So eine Hübsche.....warum ist das kein Rüde?
Ich würde und dürfte sie sofort holen, aber das Risiko, dass wir dann bald ne Horde Welpen haben ist einfach zu groß 😕
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Neues Benutzerkonto erstellenSo eine Hübsche.....warum ist das kein Rüde?
Ich würde und dürfte sie sofort holen, aber das Risiko, dass wir dann bald ne Horde Welpen haben ist einfach zu groß 😕
Mischling (DSH+Hüti) und Langhaarcollie
Könnte man da nicht eine Umfrage draus machen, das wäre übersichtlicher?!
Wenn es mehr Collies mit solchem Fell und ein wenig Wumms gäbe, säße hier höchstwahrscheinlich auch einer
Ich finde tatsächlich sehr schade, dass es bezüglich Fellmenge kein Mittelding zwischen LHC und KHC gibt.
(sorry für's Reinschummeln in den Collie-Thread, ich guck mir hier gerne eure schnieken Bilder an
)
Es gibt tatsächlich ab und an Mitteldinge
Panini13 ich finde da sieht man schon ein bisschen den Ami-Einschlag von den Gesichtsproportionen her. Ich rede eher von sowas:
https://welpen.vdh.de/fileadmi…nghaar__92_24be75fdb1.jpg
und das gibt es ja noch extremer, dass man fast garkeine Augen mehr sieht
Das liegt aber glaube ich tatsächlich an dem Stopp. Wenn ich ihn nämlich zusammenknautsche, sprich die Kopfhaut nach vorne schiebe, dann sieht das bei ihm auch so ähnlich aus. Vllt kriege ich mal ein Foto hin.
Ich wollte damit nur ausdrücken, dass der Stopp in Verbindung mit den kleineren Augen das ganze doch anders aussehen lässt, als wenn eben kein bzw wenig Stopp da ist.
Edit: Seine Mama hat aber auch nicht viel Stopp
Also Olli hat kleine Augen, aber wenig Stop, bei ihm finde ich sieht es harmonisch aus.
Aber vllt sehe ich das auch nicht mehr. Als Welpe, als wir ihn besucht haben, ist es mir schon aufgefallen, aber jetzt
Mama reine Britin, Papa der Gleiche wie bei Lani und Luci, sprich mit Ammieinschlag.
Als ehemalige HalbHovi-Besitzerin: ignoriert die dummen Kommentare. Klar solltest du im Hinterkopf behalten, dass ein Hovi ein ernsthafterer Hund ist, als vllt ein Goldi, aber wenn du dich mit der Rasse auseinandergesetzt hast, wirst du das ja wissen.
Meine Momo war mein erster eigener Hund, mit 14 bekommen und mit der habe ich alles gemacht. Treffen mit allen möglichen Freunden, Abifete, Umzug in eine Großstadt, dort auf Studentenparties, Urlaube, zwei Kinder bekommen.....sie war immer dabei und immer souverän, entspannt und freundlich.
Allerdings war sie auch der Hund, bei dem ich mir sicher gewesen wäre, hätte mich jemand überfallen (sprich ich nicht mehr Herr der Situation), sie hätte gebissen. Und einmal, als jemand sich meinem Neugeborenen ungefragt und sehr distanzlos am Kinderwagen genähert hat, hat sie sehr böse die Zähne gefletscht und geknurrt, wie ich es noch nie gehört hatte.
Das war's aber auch schon an Horrorstories
Dafür ist meine Tochter mit nichtmal 12 Wochen aus dem Bett gefallen nachts. Ich habe es nicht gemerkt, bin aufgewacht und das Kind war weg!!! Gefunden habe ich sie schlafend auf meinem Hund neben dem Bett, ebenfalls schlafend.
Mir kommen schon wieder die Tränen, sie war einfach die Beste
Also genieße die Zeit
Alles anzeigenAlles anzeigenMich treibt ein Thema um und ich hätte gerne mal eure Meinungen dazu.
Fest steht, dass irgendwann was Kleineres hier einziehen soll. Entweder wenn Erst Hund nicht mehr ist, evtl. aber auch als Dritthund in ein paar Jahren. Die Frage ist nur was
Do's:
- freundlich, muss aber nicht auf jeden Menschen fliegen
- händelbarer Jagdtrieb
- Größe bis 45 cm würde ich sagen, Gewicht so, dass man ihn gut tragen kann (evtl. sogar so, dass der Hund in einen Fahrradkorb passt, dann müsste er natürlich kleiner sein)
- sollte schon Gesellschaftstauglich sein, der Jüngste größer ist würden wir schon gerne mehr Kurzausflüge mit Übernachtung machen, evtl im Camper.
- sollte am Pferd mitlaufen können (der Malteser einer Freundin kann das in ausreichendem Maß und das Pferd wird ja auch älter)
- bellen und melden ist kein Problem
- Wir sind im Verein, Sport in Maßen gerne (Richtung eher THS, Agility, Hoopers.....)
