Beiträge von Panini13

    Ist hier auch so: Panna würde einen Erwachsenen, der das Haus ohne Erlaubnis betritt mind. stellen. Je kleiner/jünger der Mensch umso weniger interessiert es sie.

    Beim Collie dasselbe. Rein dürfen alle, werden auch nett begrüßt. Erwachsene aber deutlich vorsichtiger, bei Kindern freut er sich direkt. Draussen ist es noch deutlicher, Erwachsene werden ignoriert, es sei denn sie sprechen ihn an. Zu Kindern würde er am liebsten hin und wenigstens Hallo sagen.

    Das spricht doch sehr dafür, dass etwas in der Nase bzw weiter hinten sitzt.

    Rhinoskopie wurde nicht gemacht bzw wird dann im Zuge/nach dem CT gemacht?

    Hat er Mundgeruch? Dass die Zähne gemacht wurden schließt nicht unbedingt aus, dass da nicht trotzdem was sein kann. Die Wurzeln der hinteren Backenzähne (ich meine einer ganz besonders) liegen sehr dicht an den Nasengängen! Evtl wurden die durch die Zahnbehandung gereizt/geschädigt?

    (weiss ich leider aus eigener schmerzvoller Erfahrung wie eine Nasennebenhöhlenentzündung auch nach Abklingen der Symptome zu heftigen Zahnschmerzen führen kann)

    Häääh? :rolling_on_the_floor_laughing:

    "Derzeit kennen sie weder Alltagsgeräusche oder Leine"

    Aber dann Bilder draussen mit Leine :ka:

    Und ja klar, einem 9 Monate alten Hund alles von Null auf beibringen ist schwierig, warum hat Mister Vermehrer das denn nicht in den letzten Monaten übernommen?! Kein Käufer da, also Hunde ab in den Garten und warten bis ein Dummer kommt...... Also nee, manchmal :stock1:

    Vor allem darf man nicht vergessen, dass hier Yasemin98 schreibt, die, wenn ich das richtig herausgelesen habe, nie näheren Kontakt zu Hunden hatte. (in ihrer Familie haben sogar viele Angst vor Hunden)

    Woher soll also ihr Bezug zu Hunden kommen?!

    Von uns sind viele mit Hunden aufgewachsen oder haben irgendwann ihre Liebe zu Hunden entdeckt..... Das sind doch gänzlich andere Vorraussetzungen!

    Mein Exmann wollte auch nie einen Hund, der Hund war vor ihm da, das hatte er zu akzeptieren. Danach wollte er absolut keinen Hund mehr, also zog bis zur Trennung keiner mehr ein (nebenbei bemerkt auch ein Grund für eine Trennung, wenn essentielle Lebensbereich absolut inkompatibel sind).

    Leider habe ich dank absolutem Zeitstress heute morgen kein Foto gemacht.....

    Heute morgen um 7:30, 7:50 Abfahrt zur Arbeit: der übliche Hickhack mit Tiere füttern, Kinder an ihr Schulzeug erinnern, Brotdosen packen, zusehen, dass alle ihre Zähne putzen..... Ah, Zähne putzen! Warum dauert das beim Jüngsten (5) heute so lange und warum ist er so leise?!

    Joah, das Bad ist flächendeckend! voll mit Katzenstreu und dazwischen runde Zahnpastasabbertropfen :face_screaming_in_fear:

    Kiiiiiind was hast du denn hier gemacht?????

    "Ich wollte das Katzenklo sauber machen, aber das ist einfach durchgefallen" :ka:

    Äh ja und warum die Zahnpastatropfen?

    "Na ich hab dabei die Zähne geputzt, wir müssen uns ja beeilen"

    Ich konnte ihm natürlich nicht böse sein, er wollte ja nur helfen und ja, ich mach auch alles mögliche nebenbei.... In diesem Haus muss man multitaskingfähig sein, wenn man überleben will :igitt:

    Also habe ich während des Zähneputzen dann noch schnell gesaugt :ugly:

    Ps: ich war pünktlich auf der Arbeit :smiling_face_with_sunglasses:

    So, ich habe sehr lange still mitgelesen, aber jetzt muss ich doch noch etwas loswerden.

    Erst mal finde ich es auch ganz toll, dass du dir hier Infos und Hilfe eingeholt hast. Auch wenn wir hier nur einen kleinen Einblick in eure Diskussion zu Hause bekommen, scheint mir, dass ihr sehr respektvoll miteinander umgeht! Und das ist prima und eine gute Voraussetzung irgendwann auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen, so dass alle Beteiligten mit einem Kompromiss glücklich sind! 🍀

    Auch wenn einige Vorstellungen deines Mannes sehr blauäugig sind, finde ich es toll, dass er versucht eine Lösung zu finden und evtl. sogar erstmal auf einen Hund verzichtet, obwohl es so ein großer Herzenswunsch von ihm ist!

    Kannst du dir vorstellen, dass du in Zukunft mal Kontakt zu Hunden aufnimmt und schaust, ob du ihnen etwas abgewinnen kannst?

    Vllt sind dir kleine Hunde doch sympathisch oder eine bestimmte Rasse.... Oft merkt man ja erst bei einem persönlichen Kennenlernen, ob man ein anderes Lebewesen interessant findet oder mit ihm garnichts anfangen kann.

