Olli zergelt wenig. Mit uns garnicht, mit Panna nur ganz kurz. Aber er würde glaube ich schon gerne ![]()
Beiträge von Panini13
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Lani passt sich an die Spielpartner an und spielt auch mal wie ein Boxer

Mit Wolke ist sie vorsichtiger - aber Beine beißen und Fangspiele sind ihr Favorit. Vor allen bei rennspielen ist der Boxer zu langsam.
Kannst auch mal bei Facebook gucken, manchmal gibt es Collie Gruppen (bei uns eine für Mannheim und Umgebung).
Hört sich auch eher nach Spielpartnerin für Panna an

Ansonsten freuen wir uns natürlich über eine Date-Verabredung

OK, dann gucke ich mal bei Facebook.
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Jetzt überlege ich, ob ich frage ob ich aufhören kann, wenn ich das Gefühl habe, dass er fertig ist und er sich ne Weile ausruhen darf. Evtl hat er dann mehr Interesse an Interaktion?!
Oder lasse ich den Spielteil einfach weg?
Aber ist es nicht vllt sinnvoll, auch wenn er nicht mitmachen will, ihn gucken zu lassen? Gestern lag er dann neben mir und hat geschaut. Ab und an ist er zu den anderen HH und hat auch mal geschnuffelt.
Lily hatte im Junghundekurs auch kein Interesse am Spielen mit den anderen Hunden. Waren größtenteils Labbis oder andere bollerige Rassen und sie spielt weniger körperbetont sondern liebt es mit anderen Hunden zu laufen. In den Spielpausen waren Lily und ich etwas abseits und haben uns das ganze angeguckt. Ab und an kam jemand schnuppern, wenn sie zu bollerig ankamen und Lily bei mir Schutz suchte habe ich die anderen Hunde abgeblockt. So hatte meine Trainerin es mir auch empfohlen. Im Welpenkurs hatten wir die Gruppe hin und wieder aufgeteilt bzw. die zueinander passenden Spielpartner entweder in unterschiedliche Ecken des Platzes oder ganz auf den anderen Platz gebracht haben. ( bzw., meist die Hütehunde gerettet, die ein wenig Angst vor den Labbis hatten xD). (Erst getrennt, dann als die kleinen mutiger wurden mit den anderen auf einem Platz). In der Gruppe war aber leider niemand, der für Lily spannend war, deshalb haben wir es so geregelt
Sie hat ja außerhalb immer genug gleichaltrige oder ähnlich gleichaltrige ähnlich tickende Hunde zum spielen gehabt ^^Ah, gut zu hören, dass es noch so Exemplare gibt! Ja, dort wird auch getrennt, aber es war bisher nichts passendes dabei. Waren aber alle ganz super und haben ihn auch in Ruhe gelassen.
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Panini13 Ich bin natürlich sehr geprägt davon, wen ich hier sitzen habe - aber wenn Mara es geschafft hätte, anderen Hunden beim Spielen ruhig zuzuschauen, ich hätte geweint vor Freude
Von daher - ist doch super. Wenn er nich mag, ist es doch ne mega gute Übung, zuzuschauen. Und dann kann er ja auch noch mit einsteigen, wenn er doch noch mag.Und ich bin ansonsten bei unseren wenigen Gruppenstunden ganz gut damit gefahren, es gut sein zu lassen kurz bevor die Konzentration so richtig nachlässt. War bisschen Überwindung, mitten in der Stunde zu sagen: "sooo, wir gehen jetzt"
aber goldrichtig. Ich finde das klingt als hättest du n voll gutes Bauchgefühl zu deinem Hund.Danke dir, er kommuniziert finde ich sehr deutlich.
Dann werde ich es nächste Woche mal mit Pause zwischendurch probieren👍
Ich würde mit ihm üben, so wie es mit der Konzentration passt und ansonsten Pausen machen. Das mit dem Spiel würde ich lassen, wenn er nicht will. Das kann aber auch noch kommen. Bei Nando hat es auch eine Weile gedauert, jetzt spielt er am Ende gerne mit.
Danke auch dir. Eben, weil es ja auch noch kommen kann, würde ich schon noch ein paar Mal beim Spielteil dableiben und solange er keine genervten/gestressten Eindruck macht zumindest zugucken lassen, oder?!
Edit: ich glaube dir anderen HH denken, dass er kaputt ist, weil er nicht mitspielen mag
Aber es sind halt auch überwiegend Labbis..... Man kennt sie ja 
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Puh, gestern das zweite Mal Junghundegruppe und er findet den Teil mit dem Spielen total unnötig.
Hat halt den Streber raushängen lassen und war dann fertig