- pflegeleichtes Fell (komme ich bei Dont's nochmal drauf)
- Wtp und/oder Wtw sollte vorhanden sein
-gerne sensibel, aber muss mit etwas Trubel klarkommen können (Großfamilie)
- wachen ist ok, aber kein ausgeprägtes Territorialverhalten
Dont's:
- kein Fell, das geschoren oder getrimmt werden muss (ich möchte nicht noch einen extra Termin haben und selber machen traue ich mir zumindest Stand jetzt nicht zu)
Kämmen ist kein Thema, extreme Plüschbome aber nicht (meinen Collie empfinde ich nicht als extrem)
- ausgeprägter Jagdtrieb
- nichts was zu Artgenossenunverträglichkeit neigt
.....mir fällt auf, so viele Dont's habe ich garnicht, aber vllt fällt mir noch was ein.
Eigentlich weiss ich ja, welche Rassen in Frage kommen, ich glaube mir geht es auch mehr darum, dass ich keinerlei Erfahrung mit Kleinhunden habe und vorallem mit nichts anderem als Schäferhund(Mischlingen) und Hütis
Meine Hunde kennen kleine und sehr kleine Hunde und wissen entsprechend damit umzugehen, da mache ich mir keine Gedanken. In meiner Familie gab und gibt es Jackie und einen Terrier Mix, mit denen konnte und kann ich nichts anfangen. Das mag aber auch daran liegen, dass die nicht wirklich Erziehung genossen haben und eher so ihr Ding machen.
Wäre nun also am einfachsten sich einen Sheltie zu holen
Aber ich habe ein bisschen Sorge, dass ich dann doch ein zu sensibles, mit Reizen nicht so gut klarkommendes Exemplar erwische. Mein LHC ist da an der Grenze. Im Verein mit zig Hunden und Menschen kommt der gut klar, auch Biergarten und Restaurant gehen gut, aber auf einen Ausflug, wo man noch durch die Stadt bummelt würde ich ihn nicht mitnehmen.
Klein- und Mittelspitz stehen noch auf der Liste und, wofür mein Herz aktuell schlägt, Papillon
Und jetzt dürfen die Kleinhundehalter mal herzlich lachen: wie macht man denn das mit so kleinen Hunden und zB Fußarbeit?
Meine Hunde waren und sind super mit Futter zu motivieren und bei entsprechender Größe war das körpertechnisch immer sehr einfach. Aber so ein klitzekleines Hundchen, vorallem wenn noch nicht ausgewachsen, muss man dann immer gebückt laufen? Ich habe Sorge, dass mein Rücken das nicht lange mitmacht
Würden denn Spitz oder Papillon so erziehungstechnisch zu mir passen? Ich kann konsequent und ich kann mit sensiblen Hunden. Aber mein Ding ist irgendwie Hauptaugenmerk auf gemeinsam Dinge erarbeiten. Ich kann schon auch mal diskutieren, extreme Eigenständigkeit und Sturköpfigkeit liegen mir nicht. Ich brauche also schon was leichtführiges.....(Und dann ist da natürlich auch noch der Rest meiner Familie, die ticken grundsätzlich ähnlich, wobei mein Mann sich gerne verarschen lässt, was daran liegt, dass er in seinen Ansagen manchmal unklar ist und seine Fähigkeiten Hunde zu lesen, begrenzt sind......Der Hund sollte also Fehler auch mal verzeihen können)
Puh, ich merke gerade, dass mir das schriftlich ganz schön schwer fällt richtig zu beschreiben. Aber kann man trotzdem was damit anfangen?
Meine 2 Zwergschnauzer (bzw die Eine, die Andere ist erst 4 Monate alt) erfüllen bis auf die Fellpflege alles. Sie läuft leidenschaftlich gern am Pferd mit, zumindest „normale“ Ausritte - eine 10 min. Galoppstrecke würde ich ihr nicht zumuten. Meldet, aber mit Hirn. Arbeitet gerne mit mir, ist sehr verkuschelt, kann sich aber auch gut abgrenzen bezüglich alleienbleiben zb. Für mich sind die Zwerge einfach eine tolle Mischung zwischen aktiv und gleichzeitig ruhig (bzw. es ist eigentlich immer ausreichend Hirn vorhanden), sie wollen was machen und erleben, gleichzeitig ist aber ab und zu ein Couch Kuscheltag das größte Highlight. Sie fressen und vertragen alles und sind auch gut mit Futter zu motivieren. Wir machen Mantrailing und RO, Hoopers haben wir auch eine Zeit lang gemacht und die IBGH1 hat sie auch. Sie war bei allem immer die Oberstreberin der Gruppe, die Kleine ist es jetzt auch im Welpenkurs. Allerdings bleibt das Problem mit dem Frisieren, dafür Haaren sie nicht und Trimmfell ist sehr angenehm finde ich - der Dreck fliegt raus und solang sie nicht kompletten Plüsch an den Beinen haben bleibt auch nix hängen.
