Fahrzeug und dann über den Zaun) und der Nachbarskatze hinterher.

    Ich weiß dass das äußerst ungünstig ist dass sie sich quasi schon 2 mal selbst belohnt hat für das Verhalten. Also Freilauf ist sowieso unmöglich. Wenn dann nur in gewohnter Umgebung. An orten an denen sie nicht oft ist ist sie äußerst aufgeregt, hört nicht gerne, schnüffelt was das Zeug hält und total drüber und ist schwer ansprechbar. Sie braucht immer öfter sehr deutliche Korrekturen. Sie ist irgendwie so "beim einem ohr rein, beim anderen raus"

    Mir wurde gesagt dass es bestimmt zu einem gewissen prozentsatz das Alter jetzt ist ((Vor-)Pubertät aber eben auch dass es möglich ist dass bei ihr ein ausgeprägterer Jagdinstinkt durch kommt. Heute morgen ist sie mir beim Gassi gehen auch einfach abgehauen. Normalerweise kennt sie das Kommando "warte" und das klappt daheim auch. Ich wollte sie dann anleinen, aber sie hat richtig drauf gesch**** und weg war sie, volle Kanne in die Richtung von der sie wusste dass es eh hin geht.

    Jetzt hab ich den Tipp bekommen sie "jagdlich" auszulasten. Sodass es für sie nichts besonderes mehr ist und sie dann wahrscheinlich gar nicht mehr so ein Interesse an einer Katzenjagd zb zeigen würde und falls es dann doch mal passiert, brennt sich das Erlebnis nicht so sehr positiv ein weil sie ja immer wieder in diese Richtung ausgelastet wird und dann "sehnt" sie sich nicht so sehr danach...

    Aber wie mache ich das am besten, und wie oft bei so einem Jungen?

    Allerdings habe ich auch schon sehr oft gelesen oder den Tippp bekommen, dem jungen Hund in den ersten 1,5 Jahren vor allem "Langeweile" zu lernen. Und das ist auch meine oberste Priorität, also nicht dass sie Langeweile hat, sondern dass sie im Haus, im Alltag, Ruhe kennt und lernt und auf keinen Fall den ganzen Tag wie ein überdrehter Flummi herumhüpft. Wie findet man da am besten den guten Mittelweg, sie auszulasten und zu fördern aber auch nicht zu überfordern und sie irgendwie "aufzutrainieren" sodass sie irgendwann gar nicht mehr auszulasten ist (das kenne ich vom Pferdebereich)


    Vielen Dank und LG

    Aber eine andere Frage noch: wenn sie mit ihrem Spielzeug spielt (allein!), knurrt sie auch manchmal, oder eigentlich immer, wenn sie spielt. Das knurren war exakt dasselbe als sie bei den Kinder geknurrt hat. Ich habe manchmal das Gefühl, dass sie die Kinder als Ihresgleichen ansieht, Spielgefährten und es eher ein "Spielknurren" war...

    Sie hat ja auch nicht die Lefzen hoch gezogen oder andere "Signale gesendet" hatte eher das Gefühl es war ein "Rangeln" (jetzt ganz übertrieben gesagt" unter Gleichgesinnten.