Beiträge von Panini13

    FrekisSchwester das bezweifle ich leider. 😂 Auch wenn ich es wirklich cool finden würde.

    Würdest du sie darin unterstützen, wenn sie sich Distanz einfordert? Also indem man den Welpen abruft oder einsammelt, wenn sie anfängt komisch zu gucken? Oder lässt man diese Aufgabe dann dem Althund?

    Ich möchte sie gerne unterstützen, ihr aber nicht die Möglichkeit nehmen, ihre Grenzen selbst zu zeigen. Klingt wirr... 😅

    Ich finde das kommt ganz drauf an, wie der Welpe reagiert. Wir hatten bei der ersten Auseinandersetzung den Fall, dass der Kleine auf ihr drohen nicht reagiert hat und dann gab's ne heftigere Ansage.

    Da sie generell für ihn nicht so gut kommuniziert (wird aber besser, sie fletscht und knurrt mittlerweile), sondern nach kurzem fiesen Blick und versteifen direkt losspringt, helfen wir da jetzt.

    Heisst er bekommt einen Abbruch, wenn wir das Gefühl haben, dass sie grad besser in Ruhe gelassen werden will.

    :winken: Ich bin hier auch dabei..... Mit zwei Bielefelder und zwei New Hampshire Hennen :smiling_face_with_hearts:

    Die Bielefelder sind jetzt schon 4 Jahre alt, legen aber noch fleißig Eier. Ich hatte vier als Eintrages-Küken bekommen, zwei sind leider in den letzten zwei Jahren gestorben.

    Die NHs haben wir dann vor zwei Jahren als Junghennen dazu geholt.

    Heute durften die Damen das erste Mal seit Einzug des Junghunds in den Garten. Hat super geklappt. Die Hühner sind eh gechilled und der Jungspund hat respektvollen Abstand gehalten :hugging_face:

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    Prinzipiell gebe ich dir recht. Allerdings würde ich das Deckentraining oder Tischtrainung nicht mit permanenter Leckerliegabe verknüpfen.

    Der Hund und soll ja lernen am Tisch entspannt dabei zu sein. Wenn man ihm permanent Leckerlies zuwirft, wird er in einer dauernden Erwartungshaltung dasitzen.

    Also ausserhalb der Essenszeiten üben, ruhig und entspannt neben dem Tisch, oder auf einer Decke gibt einen Keks.

    Aktuell zum Essen würde ich tatsächlich auch eine längere Kaubeschäftigung reichen.... Hält ja sonst keiner aus :lepra:

    :face_with_monocle: du weisst doch garnicht wie groß die Gruppen waren? Es waren insgesamt 9 Hunde und drei Trainer. Finde ich absolut ok. 2 Gruppen a 3/4 Hunden und die Zweiertruppe.

    Das war nicht als Angriff gemeint.. ich habe das mit meinen beiden Hunden ja auch durch..

    Aber beim nächsten Hund werde ich das einfach nicht mehr machen..

    Meiner Erfahrung nach kann man bei einer Trainingsgruppe von 9 Hunden einfach nicht so gut auf den Stand von jedem Einzelnen eingehen, wie das bei kleineren Gruppen möglich ist..

    da ist dann immer ein Hund dabei, für den die Übungen zu schwierig oder zu einfach sind..

    Ich habe es auch nicht als Angriff verstanden, war nur etwas verwundert und wollte klarstellen, dass es hier nicht um eine Gruppe von 15-20 Hunden ging :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Es kommt sicher auch etwas auf die Beweggründe der Teilnahme an. Für mich ist es eine einfache Möglichkeit bestimmte Sachen in Anwesenheit anderer Hunde zu üben und ihn daran zu gewöhnen und ich hoffe noch drauf den ein oder anderen gleichaltrigen Kumpel zu finden. Wir treffen im Wald quasi keine anderen Hunde, aus Gründen ist es mir aber sehr wichtig, dass er einen gelassenen Umgang bei Begegnung lernt, bzw andere Hunde ignoriert, bis ich ihn freigebe.

    Ansonsten sehe ich die Junghundestunde als potentiellen Einstieg in den Verein. Trainer kennenlernen, schauen welche Angebote es gibt und ausprobieren können was dem Hund evtl Spaß macht.

    Auf eine Bank setzen und einfach nur runsitzen ist de ke ich perfekt geeignet. Zu Anfang vllt wenn er schon etwas müde ist, dann ist der Erfolg größer :winking_face:

    Wenn du nichts gegen Leckerliegabe hast, kannst du ihn auch damit noch unterstützen. Also sobald er sich entspannt hinstellt/setzt/legt Click/Lob plus Leckerlie.

    Wenn das auf einer ruhigen Bank klappt kannst du das ja beliebig erweitern.....

    :face_with_monocle: du weisst doch garnicht wie groß die Gruppen waren? Es waren insgesamt 9 Hunde und drei Trainer. Finde ich absolut ok. 2 Gruppen a 3/4 Hunden und die Zweiertruppe.

    Ja, einfach fragen!

    In "unserer" Huschu wird nach Bedarf getrennt, war mit ein Grund für genau Diese.

    Da gab es eine Renngruppe, eine Rüpelgruppe und, naja, die Olli und Yorkie-Gruppe :sweet:

    Geht natürlich nur, wenn der Platz Abtrennungen hat.

    Ansonsten schau doch mal, ob es einen passenden Spielpartner gibt und geht danach nochmal ne Runde ausserhalb des Geländes?!

    Wir versuchen es heute mal mit der Maltesermix-Hündin einer Bekannten. Die ist genauso alt wie Olli, mal sehen ob er da Freude hat.....

    Priviliegien: Althund darf auf Kommando ins Bett. Der Kleine im Moment nicht. Wir hatten erwartet, dass er deutlich größer wird und wegen des vielen Fells halt auch mehr Dreck reinbringt. Er akzeptiert das anstandslos, wir schließen aber nicht aus, dass er später, auch auf Kommando, mal rein darf. Wenn er dann überhaupt noch will xD

    Beim Gassi gehen wird Ersthund zuerst angeleint. Hat aber mehr den Grund, dass der Kleine mitlernt, dass beim anleinen gesessen und gewartet wird. Er schaut sich viel ab, da nehme ich mit was geht.

    Ansonsten wird in Ruhe gelassen, wer ein Kauteil/Spielzeug auf seinem Platz hat. Wenns irgendwo rumfliegt darfs nehmen wer will.


    Zusammenleben:

    Die große Tochter hat sich schon länger einen Zweithund gewünscht. Ich wollte warten bis der Jüngste etwas älter ist und mein Mann war erstmal wenig begeistert.

    Hat sich aber rausgestellt, dass das an den RasseVorstellungen des Kindes lag. Als ich dann Vorschläge gemacht habe und alle überzeugt hatte, dass es hier um den passenden Hund und nicht ums Aussehen geht, war er Feuer und Flamme. Beide Hunde sind Familienhunde, haben aber klare Haupt-Bezugspersonen. Ersthund mich, Zweithund die große Tochter.

    Hier kümmern sich alle um die Versorgung, Training machen wir Mädels, medizinisches mache ich.

    Durchgezogen hätte ich das niemals ohne Wunsch von allen. Gerade in einer großen Familie mit vielen Tieren muss ich mich darauf verlassen können, dass alle anpacken und dahinterstehen.