Danke dir für die Einschätzung. Aber Schnauzer sind wirklich so was ganz anderes, da hatte ich bisher tatsächlich null Berührungspunkte. Und Bart, puh, ich mag die kurzen Gesichtshaare meiner Langhaarhunde😅
Aber hauptsächlich mag ich es mir gerne einfach machen. Nach zwei schwierigen Hunden war der Collie jetzt echt mal ne Erleichterung, da würde ich gerne noch ne Schippe drauflegen und bei dem bleiben, was ich (denke ich) gut kann und meiner Familie Erleichterung verschafft. Die Kinder sind mit der kleinen Arschkrampe aufgewachsen und managen super, aber es darf dann in Zukunft irgendwann ruhig lockerer hier werden
Alles anzeigenWenn du echt klein willst ist ein Papillon sicher gut.
Aber wenns gerne mehr als 4-5 Kilo sein sollen hast du beim Papi leider echt schlechte Karten, die sind in den letzten Jahren echt einfach viel auf noch kleiner gegangen. Wenn du also so 2, 3 Kilo höchstens suchst dann findest du sicher was.
Darum zieht hier keiner mehr ein, der Papillon den ich liebe ist groß, stabil körperlich und im Wesen und da muss man einfach echt suchen. Für mich kommt nix unter 5 Kilo in Frage und so große Papis sind leider ne echte Seltenheit.
Die sind schon cool, die Papis. Und für alles zu haben eigentlich, durchaus sehr sportlich und eigentlich auch super vom Fell. Es ist feiner, deutlich weniger Plüsch als ein Sheltie. Trocknet gut, Dreck fällt gut raus.
Man muss halt grad am Bauch ab und zu kürzen, aber ist echt easy.
Wenn du aber halt doch lieber etwas mehr an Gewicht willst dann Sheltie.
Und da findet man ja doch so einige Züchter die Wert drauf legen keine Huschis zu züchten, und es gibt hier im Forum ja doch einige Sheltie Halter die dir sicher mit Züchterinfos helfen können.
Ich habe eben auf die Schnelle und nur nach Größe/Gewicht gesucht, da habe ich zwei Züchter (VDH) gefunden, die 30-32cm und 5kg Hunde in der Zucht haben. Es scheint also schon welche zu geben.....das fände ich eine akzeptable Größenordnung.
Aber jetzt höre ich auf....... Impulskontrolle und so
Alles anzeigenVriff ich hab mal gegoogelt.
In 2024 gab es bislang 51 Welpen. 5 in Schweden, 3 in Finnland. Der Rest in Holland.
Von den Holländischen Welpen ging einer nach Finnland und einer nach USA.
In 2023 gab es 101 Welpen. 6 in Tchechien, 2 in Schweden, der Rest Holland.
Von den holländischen Welpen gingen 2 nach Belgien, 5 nach Finnland, 1 nach Norwegen, 2 nach Luxenburg, 1 nach USA, 1 nach Tchechien. Von den Tchechischen Welpen je 2 nach Deutschland und Finnland, 1 nach Estland.....
Das alles hört sich für mich weder nach einem offiziellen noch inoffiziellen Exportverbot an.
Als ich mich vor ein paar Jahren damit auseinandergesetzt habe, war es meiner Erinnerung nach so, dass keine Hunde ins Ausland verkauft wurden, um zu verhindern, dass dort außerhalb der Kontrolle des Holländischen Vereins, Markiesje gezüchtet werden. Wenn man dem Verein glaubhaft vermitteln könnte, dass man nicht züchten möchte oder jemanden kennt, der jemanden kennt usw. dann wäre es theoretisch möglich einen Welpen zu bekommen. Aber alles andere als einfach. Und der Verein in Deutschland (ich meine da gab's einen) züchtet glaube ich nicht mit reinrassigen Markiesje, sondern versuchen eine ähnliche Rasse zu kreieren. Aber ist wie gesagt ein paar Jahre her, dass ich mich damit beschäftigt habe.
Panini13 vielleicht möchte dir Billi etwas zum Spitz sagen. Ich finde die eher nicht passend.
Einen Sheltie hingegen schon
Papillons würde sicher auch passen, finde aber die werden mit zunehmendem Alter immer plüschiger und müssen dann oft deutlich gekürzt werden, um nicht den halben Wald mitzunehmen. Jung haben sie oft noch wenig Fell.. Zumindest ist das das, was ich so bei Facebook gesehen habe.
Danke dir. Wenn's soweit ist, werde ich mich dann mal damit auseinandersetzen und Züchter löchern. Klingt auf jeden Fall so, als müsse man da genauer hinschauen.
Die Reitlehrerin meiner Großen hatte heute ihren Kleinspitz im Großformat mit, von der Größe ein Traum, aber die meinte auch, eher nicht.
Tjaja......also nochmal über Sheltie nachdenken. Aber auf zwei Rassen eingegrenzt klingt nach einer überschaubaren Aufgabe