    Entweder es kristallisiert sich heraus, dass du wirklich nichts mit Hunden am Hut haben willst oder dass du dir doch irgendwann vorstellen kannst einen Hund als Familienmitglied zu sehen und zu lieben und mit all seinen Bedürfnissen wahrzunehmen.

    Dann könnt ihr euch ja wieder zusammen setzen und wenn der Wunsch deines Mannes nach einem Hund so immens ist, wird er sich sicher auch auf deine Vorstellung eines passenden Hundes ei lassen.

    Bis dahin: Bücher lesen (bekommt ihr hier sicher Empfehlungen), draussen Menschen mit Hunden interviewen und Hunde kennenlernen (ihr habt ja auch Freunde mit Hunden, du kannst dich ja mal mit denen beschäftigen), dein Mann kann im Verein anfragen oder im Tierheim mal als Gassigänger anfragen.

    Der Weg zum Hund wird bei euch, wenn, ein längerer Prozess sein. Aber dann werdet ihr in das Projekt sicher viel besser vorbereitet starten, als so manch anderer Anfänger.

    Yasemin98

    Es wurde schon von Vielen sehr viel Wichtiges, auch zur Rassewahl gesagt.

    Worauf du leider nicht eingegangen bist ist der Punkt "was macht der Hund den ganzen Tag"!

    Wir haben hier drei Kinder und zwei Hunde (plus noch mehr Getier).

    Wir achten sehr darauf, dass die Hunde ihre Ruhe bekommen, aber es sind Familienhunde, die wollen auch dabei sein und die schlafen definitiv nicht den ganzen Tag!

    Morgens um 6, vor Frühstück und Arbeit gibt's die erste Gassirunde, die kann dein Mann noch übernehmen. Aber dann?!

    Ich komme um kurz nach 13 Uhr nach Hause. Nächste Gassirunde, im Zweifel mit nölendem Kind. Je nachdem was sonst so ansteht variiert die Länge. Gehen wir nicht so lang bekommen die Hunde im Garten was zu tun. Suchspiele, Training etc pp.

    Wenn es so warm ist wie die letzten Tage fällt die Mittagsrunde aus und es gibt Garten, wenn sie wollen. Dafür dann abends eine große Runde wenn es kühler ist. Da ist es dann gerne mal 21 Uhr und später.

    Joah, ich würde da auch manchmal lieber auf der Couch sitzen.... Ist aber nicht, denn wir haben Hunde und die brauchen Beschäftigung und Bewegung!

    Bis ich heimkomme schlafen die Hunde, auch nach dem Gassi pennen sie nochmal. Aber da bleiben immernoch ein paar Stunden übrig, die der Hund mit dir und den Kindern verbringt.

    Frag doch bitte deinen Mann, wie er sich den Alltag des Hundes mit dir und den Kindern vorstellt.

    (Falls es doch schon erwähnt wurde... just ignore)

    Schutzhundesport finde ich klasse, aber da hab ich nu wirklich die falschen Hunde für...

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    Ok bin ja schon weg... xD :hust:

    Teil das doch bitte im Schutzhund in der Familie Faden :rolling_on_the_floor_laughing:

    Edit: Schutzhund und Kinder, ist das sicher? meine ich.....

    Heute habe ich auch ein Video mitgebracht :beaming_face_with_smiling_eyes:

    Ich finde ja für genau 7 Monate und seit 2 bei uns macht er das ziemlich gut.

    Wir werden uns dann langsam an die Kommandogabe von oben rantasten. Als Sicherheit werden wir aber noch lange zu zweit laufen.

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    Wir haben ja hier eine DSH-Hüti-Mixhündin und die Kinder waren 5 und 7 als sie kam. War (vom ungarischen Tierheim 😉) als kinderlieb beschrieben worden. Jaja, nach nichtmal einer Woche hat sie ausgepackt und die Kinder gestellt, wenn sie zu uns ins Bett wollten.

    Das kam mir im ersten Moment auch unberechenbar vor..... Weil ich es nicht besser wusste (damals hatten wir zwar geahnt, dass DSH drinsteckt, aber Ahnung von denen hatte ich null).

    Mit Hilfe einer Trainerin hatten wir die Probleme recht schnell im Griff und sie ist unseren Kindern und denen in der Familie (mittlerweile 6) gegenüber absolut freundlich und aufgeschlossen.

    ABER bei Besuchskindern bin ich absolut vorsichtig, mache ihr klar, dass die da sein dürfen, trenne sie aber trotzdem konsequent ab!

    Draussen ist sie gegenüber Menschen absolut ignorant. Sie kann überall mit hin, guckt niemanden schräg an, aber auch hier achte ich darauf, dass sie niemand antatscht!

    Also innerhalb der Familie ein mittlerweile sehr entspannter, verlässlicher Hund, bei dem alle gelernt haben welche Grenzen zu beachten sind.

    Trotzdem wird sie recht eng geführt und es ist viel Management erforderlich. Dazu kommt, dass sie genau weiss, dass Ich das Sagen habe. Weder auf die Großen Kinder, noch auf meinen Mann hört sie so wie auf mich und lässt sich auch nicht so leicht von ihm managen.