Da er den Rest des Tages total drüber war, überlege ich tatsächlich, ob das das richtige Format für ihn ist. Also der Lernstand passt ganz gut, obwohl er der Jüngste und eigentlich vom Alter noch ganz knapp in der Welpenstunde wäre.
Man hat ziemlich genau gemerkt, wann seine Konzentration flöten ging und dass er kein Interesse an Spielerei mit den Anderen hatte.
Jetzt überlege ich, ob ich frage ob ich aufhören kann, wenn ich das Gefühl habe, dass er fertig ist und er sich ne Weile ausruhen darf. Evtl hat er dann mehr Interesse an Interaktion?!
Oder lasse ich den Spielteil einfach weg?
Aber ist es nicht vllt sinnvoll, auch wenn er nicht mitmachen will, ihn gucken zu lassen? Gestern lag er dann neben mir und hat geschaut. Ab und an ist er zu den anderen HH und hat auch mal geschnuffelt.
Er hat zwar zu Hause die Möglichkeit zu spielen, aber eben keinen gleichaltrigen Spielpartner. Also er hätte schon einen, aber der Bulli meiner Schwester ist zu bollerig, mit dem will er nicht. Vllt muss ich es mal mit der Maltesermixhündin von einer Freundin probieren
Die ist halt nur 1/5 so groß wie er....Sonst so: Pipistellen anderer Hunde werden gerade sehr interessiert beschnuffelt. Da passiert grad was im Hinterstübchen glaube ich

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Happy Birthday Kasperle 
Gab's denn auch lecker Kuchen?!

Klar…..zusätzlich zum Geburtstag war heute auch noch sein „alles ist möglich Freitag“

Gibt's denn auch ein Foto und ein Rezept vom Kuchen?

Hier steht demnächst nämlich auch einer an....
Und was ist bitte der "alles ist möglich Freitag"?

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Happy Birthday Kasperle 
Gab's denn auch lecker Kuchen?!

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Konstellation hier: kastrierte knapp 9 jährige Hündin und 5 Monate alter Junghund.
Einzug hier aus egoistischem Zweithundewunsch, aber es war klar, dass wir charakterlich nach etwas passendem schauen. Panna rennt gerne, mag aber nicht kabbeln, Spielsachen fand sie völlig unnötig (hat sie nie gelernt, kam erwachsen zu uns).
Also der Züchterin gesagt was wir suchen und gefragt, ob es ihrer Einschätzung nach passt. Danach mit Ersthündin Junghund besucht und das war direkt super. Sie haben sich weitgehend ignoriert, was mir viel, viel wichtiger war, als dass die rumtollend ineinander hängen (weil ich eben weiss, dass Panna das nicht mag).
Zusammenführung war dann im Garten auch unspektakulär. Begrüßt und dann ist jeder seiner Wege gegangen.
Mit der Zeit hat sich das etwas geändert. Panna hat kapiert, dass Olli jetzt hierbleibt und daher auch schnell gezeigt, wenn sie etwas nicht möchte. Das hat sie bei Besuchshunden NIE gemacht! Die durften ihr am Hals hängen, die musste ich immer abpflücken.
Meine Sorge, dass sie keine Grenzen setzen kann waren schonmal unbegründet.
Was ich ebenfalls nicht erwartet habe: Spielsachen sind auf einmal interessant. Man kann sie sich schnappen und damit rumrennen, man kann sie zerrupfen und Zerrspiele machen

Das bedeutet aber auch, dass es potentielle Ressourcen gibt, um die sich die beiden streiten könnten. Haben sie zu Anfang auch. Also musste ich managen, Regeln etablieren, die es vorher nicht gab, weil nicht notwendig

Wir sind jetzt in Woche 4 des Zusammenlebens und es wird besser. Die Regeln festigen sich langsam und die Hunde kommunizieren viel feiner miteinander.
Sie liegen schön nebeneinander, aber nicht aneinandergekuschelt. Kontaktliegen gab es schon, ging vom Junghund aus. Sie können zusammen alleine bleiben, wenn der Kleine spielen will ignoriert Panna ihn.....weil drinnen is nich
Im Garten rennen sie zusammen rum, da muss ich Panna eher abbrechen, weil sie zu wild wird. Beim Gassi harmonieren sie super gut. Olli schaut sich einige Kommandos von ihr ab, was ich als ganz praktisch empfinde.Eigentlich so, wie ich es mir vorgestellt und gewünscht habe.
Womit ich nicht gerechnet hatte war tatsächlich, dass ich so viel managen und eingreifen musste am Anfang. Klar, ich konnte ja auch nicht wissen was deren Themen miteinander sein werden. Seit ich die erkannt habe und selber regel funktioniert es. Und ich habe hier wohl zwei eher unkomplizierte Exemplare..... Kann mir vorstellen, dass Andere mit schwierigeren Konstellationen erstmal ganz schön desillusioniert dastehen, wenn man sich das vorher schön romantisch vorgestellt hat.
Naja, mal sehen was hier in den nächsten Monaten noch so passiert und wie oft ich im DF verzweifelt um Hilfe bitte

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Ich war glücklicherweise noch in keiner solchen Situation, würde aber auch maximal auf Distanz eingreifen. Sprich etwas werfen oder ähnliches.
Man ist ja in der Regel mit dem/den eigenen Hund/en unterwegs und ich möchte nicht, dass die da mit reingezogen werden. Und tatsächlich traue ich mir auch nicht zu einzuschätzen, wie der Fremdhund auf körperlichen Zugriff reagieren wird.
Wenn jemand das bei unserer Ersthündin macht, bin ich dankbar drum. Wir dürfen unseren Vorgarten nicht einzäunen und es ist schon vorgekommen, dass eines der Kinder verpeilt hat das Treppengitter zu schließen und der Hund dann ganz Tut-Nix-mäßig einen vorbeilaufenden angeleinten Hund begrüßt hat.

Da bin ich dann froh, wenn der HH ihr auch sagt, dass das nicht geht (auch wenn es natürlich nicht deren Aufgabe ist)
